@Kopfnuss Kopfnuss schrieb:Der Historiker Flavius berichtete über Jesus
Flavius Josephus erwähnte in seinen Schriften aus jener Zeit insgesamt 20 Männer, die alle den Namen Jesus tragen, aber in keiner Weise mit unserem Jesus der Evangelien identisch sein können. Dieser Name war also weit verbreitet und scheinbar beliebt.
Kopfnuss schrieb:Jedes archeologisch entdecktes Dokument ist ein historischer Fund.
In Israel werden durch die staaatlichen archeologische Behörde ständig Funde gemacht , welche die echtheit der Bibel, belegen, angefangen von den Stallungen Davids ,dem Tempel,geographische Übereinstimmungen mit den Berichten des NT,Namen der Apostel , zB das Haus des Petrus.
Entweder hatten die Berichterstatter aus Palästina, Griechenland und Rom den umherziehenden Gottessohn ignoriert oder sie hatten schlicht und einfach nichts von ihm gehört. Selbst der Zeitgenosse Justus von Tiberias (†92/93), der Galiläa und seine Bewohner genau kannte, erwähnte nie den Menschenfischer am Jordan.
Auch unter den fünfzig Schriften, die wir von Philon von Alexandria (20 v. Chr.-50) besitzen, ist kein Hinweis auf die Ereignisse aus den Evangelien zu finden. Dabei war Philon ein jüdischer Theologe, der das religiöse und philosophische Leben zur Zeit Jesu aktiv mitgestaltet hatte. Viele seiner Schriften befassen sich mit jüdischem Glauben und religiösen Sekten. Und nichts anderes als eine jüdische Sekte waren die Christengemeinden zu Anfang.
zu den Geschichtsgehalt der Bibel:
Jericho wurde angeblich allein mit dem Schall von (Jos 6,4) "Posaunen" eingenommen, obwohl es zu jenen Zeiten mit Sicherheit noch keine Posaunen gab.
Jericho war ursprünglich eine armselige Siedlung ohne Befestigungsmauern. Die Archäologen Finkelstein und Silberman stellen in ihrem Buch "Keine Posaunen vor Jericho" (2001) fest, dass "die kanaanäischen Städte nicht befestigt" waren und es demzufolge "auch keine Mauern" gab, die mit Posaunen hätten zum Einsturz gebracht werden können.
Noch vor der vermeintlichen Landnahme durch das biblische Volk zerstörte zudem ein Erdbeben die Stadt.
Sie war schon eine jahrhundertealte, menschenleere Ruine, als die Israeliten dort angekommen waren, wie die Archäologin Kathleen M. Kenyon bestätigt.
Jericho musste also gar nicht erstürmt werden, die Legende ist frei erfunden
Quelle:
http://www.bibelkritik.ch/