Die Zeugen Jehovas
13.04.2021 um 21:28Gott offenbart sich uns in seiner Schöpfung.
Rapunzel2017 schrieb:Gott offenbart sich uns in seiner Schöpfung.Aha, und woran erkennt man Schöpfung? Weil der Mensch etwas herstellen kann, muss es demnach auch ein Gott gewesen sein, der sämtliches gleich aus dem Nichts erschuf? Ähnliche Wirkungen müssen halt nicht dieselbe Ursache haben, warum auch? Man müsste unser Universum auch mit einem vergleichen, dass geschaffen wurde, um wirklich zu wissen, dass unser auch geschaffen wurde. Bei der Uhr hat man ja auch ein Vergleich, z.B. einen Stein.
Rapunzel2017 schrieb:Gott offenbart sich uns in seiner Schöpfung.Soweit dein Glaube, deine Einbildung, dein "möchte ich gerne für wahr halten".
Tommy57 schrieb:Ein Beispiel, dass man z. B. selbst wissenschaftlichen Aussagen der Bibel Vertrauen kann, obwohl sie gar kein wissenschaftliches Lehrbuch ist:Es ist einfach nur lächerlich.
Lange bevor von wissenschaftlicher Seite der Wasserkreislauf der Erde verstanden wurde, finden wir hierzu bereits in der Bibel folgende korrekte Aussagen:
Ein biblisches Sprichwort lautet: „Der Kluge sieht die Gefahr und weicht ihr aus“ (Sprüche 22:3). Jehovas Zeugen sehen die Gefahr, dass durch das Umfeld an manchen Hochschulen Glauben und Moral untergraben werden können. Deswegen möchten viele von ihnen sich oder ihre Kinder einem solchen Umfeld nicht aussetzen. An Hochschulen werden ihrer Meinung nach oft problematische Anschauungen wie die folgenden gefördert:Mehr geistige Speise :D und Salbaderei unter https://www.jw.org/de/jehovas-zeugen/oft-gefragt/jehovas-zeugen-und-bildung/
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Immer mehr Studenten besuchen hauptsächlich deshalb eine Universität, weil sie später viel Geld verdienen wollen.
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Zeugen Jehovas möchten der „trügerischen Macht des Reichtums“ auf keinen Fall zum Opfer fallen (Matthäus 13:22).
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Die Bibel warnt dagegen vor Statusdenken. Jesus sagte einmal zu den religiösen Führern, die sehr auf ihr Ansehen bedacht waren: „Kein Wunder, dass ihr nicht glauben könnt! Denn ihr seid doch nur darauf aus, voreinander etwas zu gelten“ (Johannes 5:44, Hoffnung für alle). Das Hochschulumfeld könnte ein Überlegenheitsdenken fördern, etwas, das Gott hasst (Sprüche 6:16, 17; 1. Petrus 5:5).
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Laut dem Journal of Alcohol and Drug Education führt der Gruppendruck an Universitäten dazu, dass viele Studenten „Entscheidungen treffen, von denen sie genau wissen, dass sie eigentlich falsch sind“. * Diese Beobachtung entspricht dem biblischen Grundsatz: „Schlechter Umgang verdirbt gute Gewohnheiten“ (1. Korinther 15:33). Im universitären Umfeld sind Verhaltensweisen, die Gott verurteilt, wie zum Beispiel Drogen- und Alkoholmissbrauch oder außerehelicher Sex, oft weitverbreitet oder es wird sogar dazu animiert (1. Korinther 6:9, 10; 2. Korinther 7:1).
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Standpunkt: Höhere Bildung bietet die besten Chancen, die Welt zu verbessern
Natürlich entscheiden sich viele nicht wegen Geld, Prestige oder zweifelhafter Vergnügungen für höhere Bildung, sondern um sich und die Welt zum Guten zu verändern. Das sind zwar edle Ziele, aber Jehovas Zeugen gehen einen anderen Weg. Wie Jesus sehen wir Gottes Regierung als einzige Hoffnung auf eine bessere Welt (Matthäus 6:9, 10).
Tommy57 schrieb:finden wir hierzu bereits in der Bibel folgende korrekte Aussagen:Du begehst immer wieder den Fehler, etwas als "korrekt" anzunehmen, weil du es einfach als korrekt bezeichnest.
Rapunzel2017 schrieb:Gott offenbart sich uns in seiner Schöpfung.Ja. Hat er nicht alles wunderbar bereitet? Aber er hat uns wohl auch die Intelligenz gegeben, die Schöpfung zu analysieren, zu begreifen und Schlüsse daraus zu ziehen. Wer dann immer noch wider alle Vernunft und Erkenntnis völlig unlogische Schlüsse zieht, hat die ihm gegebene Intelligenz nicht verdient...
mikemcbike schrieb:Ja. Hat er nicht alles wunderbar bereitet? Aber er hat uns wohl auch die Intelligenz gegeben, die Schöpfung zu analysieren, zu begreifen und Schlüsse daraus zu ziehen. Wer dann immer noch wider alle Vernunft und Erkenntnis völlig unlogische Schlüsse zieht, hat die ihm gegebene Intelligenz nicht verdient...Woran erkennt man denn genau Schöpfung?
mikemcbike schrieb:Hat er nicht alles wunderbar bereitet?Naja, bis auf die Dinge, die nicht so toll sind.... Naturkatastrophen, Virusinfektionen, körperliche Gebrechen aller Art, Unglücke und Unfälle, menschliches und tierisches Leid.... warum müssen sich eigentlich Lebewesen gegenseitig aufessen, um an Nahrung zu kommen? Wären da nicht auch wunderbarere Konzepte denkbar gewesen?
mikemcbike schrieb:Ich habe das Gefühl, man hat meine Ironie nicht verstanden...Naja, die Phrase "Hat er nicht alles wunderbar bereitet?" wird in der Regel ohne Ironie gebraucht. Hatte daher angenommen, dass sie ernst gemeint ist.
martenot schrieb:warum müssen sich eigentlich Lebewesen gegenseitig aufessen, um an Nahrung zu kommen? Wären da nicht auch wunderbarere Konzepte denkbar gewesen?das habe ich mich auch schon immer gefragt. Dazu würde mich auch mal interessieren, wie das von den Zeugen erklärt wird?
martenot schrieb:Naja, bis auf die Dinge, die nicht so toll sind.... Naturkatastrophen, Virusinfektionen, körperliche Gebrechen aller Art, Unglücke und UnfälleDazu würden Zeugen sagen, dass vieles der Mensch selbst verursacht hat - gerade was Naturkatastrophen betrifft (Stichwort Klimawandel z.B.).
Bishamon schrieb:die aber zu neuen Erkenntnissen der Wissenschaft schweigt. Wie den neuen Kalibrierungsdaten für die C14-Altersberechnung.Diese " Kalibrierungsdaten" sind allerdings als örtlich sehr begrenzt anzusehen, wie z. B. der genannte See in Japan mit seinen Sedimentschichten und sollte nach meiner Einschätzung nicht als Massstab für die ganze Welt gelten, da unser Planet regional sehr unterschiedlichen Einflüssen ausgesetzt war!
Bishamon schrieb:Welche Menschen haben sich vor mehr als 40 000 Jahren in einer Höhle gemütlich gemacht?Nun ja, die Altersbestimmung wurde mit der Radiocarbonmethode gemessen und wenn man den Bericht liest, stellt man fest, das sehr viel interpretiert werden musste.
Die Radiokarbondaten aus der Bacho-Kiro-Höhle seien der größte Datensatz, der je von einer altsteinzeitlichen Fundstelle erhoben wurde, und zugleich der präziseste. Demnach stammen die Funde aus der Zeit vor 45.820 bis 43.650 Jahren, die ältesten Relikte könnten sogar knapp 47.000 Jahre alt sein.
Von wann bis wann eine fossile Art existierte, kann jedoch in aller Regel nur näherungsweise bestimmt werden. Zum einen ist der Fossilbericht lückenhaft: Es gibt meist nur sehr wenige Belegexemplare für eine fossile Art. Zum anderen weisen die Datierungsmethoden zwar ein bestimmtes Alter aus, dies jedoch mit einer erheblichen Ungenauigkeit; diese Ungenauigkeit bildet dann die äußeren Grenzen bei den „von … bis“-Angaben für Lebenszeiten. Alle publizierten Altersangaben sind daher vorläufige Datierungen, die zudem nach dem Fund weiterer Belegexemplare möglicherweise revidiert werden müssen.Quelle: Wikipedia: Homo heidelbergensis
Tommy57 schrieb:nicht als Massstab für die ganze Welt gelten,Zum einen unterscheidet man meist zwischer nördlicher und südlicher Hemisphäre.
Heide_witzka schrieb:Nö, das frage ich nicht. Lügen für Jehova kann ich mir hier ständig anschauen wenn ich will, da muss ich nicht nach fragen.Das hat ein Christ nicht nötig! Was du als "lügen " bezeichnest ist in Wirklichkeit Vertrauen zur Wahrhaftigkeit des Bibelberichts!
FRAGEN VON LESERNQuelle: https://wol.jw.org/de/wol/d/r10/lp-x/2015847#h=1:0-5:453
Was spricht dafür, dass das alte Jericho vor seiner Eroberung nicht lange belagert wurde?
Wie aus Josua 6:10-15 und 20 hervorgeht, umrundete das israelitische Heer Jericho sechs Tage lang einmal täglich. Am siebten Tag marschierte es siebenmal um die Stadt, woraufhin Gott Jerichos gewaltige Mauern einstürzen ließ. So konnten die Israeliten in die Stadt eindringen und sie erobern. Bestätigt die Archäologie, was die Bibel über die kurze Belagerungszeit Jerichos sagt?
Um in der damaligen Zeit eine befestigte Stadt einzunehmen, war es üblich, sie zu belagern. Unabhängig davon, wie lange die Belagerung dauerte, wurde die Stadt von den Siegern geplündert — einschließlich der Lebensmittelvorräte. Doch in den Ruinen Jerichos fanden Archäologen große Mengen an Vorräten. In der Zeitschrift Biblical Archaeology Review heißt es dazu: „In der zerstörten Stadt fand man abgesehen von einer großen Anzahl an Töpferwaren vor allem Getreide. . . . Das ist in der Geschichte der Archäologie Palästinas einzigartig. Sonst stieß man mitunter auf ein oder zwei mit Getreide gefüllte Gefäße, doch so viel Getreide auf einmal zu finden ist wirklich außergewöhnlich.“
Wie der Bibelbericht zeigt, hatten die Israeliten einen triftigen Grund, die Getreidevorräte Jerichos nicht zu plündern: Jehova hatte es ihnen untersagt (Jos. 6:17, 18). Die Israeliten griffen im Frühling an, kurz nachdem bei der Ernte die Getreidevorräte wieder aufgefüllt worden waren (Jos. 3:15-17; 5:10). Die Tatsache, dass in Jericho so viel Getreide gefunden wurde, deutet auf eine kurze Belagerungszeit hin — ganz so, wie es die Bibel beschreibt.
Heide_witzka schrieb:Ist mir auch schleierhaft wie man meine FragenDie biblischen Geschichtsberichte sind bedeutende Dokumente zur Menschheitsgeschichte, die gemäss Bibelbericht bis zum Beginn der Menschheitsgeschichte, durch unzählige alte Schriftfunde gut dokumentiert ist.
Zyklotrop schrieb am 01.04.2021:
Welche wissenschaftlichen Belege hast du für die Erschaffung Adams um 4026 v. Chr.?
oder
Zyklotrop schrieb am 29.03.2021:
1.) Welche ausserbiblischen Quellen stützen das Zeugenkonstrukt der Erschaffung Adams um 4026 BC?
derart missverstehen kann.
Heide_witzka schrieb:Dazu hatte ich dir allerdings auch schon Fragen gestellt. Sind alle noch offen.Gemäss archäologischen Schätzungen findet man in Wikipedia zur Geschichte einer der ältesten belegten Städte der Menschheit folgende Erklärungen:
Z. B.
Zyklotrop schrieb am 29.03.2021:
2.) Wann wurde Jericho erbaut a) lt. Bibel, b) lt. wissenschaftlicher Belege?
Erste Siedlungsspuren in der Nähe der heutigen Stadt gehen in das 10. Jahrtausend v. Chr. zurück. Während des Präkeramischen Neolithikums B (PPNB) sind auf dem Tell es-Sultan Ackerbau und Viehzucht nachweisbar. Eine Stadtmauer (bisher ungeklärten Zwecks) ist laut der Archäologin Kathleen Kenyon spätestens ab etwa 8300 v. Chr. belegt, zusätzlich der Turm von Jericho und vermutlich Verteidigungsanlagen.Quelle: Wikipedia: Jericho
Es gibt meist nur sehr wenige Belegexemplare für eine fossile Art. Zum anderen weisen die Datierungsmethoden zwar ein bestimmtes Alter aus, dies jedoch mit einer erheblichen Ungenauigkeit; diese Ungenauigkeit bildet dann die äußeren Grenzen bei den „von … bis“-Angaben für Lebenszeiten. Alle publizierten Altersangaben sind daher vorläufige Datierungen, die zudem nach dem Fund weiterer Belegexemplare möglicherweise revidiert werden müssen.Quelle: Wikipedia: Homo heidelbergensis
Archäologische Befunde entsprechen nicht den alttestamentlichen Beschreibungen. So war Jericho im 14. Jahrhundert v. Chr. eine kleine sowie unbefestigte Ortschaft, die aufgegeben wurde und während des 13. Jahrhunderts v. Chr. unbewohnt blieb. Da Jericho wie fast alle kanaanäischen Städte unbefestigt war, gab es zu dieser Zeit keine Stadtmauer.[12] Aufgrund dieser Ergebnisse versuchten vor längerer Zeit einige Historiker das Fehlen der Mauer durch Umwelteinflüsse zu erklären, die jene beweisfähige Schicht „durch Bodenerosion verschwinden ließen“.Quelle: Wikipedia: Jericho
Haben die Archäologen Beweise gefunden für die Zerstörung Jerichos in den Tagen Josuas?Quelle: https://wol.jw.org/de/wol/d/r10/lp-x/1200002426
Professor John Garstang, der zwischen 1929 und 1936 bei Tel es-Sultan eine englische Expedition leitete, stellte fest, daß die Stadt — seiner Meinung nach eine der Städte, die an der Stelle gebaut worden waren — durch einen gewaltigen Brand zerstört worden war und ihre Mauern eingestürzt waren. Diese Stadt setzte er mit dem Jericho der Tage Josuas gleich und datierte seine Zerstörung in die Zeit um 1400 v. u. Z. Während einige Gelehrte den Folgerungen Garstangs zwar noch beipflichten, interpretieren andere die vorliegenden Beweise jedoch unterschiedlich.
Viele sind der Meinung, daß wenig, wenn überhaupt etwas, von dem Jericho aus der Zeit Josuas übriggeblieben sei, da bei früheren Ausgrabungen an diesem Ort das, was aus der Zeit der Zerstörung der Stadt noch hätte vorhanden sein können, beseitigt wurde. Professor Jack Finegan sagt: „Es gibt daher an der Stätte so gut wie keinen Beweis für den Zeitpunkt, zu dem Josua Jericho eingenommen haben könnte“ (Light From the Ancient Past, 1959, S. 159).Quelle: https://wol.jw.org/de/wol/d/r10/lp-x/1200002426
Wenn also die Erklärungen der Archäologen mit der biblischen Chronologie, die für die Zerstörung Jerichos auf das Jahr 1473 v. u. Z. hinweist, nicht übereinstimmen, ist dies kein Grund zur Beunruhigung. Die abweichende Meinung Garstangs und anderer Archäologen in bezug auf Jericho ist ein anschauliches Beispiel dafür, daß man vorsichtig sein sollte, wenn es darum geht, ein archäologisches Zeugnis anzunehmen, ob es nun den Bibelbericht und die biblische Chronologie zu bestätigen oder damit im Widerspruch zu sein scheint.Quelle: https://wol.jw.org/de/wol/d/r10/lp-x/1200002426
Heide_witzka schrieb:Tommy:Wer den biblischen Dokumenten vertraut, findet den Beweis!Aus meiner Sicht ist die Angelegenheit in Verbindung mit der Prophezeiung um Tyrus geklärt! Die biblische Prophezeiung in Hesekiel erfüllte sich bis ins Detail genau!
Zyklotrop:Das hat doch schon bei Tyros, der Belohnung Nebukadnezars und der Bestrafung Ägyptens nicht geklappt.
Heide_witzka schrieb:Es gibt keinerlei auch nur halbwegs tragfähige Anzeichen für gravierende Änderungen in der Zellstruktur des Menschen. Ganz im Gegenteil ist es eher so, dass die Menschen heute, bedingt durch bessere Hygiene, bessere Medizin ect., länger leben als ihre Vorfahren.Die durchschnittliche Lebenserwartung des Menschen bedingt durch den Sündenfall, wurde in der Bibel bereits vor 3000 Jahren richtig definiert:
Die Tage unserer Jahre sind siebzig Jahre, und, wenn in Kraft, achtzig Jahre, und ihr Stolz ist Mühe und Nichtigkeit, denn schnell eilt es vorüber, und wir fliegen dahin.Quelle: https://www.bibleserver.com/ELB/Psalm90
Tommy57 schrieb:Die durchschnittliche Lebenserwartung des Menschen bedingt durch den Sündenfall, wurde in der Bibel bereits vor 3000 Jahren richtig definiert:Wo steht da was von Durchschnittsalter? Die Bibel beschreibt die maximale Lebenserwartung - und auch vor 3000 Jahren sind manche Menschen durchaus schon 70 oder 80 Jahre alt geworden. Die deutlich niedrigere durchschnittliche Lebenserwartung resultiert aus einer extrem hohen Säuglings- und Kindersterblichkeit und aus einer höheren Sterblichkeit allgemein durch unbehandelte Krankheiten. All das ändert nichts an der möglichen Lebenserwartung des Menschen.
Tommy57 schrieb:Was du als "lügen " bezeichnest ist in Wirklichkeit Vertrauen zur Wahrhaftigkeit des Bibelberichts!Die abenteuerlichen Wortverdrehungen und Willkürinterpretationen, zu bestauenen z. B. bei der Diskussion um die Tyrosprophezeiung, zeigen doch recht deutlich dass zumindest du das nötig hattest. Der Vortrag war derart hanebüchen, dass er mit Unwissen und ergebnisoffener Untersuchung nicht zu erklären war.
Tommy57 schrieb:Dieses Vertrauen ist nicht unbegründet, wenn man z. B. vom alttestamentarischen Bericht zur Einnahme Jerichos ausgeht und dies mit archäologischen Funden in den Ruinen des alten Jericho vergleicht!Meine Frage zu Jericho war eine völlig andere.
Tommy57 schrieb:Die biblischen Geschichtsberichte sind bedeutende Dokumente zur Menschheitsgeschichte, die gemäss Bibelbericht bis zum Beginn der Menschheitsgeschichte, durch unzählige alte Schriftfunde gut dokumentiert ist.Aus deinem Zirkelschluss kommst du wohl nicht mehr raus.
Tommy57 schrieb:Dieser alte Geschichtsbericht bis zum Anfang der Menschheit ist kein JZ- Konstrukt, sondern wird durch die biblischen Dokumente belegt, die ja nicht von den JZ erstellt wurden!Die Bibel ist eh nicht geschichtlich korrekt und wird zudem von den ZJ noch bis zur Unkenntlichkeit vergewaltigt, aber die ZJ haben sie nicht geschrieben.
Tommy57 schrieb:Ich möchte allerdings darauf hinweisen, dass diese Datierungen mit der Radiocarbon- Methode erstellt wurden, eine Methode, die bei weitem nicht als gesichert angesehen werden kann.Selbst bei maximaler Ausnutzung der Fehlertoleranzen wird dadurch die Erschaffung Adams um 4026 v. Chr. nicht gestützt.
Tommy57 schrieb:Diese Schlussfolgerung ist argumentativ logisch, nicht wahr?😊Beleg einfach deine Prämisse und wir reden weiter. :D
Tommy57 schrieb:Das oben erwähnte ist in der Archäologie übrigens eine traurige Tatsache: Je nachdem, wonach der Archäologe gerade sucht, zerstört er in mehrschichtigen Fundstellen oft durch seine Grabungen gleichzeitig Beweise, die andereTraurig.
Fakten belegen würden! Sind diese erstmal zerstört, sind sie natürlich weg!🤔
Tommy57 schrieb:Aus meiner Sicht ist die Angelegenheit in Verbindung mit der Prophezeiung um Tyrus geklärt!Aus meiner Sicht und der deiner Mitdiskutanten auch.
Tommy57 schrieb:Die durchschnittliche Lebenserwartung des Menschen bedingt durch den Sündenfall, wurde in der Bibel bereits vor 3000 Jahren richtig definiert:Was hat das denn mit der haarsträubenden Anzahl an Lebensjahren zu tun, die von der Bibel einigen Menschen angedichtet werden?
mikemcbike schrieb:Ihr biegt euch ein von Menschen geschriebenes Buch so hin, wie ihr das gerne hättet...Zu diesem Zweck haben sie die Bibel von einem Dilettantenstadel, ausgewiesene Sprachwissenschaftler und ähnlich Qualifizierte fehlten meines Wissens in dem Haufen, übersetzen lassen. So passte es dann wohl besser in den Zeugenglauben.
Tommy57 schrieb:stellt man fest, das sehr viel interpretiert werden musste.wie kommst du auf "sehr viel interpretiert werden musste"?
Man fand einen Backenzahn und unzählige Knochensplitter, behauene Steinwerkzeuge und bearbeitete Zähne von einem Bären und einem anderen Tier.
Um Klarheit zu schaffen, isolierten sie sowohl Kollagen als auch genetisches Material aus den Knochenfragmenten und unterzogen diese Proben einer Protein- und DNA-Analyse. Durch Abgleich der mitochondrialen Genomsequenzen konnten sie die Artzugehörigkeit der Knochen bestimmen.https://www.scinexx.de/news/biowissen/aeltester-homo-sapiens-europas-entdeckt-2/
Das Ergebnis: „Alle aus der Bacho-Kiro-Höhle isolierten mitochondrialen Genome liegen innerhalb der Bandbreite des Homo sapiens“, berichten Hublin und sein Team. Damit ist klar, dass es unsere Vorfahren waren, die in dieser Höhle ihre Spuren hinterlassen haben.
Tommy57 schrieb:Diese " Kalibrierungsdaten" sind allerdings als örtlich sehr begrenzt anzusehen, wie z. B. der genannte See in Japan mit seinen Sedimentschichten und sollte nach meiner Einschätzung nicht als Massstab für die ganze Welt gelten, da unser Planet regional sehr unterschiedlichen Einflüssen ausgesetzt war!Aaaah, ich verstehe. Die Welt ist also gut 6000 Jahre alt, nur einige wenige Ecken wie der japanische See sind um Jahrzehntausende älter. Und auch die Sintflut gabs dann überall, nur nicht in den Regionen mit ungestörter Warvenchronologie. Kein Wunder, daß man solche Fleckchen Erde nicht mit anderen Regionen vergleichen kann!