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Die Zeugen Jehovas

38.217 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Religion, Glaube, Sekte ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die Zeugen Jehovas

09.04.2012 um 12:31
Leider kann ich auf deine Angriffe nur sagen, dass du dich vieleicht mal etwas im Rahmen halten solltest....wäre echt nett. desweiteren habe ich hier schon einmal angedeutet, das ich in keiner religion oder Sekte bin!!!!! Die Fakten sprechen für sich. Ärzte sind auch nur Menschen und heute leider sehr bestechlich.....( pharmaindustrie und Medikamente Absatz..... ) Das Geschäft mit den Blutkonserven ist leider wahr. Aber ich denke, wir kommen vom Thema ab...............
Und das es Alternativen zu Blut giebt, ist auch keine Lüge. Aber jedem seine Meinung.
Dafür schreiben wir ja auch hier :-)


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Die Zeugen Jehovas

09.04.2012 um 12:34
@rotwild
ich halte es für falsch auf dem Rücken von Laien und Kindern die Frage zu kären ob Bluttransfussionen nötig sind oder nicht,wenn es um Menschenleben geht,muß das getan werden was am Wirksamsten ist, auch wenn damit wirschaftliche Interessen berührt sind.


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Die Zeugen Jehovas

09.04.2012 um 12:38
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:Bullshit, wieder einmal vorgetragen von Unwissenden, die anscheinend die Beschäftigung mit wissenschaftlichen Quellen als Teufelswerk betrachten und lieber sektenkonformen Dreck absondern.
Und wieder mal so eine Aussage die nur von jemanden kommen kann der sein wissen aus dem TV hat und nicht mal beweisen kann. es ist einfach das wort LUEGE zu tippen, aber es ist nicht so einfach dieses zu belegen.. klar jetzt wirst Du googlen und irgendwelche Berichte aus dem Net hier kopieren, aber das ist kein Beweis!!!

Es gibt alterntiven, ich kann Dir gerne eine Telefonnummer von einem Ansprechpartner geben der sich damit sehr gut auskennt, bzw selber in der medizin taetig ist.


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Die Zeugen Jehovas

09.04.2012 um 12:41
Ich bin ganz deiner Meinung.....es sollte und muss alles dafür getan werden, um Menschenleben zu Retten. Egal wie alt oder wo. Das Kinder immer ein heikeles Thema sind ist auch ganz klar bei mir so!!!!
Wen ich eine OP vor mir habe, werde ich mir aber bestimmt kein Blut geben lassen das vieleicht vorher in einem " Herbatitis oder Aids" Typ war viele Konserven werden nie richtig geprüft und das reicht mir Persönlich schon aus, es nicht zu wollen. Das ist aber kein Religiöser Aspekt........


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Die Zeugen Jehovas

09.04.2012 um 12:44
@rotwild
Es gibt nicht immer eine Alternative zur Bluttransfusion.
Wenn du weiter auf deiner Lüge beharren willst, beweise doch bitte, dass deine Behauptung stimmt.
@vespertilio kann dir da vielleicht helfen, sie bläst ja ins gleiche Horn.
Ein zwei Links zu wissenschaftlich abgesicherten Erkenntnissen sollten reichen um das Thema beenden zu können.
Solltet ihr recht haben, entschuldige ich mich selbstverständlich.


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Die Zeugen Jehovas

09.04.2012 um 12:49
Ich hoffe das ist ein kleiner Ansatz für dich ... :

Medizin und
Chirurgie ohne Blut
Immer stärker gefragt

„Alle, die mit Blut zu tun haben und chirurgische Patienten betreuen, müssen die Möglichkeiten der fremdblutfreien Chirurgie in Betracht ziehen“ (Prof. Dr. Joachim Boldt, Professor für Anästhesie, Ludwigshafen).

DIE Aidstragödie hat Wissenschaftler und Ärzte dazu gezwungen, zusätzliche Vorkehrungen zu treffen, um die Sicherheit bei Operationen zu erhöhen. Daß dazu noch gründlichere Bluttests erforderlich waren, liegt auf der Hand. Doch nach Auskunft von Fachleuten läßt sich selbst durch diese Maßnahmen eine Gefährdung durch Bluttransfusionen nicht völlig ausschließen. Diesbezüglich stand in der Fachzeitschrift Transfusion zu lesen: „Obgleich die Gesellschaft als Ganzes enorme Mittel aufwendet, um die Blutversorgung so sicher zu gestalten wie nie zuvor, werden Patienten nach unserem Dafürhalten auch in Zukunft Fremdbluttransfusionen einfach deshalb zu umgehen suchen, weil es unmöglich ist, die Blutversorgung absolut sicher zu gestalten.“

Da überrascht es nicht, wenn viele Ärzte Transfusionen zunehmend skeptisch gegenüberstehen. „Bluttransfusionen taugen im Grunde genommen gar nichts, und wir arbeiten ganz massiv daran, bei allen Patienten darauf zu verzichten“, erklärt Dr. Alex Zapolanski aus San Francisco (Kalifornien).

Auch in der Öffentlichkeit wird man sich allgemein der Gefahren von Transfusionen bewußt. In einer Umfrage in Kanada erklärten 1996 sogar 89 Prozent der Befragten, sie zögen eine Alternative zu Fremdblut vor. „Nicht alle Patienten verweigern Fremdbluttransfusionen, wie es Jehovas Zeugen tun“, hieß es im Journal of Vascular Surgery. „Dessenungeachtet führen uns die Risiken der Übertragung von Krankheiten und der Immunmodulation deutlich vor Augen, daß wir für alle unsere Patienten Alternativen finden müssen.“

Aussagen einiger Ärzte
Prof. Dr. Joachim Boldt

„Die fremdblutfreie Chirurgie eignet sich nicht nur für Zeugen Jehovas, sondern für alle Patienten. Meiner Meinung nach sollte sich jeder Arzt damit beschäftigen“ (Prof. Dr. Joachim Boldt, Professor für Anästhesie, Ludwigshafen).

„Zwar sind Bluttransfusionen heute sicherer als früher, doch bergen sie immer noch Risiken, unter anderem immunologisch ausgelöste Reaktionen sowie Infektionen mit Hepatitis oder sexuell übertragbaren Krankheiten“ (Prof. Dr. Terrence Sacchi, außerordentlicher Professor für Medizin).
Prof. Dr. Terrence J. Sacchi

„Die meisten Ärzte haben einen automatischen Transfusionsreflex: Sie transfundieren großzügig und wahllos. Ich tue das nicht“ (Dr. Alex Zapolanski, Direktor der Herzchirurgie am San Francisco Heart Institute).

„Es gibt meines Erachtens keine konventionelle Operation im Abdomen, die bei einem Patienten mit normaler Ausgangssituation routinemäßig eine Bluttransfusion erfordern würde“ (Prof. Dr. Johannes Scheele, Professor für Chirurgie, Jena).

Eine bevorzugte Methode

Erfreulicherweise gibt es eine Alternative: fremdblutfreie Medizin und Chirurgie. Dies wird von vielen Patienten nicht als letztmöglicher Ausweg angesehen, sondern als bevorzugte Behandlungsmethode, und das aus gutem Grund. Wie Stephen Geoffrey Pollard, ein britischer Chirurg und Chefarzt, erklärte, ist unter den Patienten, bei denen fremdblutfreie Chirurgie zum Einsatz kommt, die Erkrankungs- und Sterblichkeitsrate „mindestens genauso niedrig wie bei Patienten, die Blut erhalten, und vielfach bleiben ihnen postoperative Infektionen und sonstige Komplikationen erspart, die sich häufig auf Blutübertragungen zurückführen lassen“.

Was führte zur Entwicklung fremdblutfreier medizinischer Behandlungsmethoden? Diese Frage ist in gewissem Sinn paradox, denn die fremdblutfreie Medizin existierte, schon lange bevor man anfing, Blut zu verwenden. Eigentlich erreichte die Transfusionsmedizin erst Anfang des 20. Jahrhunderts einen solchen Entwicklungsstand, daß sie routinemäßig praktiziert wurde. Dennoch ist in den letzten Jahrzehnten das Gebiet der fremdblutfreien Chirurgie von einigen in den Blickpunkt der Öffentlichkeit gerückt worden. In den 60er Jahren beispielsweise nahm der berühmte Chirurg Dr. Denton Cooley einige der ersten Operationen am offenen Herzen vor, ohne Bluttransfusionen zu verwenden.

Als in den 70er Jahren die Zahl der Hepatitiserkrankungen unter Patienten stieg, die Transfusionen erhalten hatten, begannen viele Ärzte, nach Alternativen zu Blut zu suchen. In den 80er Jahren gab es dann schon eine ganze Reihe großer medizinischer Teams, die bei Operationen auf Bluttransfusionen verzichteten. Als schließlich die Aidsepidemie ausbrach, baten andere Ärzte diese Teams immer wieder um Rat und übernahmen bereitwillig die gleichen Techniken. In den 90er Jahren legten viele Krankenhäuser Programme auf, um Patienten die Möglichkeit zu geben, sich für eine Behandlung ohne Blut zu entscheiden.

Mittlerweile haben Ärzte bei Operationen und Notfalleingriffen, die nach herkömmlichem Stand der Medizin Transfusionen erforderten, erfolgreich fremdblutfreie Verfahren angewandt. D. H. W. Wong schrieb im Canadian Journal of Anaesthesia: „Große Herz- und Gefäßoperationen sowie gynäkologische und geburtshilfliche, orthopädische und urologische Eingriffe können erfolgreich ohne Verwendung von Blut oder Blutpräparaten durchgeführt werden.“

Die fremdblutfreie Chirurgie hat unter anderem den Vorteil, daß dadurch eine hochwertigere medizinische Versorgung gefördert wird. „Ob sich Blutverlust vermeiden läßt, hängt entscheidend von den Fähigkeiten des Chirurgen ab“, erklärte Dr. Benjamin J. Reichstein, ein leitender Chirurg in Cleveland (Ohio, USA). In einer juristischen Fachzeitschrift aus Südafrika stand zu lesen, unter gewissen Voraussetzungen ließen sich Operationen „schneller, sauberer und preiswerter“ ohne Bluttransfusionen durchführen. Weiter hieß es darin: „Als offenkundig hat sich erwiesen, daß sich die Nachsorge vielfach preiswerter und weniger zeitaufwendig gestaltet.“ Das sind nur einige der Gründe, weshalb mittlerweile weltweit etwa 180 Krankenhäuser spezielle Programme für fremdblutfreie Medizin und Chirurgie durchführe

Jehovas Zeugen lehnen Bluttransfusionen aus biblischen Gründen ab.* Mit medizinischen Alternativen zu Bluttransfusionen sind sie jedoch einverstanden, ja sie unterstützen nachdrücklich deren Entwicklung und Anwendung. Dr. Richard K. Spence, vormaliger Direktor der Chirurgie an einem New Yorker Krankenhaus, sagte über Jehovas Zeugen: „Sie setzen sich tatkräftig dafür ein, die beste medizinische Behandlung ausfindig zu machen. Als Gruppe sind sie die bestinformierten Patienten, denen ein Chirurg je begegnen wird.“

Viele operative Techniken zur Vermeidung von Bluttransfusionen sind von Ärzten bei Operationen an Zeugen Jehovas verfeinert worden. Ein Beispiel dafür ist die Erfahrung des Herz- und Gefäßchirurgen Dr. Denton Cooley. Im Verlauf von 27 Jahren operierte sein Team 663 Zeugen Jehovas ohne Bluttransfusionen am offenen Herzen. Seine Ergebnisse beweisen, daß Herzoperationen erfolgreich ohne Bluttransfusionen durchgeführt werden können.

Zwar sind Jehovas Zeugen von vielen kritisiert worden, weil sie Bluttransfusionen ablehnen. Aber in den Richtlinien, die der Verband der Anästhesisten in Großbritannien und Irland herausgegeben hat, wird die Haltung der Zeugen „ein Zeichen der Achtung vor dem Leben“ genannt. Und tatsächlich ist die konsequente Haltung von Jehovas Zeugen eine treibende Kraft für die Entwicklung sicherer medizinischer Behandlungsmethoden gewesen, die mittlerweile allen Patienten zugute kommen. Professor Stein A. Evensen vom Norwegischen Nationalen Krankenhaus schreibt: „Zeugen Jehovas, die eine Operation benötigten, haben den Weg gewiesen und für den nötigen Druck gesorgt, auf einem wichtigen Sektor des norwegischen Gesundheitswesens Verbesserungen zu erzielen.“

Um Ärzte darin zu unterstützen, Patienten ohne Bluttransfusionen zu behandeln, haben Jehovas Zeugen einen Hilfs- und Vermittlungsdienst ins Leben gerufen. Gegenwärtig sind weltweit mehr als 1 400 Krankenhaus-Verbindungskomitees in der Lage, Ärzte und Forscher mit Informationen aus einer Datenbank mit über 3 000 Artikeln zu versorgen, die sich mit fremdblutfreier Medizin und Chirurgie beschäftigen. „Dank der Tätigkeit der Krankenhaus-Verbindungskomitees der Zeugen ist es heute nicht nur bei Zeugen Jehovas, sondern bei Patienten allgemein weniger wahrscheinlich, daß sie unnötig Blut übertragen bekommen“, erklärte Dr. Charles Baron, Professor an der Boston College Law School.#

Die Informationen zu fremdblutfreier Medizin und Chirurgie, die zusammengetragen wurden, sind vielen Medizinern zugute gekommen. Bei der Sammlung von Stoff für ein Buch mit dem Titel Autotransfusion: Therapeutic Principles and Trends beispielsweise baten die Verfasser Jehovas Zeugen um Informationen über Alternativen zu Bluttransfusionen. Sie kamen dieser Bitte gern nach. Dankbar schrieben die Autoren später: „Bei all unseren Nachforschungen zu diesem Thema ist uns keine vergleichbar präzise und vollständige Liste von Strategien begegnet, wie sich Fremdbluttransfusionen vermeiden lassen.“

Der Fortschritt auf dem Gebiet der Medizin hat viele dazu veranlaßt, der fremdblutfreien Medizin Aufmerksamkeit zu schenken. In welche Richtung wird die Entwicklung weitergehen? Professor Luc Montagnier, der Entdecker des Aidsvirus, erklärte: „Unser fortschreitendes Verständnis auf diesem Gebiet zeigt uns, daß Bluttransfusionen eines Tages zwangsläufig ganz abgeschafft werden.“ Unterdessen retten die Alternativen zu Bluttransfusionen schon heute vielen das Leben. Diese Frage wird im nächsten Artikel behandelt.

Die Rolle des Patienten

Man sollte mit dem Arzt über Alternativen zu Bluttransfusionen sprechen, bevor eine Behandlung erforderlich wird. Besonders wichtig ist das für Schwangere, Eltern von kleinen Kindern und für ältere Menschen.
Man sollte seinen Willen schriftlich festlegen, besonders wenn es für diesen Zweck rechtsverbindliche Dokumente gibt.
Ist ein Arzt nicht bereit, ohne Bluttransfusionen zu behandeln, sollte man einen Arzt aufsuchen, der die Wünsche des Patienten respektiert.
Da manche Alternativen zu Bluttransfusionen Zeit erfordern, um ihre Wirkung zu entfalten, sollte man die Behandlung nicht aufschieben, wenn man weiß, daß eine Operation nötig ist.


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Die Zeugen Jehovas

09.04.2012 um 12:58
@rotwild
Deine "wissenschaftliche Abhandlung" stammt aus der Feder der Wachtturmgesellschaft.
http://www.watchtower.org/x/20000108/article_03.htm
Das ist exakt das, was ich ich unter sektenkonformen Dreck verstehe. Mit einem wissenschaftlich abgesicherten Link hat das nichts, aber auch gar nichts zu tun.
Stell beim nächsten Mal bitte den Link deiner c&p Orgie ein, die Mitleser müssen sich ihn dann nicht mühsam aus dem Netz suchen.


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Die Zeugen Jehovas

09.04.2012 um 13:07
Wie jeder Mensch seinen einmaligen Fingerabdruck hat, so verfügt er auch über ein ganz spezielles, eigenes Eiweiß - Molekül. Erhält nun unser Organismus mittels Bluttransfusion fremdes Eiweiß, dann kommt es grundsätzlich zu einer Antikörperbildung, das heißt Gegenköper greifen unser Zellsystem an und können d r e i eklatante Schadensvorgänge verursachen:

1.) Antikörper legen sich an rote Blutkörperchen (Erythrozyten) an und zerstören sie. Dabei tritt Hämoglobin aus mit der Folge, dass ein solcher Mensch permanent an Sauerstoffmangel leidet und anämisch wird. Seine Leistungsfähigkeit vermindert sich derart, dass er als bettlägerig betrachtet werden muss.

2.) Eine weitere Gefahr droht über die weißen Zellen (Granulozyten), die für Ordnung in unserem Körper sorgen, z. B. bakterielle Infektionen verhindern, wobei sie Erreger aufnehmen, mit ihnen zugrunde gehen und den Organismus über den Stuhlgang verlassen. Wird diese "Körperpolizei" durch Antikörper geschädigt, besteht praktisch kein intaktes Immunsystem mehr.

3.) Auch über unsere Thrombozyten kann es zu Schädigungen kommen. Diese "Blutplättchen" haben die Aufgabe, für die Gerinnung des Blutes zu sorgen, zum Beispiel wenn wir uns verletzen und aus einer Wunde bluten. 100ml Blut enthalten ca. 250.000 bis hin zu 350.000 Thrombozyten. Kommt es durch Antikörper zur Zerstörung oder Reduzierung dieser Zellen, wird der Patient zum Bluter. Solche Menschen kommen oft mit hohen Fieberintervallen in die Klinik, ohne dass große Chancen auf Heilung bestehen.

Eine weitere Gefahr:

Eine Bluttransfusion kann Leukämie auslösen! Der Volksmund hat für diese Krankheit die Bezeichnung "Blutkrebs", was jedoch nicht ganz zutrifft, denn es handelt sich ja zunächst nur um eine Ansammlung bösartiger Zellen, wie wir sie alle in unserem Körper haben, aber: Wir verfügen über ein System (die Phagozytose), deren Aufgabe es ist, diese Zellen abzutransportieren, damit kein Krebs entstehen kann. Weil jedoch in Blutkonserven Natrium-Citrikum enthalten sein muss, wirkt dieses Sicherheitssystem nicht mehr. Die Thrombozyten der Konserve werden bis zu 70 Prozent zerstört! Die restlichen 30 Prozent der Fresszellen sind zur Unwirksamkeit verurteilt, weil eine gallertartige Masse sie einhüllt (Fibrinolyse). Und so entsteht aus einer Bluttransfusion - öfter als man wahrhaben will - L E U K Ä M I E!

Die häufigste Folge aus einer Bluttransfusion ist indessen die Krankheitsübertragung, denn leider gibt es viele Viren, gegen die (auch bei Einsatz von Antibiotika) "kein Kraut gewachsen ist". Aufgrund nicht beherrschbarer Virusinfektionen sterben nach Bluttransfusionen leider viele Menschen, wobei dann als Todesursache die jeweilige Krankheit angegeben wird. Die tatsächliche Ursache, nämlich die Transfusion, "fällt unter den Tisch". Hepatiden, die infektiöse Lebererkrankungen auslösen, gehören zu den häufigsten Krankheitsbildern. Die Hepatitis B ist im Grunde genommen die "humanste". Man kann daran sterben, es kann zu Siechtum kommen, oder aber man muss lebenslang mit einer Diät leben, um dennoch meist müde und schlapp zu sein. Eine weitere Form der Hepatitis: Non-A und Non-B, heute als Nomenklatur C, also Hepatitis C beschrieben.

Für den Patienten bedeutet das: T O D E S U R T E I L!

Zum leidlichen Thema Patientenaufklärung:

Kaum jemand weiß, dass der Gesetzgeber bei Bluttransfusionen eine ausreichende Aufklärung vorschreibt. Dabei muss dem Patienten ein Schriftstück vorgelegt werden, aus dem a l l e Gefahren der Transfusion ersichtlich sind. In der täglichen Praxis sieht das allerdings völlig anders aus. Weder die Gefahren, noch die umfangreichen lebenseinschneidenden Folgen werden genannt oder gar für den Patienten verständlich erörtert. Hinzu kommt, dass Ärzte zwar gegen Pfusch (so genannte Kunstfehler) versichert sind, doch für all das Leid, das mit fahrlässig durchgeführten Bluttransfusionen entsteht, haftet kein Arzt und keine Versicherung.

Vor diesem Hintergrund erscheint die seit langem bekannte Weigerung der ZEUGEN JEHOVAS, fremdes Blut anzunehmen, in einem gänzlich anderem Licht. Sie tragen in ihrem Pass eine Willenserklärung bei sich (notariell beglaubigt), dass sie kein Einverständnis für eine Bluttransfusion geben. Hier kommen wohl ethische Gründe und gesundheitliche Aspekte perfekt "unter einen Hut".

Interessant ist hierzu der Gesetzestext:

"Eine Bluttransfusion stellt eine schwerwiegende Körperverletzung dar, deren Makel nur dadurch aufzuheben ist, dass der Patient sein Einverständnis in Schriftform dazu gibt."

Kein Arzt darf also ohne ausdrückliche Patienten - Einwilligung eine Transfusion mit fremdem Blut vornehmen. Das gilt auch für den Notfall! Es ist daher ein Skandal, wie hier Recht um 180 Grad verdreht wird: statt Willenserklärung f ü r eine Bluttransfusion, muss man sich notariell g e g e n eine Transfusion absichern. Bei genauer Betrachtung müsste bei Missachtung der Rechtsvorschrift der Staatsanwalt einschreiten!

Zur Eigenbluttransfusion:

Immer öfter praktiziert, tatsächlich aber nur bei einer geplanten Operation sinnvoll erscheinend, wird folgendermaßen verfahren: Blut wird vom Patienten abgenommen, 14 Tage in den Kühlschrank gelegt und dann - wenn überhaupt notwendig - wieder verabreicht. Was seit den achtziger Jahren zwar bekannt, den meisten Ärzten aber offenbar nicht geläufig ist: die abgenommene Blutkonserve hat lediglich für 3 Tage die Fähigkeit, Sauerstoff in (wahrscheinlich Fehler im Text, eher "und") Kohlendioxyd zu transportieren. Sauerstoff kommt auf arteriellem Weg in den Organismus und wird an Gefäße und Gewebe weitergegeben. Verbrauchter Sauerstoff (Kohlendioxyd) verlässt den Körper wieder auf venösem Weg (Ausatmen). Laut Gesetz darf aber Blut innerhalb der eigentlich notwendigen 3 Tage n i c h t übertragen (auch nicht rückübertragen) werden. Eine solche Bluttransfusion kann ergo nur dazu dienen, Volumen aufzufüllen, zu sonst nichts!

Zum Unfall mit hohem Blutverlust:

Immer wieder kommt von Menschenblut - Händlern und Ärzten das Argument auf den Tisch, dass bei Unfällen mit hohem Blutverlust eine Transfusion die einzige Überlebens - Chance darstellt. Auch das ist F A L S C H! Angenommen, wir verlieren bei einem Autounfall zwei oder drei Liter Blut und es klappen unsere Gefäße zusammen. Eine Kontraktion ist dann nicht mehr vorhanden und wir erleiden den so genannten anaphylaktischen Schock. Wenn hier nicht spontan Hilfe einsetzt, kommt es zum T O D! Aber: muss es tatsächlich eine Bluttransfusion sein, die angeblich allein lebensrettend ist?

N E I N! Eine Infusion (Traubenzuckerlösung) oder eine sogenannte RINGER-Lösung mit entsprechenden Elektrolyte - Flüssigkeiten zur Aufrechterhaltung des Flüssigkeitshaushaltes stabilisiert den Gefäßkonus, das heißt jeder gesunde Mensch, dessen Blutbildungszentrum funktionsfähig ist, stellt innerhalb von nur vier Stunden soviel Blut bereit, dass jedwede Lebensgefahr gebannt wird! Natürlich ist der Patient in einem solchen Fall nicht in der Lage, zum Beispiel Rad zu fahren. Er verbringt die nächsten 10 - 14 Tage im Bett bis seine Blutmenge wieder den Normalstand erreicht hat.

Wozu also eine Blut - Transfusion?

Blutverlust während einer Operation ist indessen überhaupt kein Problem, denn es kann als Rückgewinnung (gereinigt) wieder dem Kreislauf zugeführt werden.
Es gibt aber tatsächlich einen Fall, bei dem man ohne Bluttransfusion nicht überleben kann, wiewohl das Überleben lediglich die Frage nach dem Zeitfaktor aufwirft. Bei Leukämie tritt die Krankheit nach sechs Jahren in das Stadium der Knochenmarkerschöpfung ein. Hierbei werden die Stammzellen ausgestoßen und der Arzt spricht vom Myoloplastenschub. Solche Patienten erhalten immer Bluttransfusionen mit täglichen Steigerungsraten ( 1. Tag 1 Transfusion, 2. Tag 2 Transfusionen und ggf. mehr). Was geschieht dabei? Nach etwa 4 Wochen zerfallen die Zellen, weil ja die Konserven "alt" sind (vom Entnahmetag bis zum Tag der Transfusion sind es fünf Wochen, doch tatsächlich funktionieren sie nur für drei Tage!). Die Folge: Urämie (Harnstoffvergiftung). Außerdem wird die Leber mit dem fremden Eiweiß nicht fertig und es kommt zur Leberparaschymschädigung mit schrecklich aufgeblähtem Bauch.

Fazit: der Patient stirbt 4 Wochen nachdem er die erste Bluttransfusion verabreicht bekam unter Qualen. Hätte man auf die Bluttransfusionen verzichtet, wäre der Patient vier Wochen früher friedvoll (!) gestorben!

An diesem Beispiel wird deutlich, wie die ärztliche Verpflichtung, Leben zu erhalten, missdeutet werden kann.

Zu wessen Vorteil ?

Es gibt einen weiteren (seltenen) Fall, der nach schulmedizinischer Darstellung eine Bluttransfusion unumgänglich macht: den Cholinesterasemangel. Bei dieser Lebererkrankung hilft eine Bluttransfusion tatsächlich, ist aber auch hier n i c h t notwendig, denn die Fa. BERING in Marburg bietet Cholinesterase in Ampullen an.

Nach all diesen Erkenntnissen stellt sich die Frage, w a r u m an unseren Kliniken nach wie vor Bluttransfusionen durchgeführt werden? Die Antwort ist eindeutig: PROFITSUCHT

Wer Blut spendet erhält ein Fresspaket im Wert von ca. 3 Euro.

Die Konserve hingegen wird mit etwa 70 Euro gehandelt. Außerdem wird das so genannte Freshfrozen-Plasma gefertigt, das man einfrieren kann. Kosten dafür: weitere 40 Euro. Hat ein Patient gegen bestimmte Zellen Antikörper gebildet, dann erhält er üblicherweise 3 x ausgewaschene Konserven à 250 ml. Es fallen also 300 Euro plus 40 Euro für ein Freshfrozen-Plasma an. Kaufmännisch betrachtet werden so aus etwa 13 Euro 350 Euro und kein Staatsanwalt kommt auf die Idee, dem Bluttransfusions-Schwindel ein Ende zu machen.

Und die Herren Schulmediziner? Schwer vorstellbar, dass sie von alledem nichts wissen.

Quelle: http://www.wahrheitssuche.org/


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Die Zeugen Jehovas

09.04.2012 um 13:21
@ vespertilio

# Danke, das du dich auch bemühst....... Aber ich denke, es ist vergeblich !!!!
man kann nur jemanden mit einem offenen Geist erreichen und dies ist hier leider nicht der Fall.
Mit tut es leid, das sich hier überhaupt mitgeschrieben habe....... es ist wie überall, die meisten warten nur auf eine gelegenheit einem anderen eins reinzudrücken.......sonst nichts. Leider ist es keine weitere unterhaltung wert...........


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Die Zeugen Jehovas

09.04.2012 um 13:23
@vespertilio
Was hat denn die von dir verlinkte Seite mit Wissenschaft zu tun?
Doch nur, dass sie sie meidet wie die Pest. :D
Mal ein paar weitere Schmankerln der von dir verlinkten Seite im Bereich Gesundheit
2. Gesundheit

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- "Krebs" bei Strahlenopfern ist kein Krebs
- 97 Prozent haben Krebs
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- Die Bedeutung der Weisheitszähne
- Achtung vor Energiesparlampen!
- Übersäuerung und Entschlackung
- Rheuma - Ursache und Heilung
- Die Wirkung von Kunstlicht und die Heilkraft der Farben
- Heilen mit Symbolen
http://www.wahrheitssuche.org/index.html
Auch wenn du bereit scheinst dich in jedem Dreck zu suhlen um sektenkonforme Äusserungen zu Tage zu fördern, sollte dir spätestens zu Denken geben, dass die von dir akzeptierte Quelle die GNM propagiert.

@rotwild
Es sind ja meist die Lügner, die flüchten, wenn sie überführt sind.


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Die Zeugen Jehovas

09.04.2012 um 13:24
@vespertilio
Also irgendwie hab ich so ganz ganz leichte Zweifel an der Seriösität dieser Seite...


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Die Zeugen Jehovas

09.04.2012 um 13:26
@AtheistIII

Woher das nur kommen mag...? :D


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Die Zeugen Jehovas

09.04.2012 um 13:29
@rotwild

Ja ich weiss... es ist sinnlos mit intoleranten Menschen ueber so ein Thema zu diskutieren. Ich meine ich gebe gerne Antworten auf Fragen zu meinem glauben... aber sobald man etwas sagt, ist alles FALSCH aber deren Einstellung muss man akzeptieren.

Leute wenn jemand Fragen zu meinem Glauben hat GERNE aber alles andere habe ich keine Zeit und Lust mehr zu...!


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Die Zeugen Jehovas

09.04.2012 um 13:29
Da die Fakten hier nicht von mir sind , sondern von Ärzten, brauche ich mich nicht nicht als Lügner oder flüchtiger zu fühlen....... Das ist ja Doof.
Aber wenn nicht mehr als verbale Eskalation herum kommt, ist das Nivo leider nix für mich.
Aber so ist das halt immer.....anstatt einer unterhaltung giebt es nur Stress, das brauche ich nicht.
Leider sind wir voll am Thema vorbei gekommen, vor lauter Paroli bierten........


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Die Zeugen Jehovas

09.04.2012 um 13:31
@rotwild
Zitat von rotwildrotwild schrieb:Die meisten warten nur auf eine gelegenheit einem anderen eins reinzudrücken.......sonst nichts. Leider ist es keine weitere unterhaltung wert...........
Wer wird sich denn gleich entmutigen lassen.
Ich fand Eure Beiträge jedenfalls sehr informativ und sooo viele sind es hier doch nicht, die eine Anti-Haltung haben, oder?

selbst wenn diese Seite nicht seriös sein sollte, klingen die angesprochenen Fakten bezüglich Bluttransfusion sehr plausibel. Nicht alles was auf einer unseriösen Seite steht muss zwangsläufig falsch sein.

Und ich kann mir schon auch gut vorstellen, dass Blutspenden ein einträgliches Geschäft sind und deshalb die Blut-Lobby gegen andere wissenschaftliche Erkenntnisse wettert.


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Die Zeugen Jehovas

09.04.2012 um 13:36
@Optimist
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Nicht alles was auf einer unseriösen Seite steht muss zwangsläufig falsch sein.
Ähm... ja. Aber wenn es eine unseriöse Seite ist, würde ich trotzdem kein Wort glauben. Die 9/11-Truthers stellen auch alles so dar, dass es sagenhaft glaubwürdig klingt. Bis man mal ein paar Gegenargumente liest...

Und wer genau ist die 'Blut-Lobby'...??


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Die Zeugen Jehovas

09.04.2012 um 13:37
So ist es.... aber ich will hier nicht Partei ergreifen, sondern mich faktisch Unterhalten.
Da kann es schon mal Emotional zugehn, verstehe ich alles.....
Ich bin auch nicht Entmutigt, sonder komme nur nicht weiter und das Thema, war anfangs die Religion und nicht die Blut / Pharma Mafia. Dabei sollten wir bleiben....ujnd wenn eine Religion zu Unrecht beschuldigt wird, so soll auch die Rechtfertigung oder der Sinn erörteret werden.......
Im Islam steht auch nicht, das alle anders Gläubigen getötet werden sollen,,,,,,, Genau so eine Auslegung falscher Tatsachen.......


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Die Zeugen Jehovas

09.04.2012 um 13:39
Zitat von ThawraThawra schrieb:Und wer genau ist die 'Blut-Lobby'...??
Diejenigen, die mit Blutspenden und mit Bluttransfusionen ihr Geschäft machen. Die Industrie meine ich, nicht die einzelnen Ärzte.
Aber Ärzte zum Teil vielleicht auch, wenn es schwarze Schafe sind. Es gibt einige, die sich von der Pharmaindustrie bestechen und kaufen lassen.


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Die Zeugen Jehovas

09.04.2012 um 13:40
So ist es...... 9/11 Ist ein Guten Beispiel.


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Die Zeugen Jehovas

09.04.2012 um 13:40
@Optimist

Das ist deswegen keine 'Lobby'. Und das ist auch kein Hinweis darauf, dass irgendwer sich da verschwört. Und wieso 'deckt' das kein Arzt auf?

@rotwild

Ein gutes Beispiel wofür?


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