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Die Zeugen Jehovas

38.217 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Religion, Glaube, Sekte ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die Zeugen Jehovas

22.12.2013 um 16:58
@Suchhund
Zitat von SuchhundSuchhund schrieb:Darum geht es ja ,wer ist heute autorisiert, bzw berechtigt Gottes Wort zu verkünden.
Die WTG ?
im grunde genommen jeder der vom heiligen geist geleitet wird .
das zu prüfen obliegt uns .


(1. Johannes 4:1) 4 Geliebte, glaubt nicht jeder inspirierten Äußerung, sondern prüft die inspirierten Äußerungen, um zu sehen, ob sie von Gott stammen, weil viele falsche Propheten in die Welt ausgegangen sind.


prüfen sollen und können wir anhand der früchte , also der taten , die diese lehrer und lehren hervorbringen :


(Matthäus 7:19-20) 19 Jeder Baum, der nicht vortreffliche Frucht hervorbringt, wird umgehauen und ins Feuer geworfen. 20 Ihr werdet also diese [Menschen] wirklich an ihren Früchten erkennen. . .



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Die Zeugen Jehovas

22.12.2013 um 17:04
@pere_ubu
Zitat von pere_ubupere_ubu schrieb:prüfen sollen und können wir anhand der früchte , also der taten , die diese lehrer und lehren hervorbringen :
Nach deinem Ratschlag , kann man da ja schon mal die WTG ausschalten denn durch ihre Organe wurde schon mehrmals, das Ende des Systems vorausgesagt und bis heute hat es sich nicht bestätigt.


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Die Zeugen Jehovas

22.12.2013 um 17:15
@pere_ubu
(Lukas 18:19) 19 Jesus sagte zu ihm: „Warum nennst du mich gut? Niemand ist gut als nur einer, Gott.

-->p:
übrigens schliesst das meiner meinung nach völlig aus ,dass jesus gott wäre, denn dann würde er sich ja gut nennen lassen....
Nö.
Da Jesus genauso gut und vollkommen wie Gott ist, spricht es gerade dafür, dass Jesus genau das gleiche Wesen Gottes hat ...
... quasi Gott ist weil er aus Gott hervorgeht... -> "der Vater in ihm und der Sohn im Vater"... heißt es doch in der Bibel.

Wenn Du Jesus von dem Wort "gut" ausklammerst, dann sagst Du damit gleichzeitig, Jesus wäre nicht vollkommen gewesen. War er das etwa NICHT?
Mir ging es nur um die WTG, dass dieses sich zum Mittler und Sprachrohr Gottes macht, was eben lt. Bibel wirklich nur Jesus zukommt.

-->
aber jesus predigt nicht mehr.
Er redet mit uns über die Bibel. :)
Und nur weil er nicht mehr auf der Erde lebt, hat doch seine Mittlerrolle nicht aufgehört.
Zitat von pere_ubupere_ubu schrieb:wer soll also jesu und gottes wort verkünden und erklären ?

dein einwand macht da keinen sinn.
Doch macht er. Ich schrieb ja, dass jeder Christ im Grunde die gute Botschaft verkünden kann. Der rote Faden des NT erschließt sich sicher nicht nur der WTG, oder ;) ?
-->s:
Darum geht es ja ,wer ist heute autorisiert, bzw berechtigt Gottes Wort zu verkünden.
Die WTG ?

-->p:
im grunde genommen jeder der vom heiligen geist geleitet wird .
das zu prüfen obliegt uns .
Genau.
Und Deiner Meinung nach sind nur ZJ oder die Ältesten der WTG vom HG geleitet?
Zitat von pere_ubupere_ubu schrieb:prüfen sollen und können wir anhand der früchte , also der taten , die diese lehrer und lehren hervorbringen...
Abgesehen von dem was @Suchhund schrieb...
Zitat von SuchhundSuchhund schrieb:Nach deinem Ratschlag , kann man da ja schon mal die WTG ausschalten denn durch ihre Organe wurde schon mehrmals, das Ende des Systems vorausgesagt und bis heute hat es sich nicht bestätigt.
... Andere Gemeinden und einzelne Christen können Deiner Meinung nach keine guten Früchte hervorbringen?


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Die Zeugen Jehovas

22.12.2013 um 17:29
Zitat von OptimistOptimist schrieb:... Andere Gemeinden und einzelne Christen können Deiner Meinung nach keine guten Früchte hervorbringen?
sollen und können es doch versuchen.
nur leider hab ich zuviel faule früchte erkannt ,grade von den grosskirchen.

die neuen "freikirchen" unterscheiden sich zumeist aber nur kaum von diesen lehren der grosskirchen .
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Und Deiner Meinung nach sind nur ZJ oder die Ältesten der WTG vom HG geleitet?
ich hab , leider ,muss ich sagen ,nirgends anders mehr inspiration vom heiligen geist wahrgenommen.
allzuoft läuft es leider darauf hinaus ,dass gutgemeint nicht gutgemacht ist.


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Die Zeugen Jehovas

22.12.2013 um 17:34
@pere_ubu
Optimist schrieb:
... Andere Gemeinden und einzelne Christen können Deiner Meinung nach keine guten Früchte hervorbringen?

-->
sollen und können es doch versuchen.
nur leider hab ich zuviel faule früchte erkannt ,grade von den grosskirchen.
Du müsstest wissen, dass gerade ich NICHT von den Großkirchen spreche.
Zitat von pere_ubupere_ubu schrieb:die neuen "freikirchen" unterscheiden sich zumeist aber nur kaum von diesen lehren der grosskirchen .
Meine Gemeinde z.B. unterscheidet sich da sehr. Aber das ist HIER nicht das Thema.


Und Deiner Meinung nach sind nur ZJ oder die Ältesten der WTG vom HG geleitet?

-->
ich hab , leider ,muss ich sagen ,nirgends anders mehr inspiration vom heiligen geist wahrgenommen.
allzuoft läuft es leider darauf hinaus ,dass gutgemeint nicht gutgemacht ist.
klingt mir jetzt sehr nach Elite-Denken.

Und ich muss sagen, ich habe das
Zitat von pere_ubupere_ubu schrieb:inspiration vom heiligen geist
umgedreht wahrgenommen ;)
... so hat halt jeder seine unterschiedliche Wahrnehmung. :)


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22.12.2013 um 17:39
Zitat von SuchhundSuchhund schrieb:Nach deinem Ratschlag , kann man da ja schon mal die WTG ausschalten denn durch ihre Organe wurde schon mehrmals, das Ende des Systems vorausgesagt und bis heute hat es sich nicht bestätigt.
das "ende des systems der dinge" .... ist ein prozess , kein plötzlicher zeitpunkt ( jesus beginnt zu herrschen inmitten seiner feinde) , der einen anfang und ein ende hat .
das ende ist die abgeschlossene ernte.
die hat aber bereits begonnen diese sammlung .

hab dazu grad einen guten veranschaulichenden beitrag gefunden ,aus einem wachturm von 1981 (1. november)


*** w81 1. 11. S. 21-26 Die Ernte in der „Zeit des Endes“ ***
Die Ernte in der „Zeit des Endes“
„Die Ernte ist ein Abschluß eines Systems der Dinge“ (Matth. 13:39).
EINE gute Ernte ist stets ein Grund zur Freude und Dankbarkeit. Man erntet die Früchte monatelanger harter Arbeit. Die Ernte, von der Christus in seinem Gleichnis vom „Weizen“ und vom „Unkraut“ sprach, sollte für die ganze Menschheit in zweifacher Hinsicht ein Anlaß zur Freude sein. Erstens bedeutet sie die Einsammlung der erforderlichen Anzahl der „Söhne des Königreiches“ oder der „Heiligen“, die mit Christus an seiner „auf unabsehbare Zeit dauernden Herrschaft“ teilhaben sollen, so daß der Erde eine gute Regierung gesichert ist, und zweitens beweist sie, daß der „Abschluß eines Systems der Dinge“ angebrochen ist und eine gerechte neue Ordnung bevorsteht (Dan. 7:14, 27; Matth. 13:38, 39; 2. Petr. 3:13).
„SYNTÉLEIA“ UND „TÉLOS“
2Jesus sagte nicht, die „Ernte“ sei „das Ende der Welt“, wie einige Bibelübersetzungen dies ausdrücken (Luther, Die Gute Nachricht, Herder, Einheitsübersetzung). Diese Übersetzungen unterscheiden nicht zwischen den beiden griechischen Wörtern syntéleia und télos. In dem Werk Expository Dictionary of New Testament Words von W. E. Vine wird syntéleia wie folgt erklärt: „Das Wort bezeichnet nicht ein Ende, sondern ein Hinstreben von Ereignissen zu dem festgesetzten Höhepunkt.“ Als daher Jesus sagte: „Die Ernte ist ein Abschluß [syntéleia] eines Systems der Dinge“, sprach er von einer Zeit, die sich durch eine bestimmte Tätigkeit auszeichnen und die einen Anfang und ein Ende haben würde. Gemäß Matthäus 13:30 sprach Jesus von der „Erntezeit“ und bezeichnete damit offensichtlich eine Zeitspanne, nämlich die Zeit, die der Prophet Daniel die „Zeit des Endes“ nannte (Dan. 12:4). Interessanterweise verwendeten die Übersetzer der Septuaginta bei der Wiedergabe dieses Verses aus dem Buch Daniel das griechische Wort syntéleia.
3 Dasselbe Wort wird in Matthäus 24:3 in Verbindung mit der Bitte gebraucht, die die Jünger an Jesus richteten: „Sage uns: Wann werden diese Dinge sein, und was wird das Zeichen deiner Gegenwart und des Abschlusses [syntéleia] des Systems der Dinge sein?“ Somit steht die „Erntezeit“ mit Christi unsichtbarer Gegenwart als Ernteherr in Zusammenhang. Jesus beantwortete die Frage seiner Jünger mit dem Hinweis auf internationale Kriege, Nahrungsmittelknappheit, Seuchen, große Erdbeben, Gesetzlosigkeit und eine Atmosphäre allgemeiner Furcht. (Vergleiche die Parallelberichte in Matthäus 24, Markus 13 und Lukas 21.) Dann zeigte er, daß die „Erntezeit“ enden würde, indem er hinzufügte: „Und diese gute Botschaft vom Königreich wird auf der ganzen bewohnten Erde gepredigt werden, allen Nationen zu einem Zeugnis; und dann wird das Ende [télos] kommen“ (Matth. 24:14). Das Wort télos bedeutet „das Ende . . . das Aufhören . . . d. letzte Stück, d. Endpunkt, d. Abschluß, bes. v. den letzten Dingen, dem Schlußakt im Weltendrama“.
4 Die seit 1914 eingetretenen Ereignisse, durch die sich bestimmte biblische Prophezeiungen erfüllt haben, sind ein Beweis dafür, daß die „Zeit des Endes“ oder des „Abschlusses“ (syntéleia) des gegenwärtigen Systems der Dinge weit vorgerückt ist. Wir erleben, um die Worte von W. E. Vine zu gebrauchen, das „Hinstreben von Ereignissen zu dem . . . festgesetzten Höhepunkt“ oder dem Ende (télos). Daher muß die in Jesu Gleichnis erwähnte „Ernte“ im Gange sein, ja sie muß sich ihrem Höhepunkt nähern. Sind die übrigen der in dem Gleichnis vorhergesagten Ereignisse seit 1914 zu beobachten?
„DIE ERNTE DER ERDE IST AUSGEREIFT“
5 Jesus sagte in seiner Erklärung des „Gleichnisses vom Unkraut auf dem Felde“ weiter: „Die Ernte ist ein Abschluß eines Systems der Dinge, und die Schnitter sind Engel. So, wie nun das Unkraut zusammengelesen und im Feuer verbrannt wird, so wird es beim Abschluß des Systems der Dinge sein. Der Sohn des Menschen wird seine Engel aussenden, und sie werden aus seinem Königreich alle Dinge herauslesen, die Anlaß zum Straucheln geben, und Personen, die gesetzlos handeln, und sie werden sie in den Feuerofen werfen. Dort wird ihr Weinen und ihr Zähneknirschen sein“ (Matth. 13:39-42).
6 Die „Schnitter“ oder Engel würden am „Abschluß des Systems der Dinge“ vom „Sohn des Menschen“ ausgesandt werden, um „alle Dinge, die Anlaß zum Straucheln geben, und Personen, die gesetzlos handeln“, aus der Gemeinschaft der wahren „Söhne des Königreiches“ herauszulesen. Wie im vorangegangenen Artikel gezeigt worden ist, führte der Umstand, daß der Teufel bei Nacht „Unkraut“ hinzusäte, zum organisierten Abfall, zum Entstehen des falschen Christentums unter einer Hierarchie bedrückender Religionsführer, die die vom Apostel Paulus vorhergesagte Gruppe des „Menschen der Gesetzlosigkeit“ bildeten (2. Thess. 2:3-12). Der echte „Weizen“ sollte unter diesem „Unkraut“ bis zur „Zeit des Endes“ weiterwachsen. Dann würde der „Sohn des Menschen“ seinen „Schnittern“ gebieten, die „Söhne des Königreiches“ von den „Söhnen dessen, der böse ist“, zu trennen.
7 Wann begann dieses Trennungswerk? Eine interessante Prophezeiung, die von derselben Zeit handelt, gibt uns darüber eindeutigen Aufschluß. Sie lautet: „Und ich sah, und siehe! eine weiße Wolke, und auf der Wolke saß einer gleich einem Menschensohn mit einer goldenen Krone auf seinem Haupt und einer scharfen Sichel in seiner Hand. Und ein anderer Engel trat aus dem Tempelheiligtum hervor und rief mit lauter Stimme dem zu, der auf der Wolke saß: ,Lege deine Sichel an und ernte, weil die Stunde zum Ernten gekommen ist, denn die Ernte der Erde ist ausgereift.‘ Und der, der auf der Wolke saß, warf seine Sichel auf die Erde, und die Erde wurde abgeerntet“ (Offb. 14:14-16).
8 Hier erscheint der „Menschensohn“, Jesus Christus, nicht als jemand, „der vortrefflichen Samen auf sein Feld“ aussät, sondern als ein gekrönter König, der bei der „Ernte der Erde“ tätig wird. Daß er auf einer Wolke sitzt, ist ein Sinnbild seiner unsichtbaren Gegenwart (Apg. 1:9-11; Offb. 1:7). Die „Ernte“ muß daher während der Gegenwart Christi stattfinden — nachdem er gekrönt worden ist und von Jehova, dem „Alten an Tagen“, „Herrschaft und Würde und Königtum“ empfangen hat (Dan. 7:13, 14). Das Ernten begann somit nach 1914, dem Jahr, in dem die „Zeit des Endes“ oder der „Abschluß des Systems der Dinge“ anbrach.
9 Wann also ‘sandte’ der Sohn des Menschen ‘seine Engel aus’, um die „Söhne des Königreiches“ von den „Söhnen dessen, der böse ist“, dem Schein„weizen“, zu trennen, das heißt von den „Personen, die gesetzlos handeln“ und die den „Menschen der Gesetzlosigkeit“, die Religionsführer des Scheinchristentums, einschließen? Die Antwort muß mit den Tatsachen übereinstimmen, und diese zeigen, daß die geistgezeugten, gesalbten „Söhne des Königreiches“, die durch den „Weizen“ versinnbildlicht werden, vom Jahre 1919 an vom „Unkraut“, von den falschen Christen, die sich auf dem „Feld“, unter den Menschen, ausgebreitet hatten, befreit worden sind. Die „Ernte der Erde“ war reif, und für den „Menschensohn“ war die Zeit gekommen, seine Sichel anzulegen und zu ernten. Aus dem Gleichnis geht hervor, daß er es mit Hilfe seiner „Schnitter“, seiner Engel, tat.
DAS UNKRAUT ZUM VERBRENNEN ZUSAMMENGELESEN
10 Jesus sagte in seinem „Gleichnis vom Unkraut auf dem Felde“: „Zur Erntezeit will ich den Schnittern sagen: Lest zuerst das Unkraut zusammen und bindet es in Bündel, um es zu verbrennen“ (Matth. 13:30). Jahrhundertelang war nicht klar zu erkennen, um wen es sich bei dem „Weizen“ oder den wahren „Söhnen des Königreiches“ handelte. Sie waren gleichsam von dem sich vermehrenden „Unkraut“, den abtrünnigen Christen, die vorgaben, als Erben des Königreiches die himmlische Hoffnung zu haben, „überwuchert“ worden. Erst nach 1919, als die wahren geistgezeugten Christen aus Groß-Babylon, dem teuflischen Weltreich der falschen Religion, befreit worden waren, war der Unterschied zwischen dem „Weizen“ und dem „Unkraut“ deutlich zu erkennen.
11 Zum sinnbildlichen „Unkraut“ gehören alle Scheinchristen, auch alle Abtrünnigen der heutigen Zeit, die Dinge lehren, die „Anlaß zum Straucheln geben“, sowie „Personen, die gesetzlos handeln“. Das schließt den „übelgesinnten Sklaven“, die „törichten Jungfrauen“ und den „bösen und trägen Sklaven“ ein (Matth. 24:48 bis 51; 25:1-12, 14-30). Das ‘Binden in Bündel’, die verbrannt werden sollen, stellt nicht dar, daß diese Personen in die verschiedenen Kirchen und Sekten der Christenheit aufgeteilt werden, denn man kann wohl kaum sagen, die Engel seien für das Bestehen dieser abtrünnigen Kirchensysteme verantwortlich. Außerdem findet das Binden und Bündeln in der „Erntezeit“, in der „Zeit des Endes“, statt, wohingegen viele der Religionsorganisationen des Scheinchristentums schon jahrhundertelang bestehen. Das Binden des „Unkrauts“ in Bündel bedeutet, daß die Menschen seit 1919 immer deutlicher erkennen, daß zwischen wahren Christen und Scheinchristen eine Trennung besteht, und daß diese beiden Gruppen auch tatsächlich nichts miteinander zu tun haben. Das „Unkraut“ oder die „Söhne dessen, der böse ist“, werden insofern ‘gebunden’, als die Engel dafür sorgen, daß sie nicht wieder unter den „Weizen“ oder die wahren „Söhne des Königreiches“ gelangen.
12 Was die Engel mit dem „Unkraut“ tun würden, nachdem sie es gebunden hätten, beschrieb Jesus mit den Worten: „Sie werden sie in den Feuerofen werfen. Dort wird ihr Weinen und ihr Zähneknirschen sein“ (Matth. 13:42). Behalten wir im Sinn, daß wir uns mit einem Gleichnis befassen. Wenn der „Weizen“ und das „Unkraut“ Sinnbilder sind, trifft das auch auf den „Feuerofen“, das „Weinen“ und das „Zähneknirschen“ zu. Aus Matthäus 25:41, 46 geht hervor, daß „ewiges Feuer“ ein Sinnbild „ewiger Abschneidung“ ist, und die Offenbarung (20:14; 21:8) zeigt, daß der „Feuersee“ den „zweiten Tod“ bedeutet — Vernichtung ohne die Hoffnung auf eine Auferstehung. Das „Unkraut“ geht also der Vernichtung entgegen.
13 Da der „Feuerofen“ vollständige Vernichtung versinnbildlicht, muß das „Weinen“ und das „Zähneknirschen“ des „Unkrauts“ vor der Vernichtung erfolgen. Seit Jahrzehnten beklagen Scheinchristen — ganz besonders der „Mensch der Gesetzlosigkeit“, die Geistlichkeit der Christenheit —, daß „die Söhne des Königreiches“, die gesalbten Zeugen Jehovas, harte biblische Wahrheiten auf sie niederprasseln lassen, durch die sie als das bloßgestellt werden, was sie wirklich sind: „Söhne dessen, der böse ist“ (Matth. 13:38; Offb., Kap. 8, 9). Die abtrünnige Geistlichkeit knirscht mit den Zähnen gegen Jehovas Zeugen, weil diese nicht nur furchtlos Jehovas „Jahr des Wohlwollens“ verkündigen, sondern auch seinen „Tag der Rache“ (Jes. 61:1, 2). Doch das „Unkraut“ wird noch mehr klagen und mit den Zähnen knirschen, wenn in kurzem der „Sohn des Menschen“ kommt, um es zusammen mit der übrigen Welt Satans zu vernichten (Matth. 24:30).
‘DIE GERECHTEN LEUCHTEN SO HELL WIE DIE SONNE’
14 Nachdem der „Sohn des Menschen“ die „Schnitter“, seine Engel, angewiesen hat, das „Unkraut“ zur Vernichtung zu bündeln, gibt er ihnen den Befehl: „Dann geht und sammelt den Weizen in mein Vorratshaus“ (Matth. 13:30). Und die Erklärung des Gleichnisses schließt Jesus mit den Worten ab: „Zu jener Zeit werden die Gerechten so hell leuchten wie die Sonne im Königreiche ihres Vaters. Wer Ohren hat, höre zu!“ (Matth. 13:43).
15 In Offenbarung 21:23 lesen wir über die himmlische Königreichsregierung, das Neue Jerusalem: „Und die Stadt hat nicht nötig, daß die Sonne oder der Mond auf sie scheine, denn die Herrlichkeit Gottes erleuchtete sie, und ihre Lampe war das Lamm.“ Dieses himmlische Königreich ist also bezüglich des Lichts nicht auf die auferweckten „Söhne des Königreiches“ angewiesen. Es ist in herrliches göttliches Licht getaucht. Welch ein Gegensatz zu den Nationen auf der Erde! (Eph. 4:17, 18; 5:8). Paulus erklärt, was Jehova für die „Söhne des Königreiches“ tut, während sie noch auf der Erde sind, indem er schreibt: „Er hat uns von der Gewalt der Finsternis befreit und uns in das Königreich des Sohnes seiner Liebe versetzt“ (Kol. 1:13).
16 Folglich bezieht sich der Hinweis, daß „die Gerechten so hell leuchten wie die Sonne im Königreiche ihres Vaters“, auf den Zustand der Erleuchtung und den herrlichen Dienst dieser gesalbten Christen auf der Erde, wo sie ‘wie Lichtspender in der Welt leuchten’ (Phil. 2:15; Matth. 5:14). Das „Vorratshaus“, in das sie seit 1919 eingesammelt worden sind, kann insofern als das „Königreich ihres Vaters“ bezeichnet werden, als die Christenversammlung eine theokratische Organisation ist, die Jehovas universelle Souveränität anerkennt. Es ist eine reine Organisation, da die Engel aus ihr „alle Dinge herauslesen, die Anlaß zum Straucheln geben, und Personen, die gesetzlos handeln“ (Matth. 13:30, 41, 43).
„DIE ERNTE DER ERDE“ GEHT WEITER
17 Wie wirkt sich all das auf dich aus? Behalten wir im Sinn, daß Jesus dieses Gleichnis mit den Worten abschloß: „Wer Ohren hat, höre zu!“ (Matth. 13:43). Es stimmt natürlich, daß in diesem Gleichnis die Einsammlung der für die himmlische Regierung Christi erforderlichen Anzahl der „Söhne des Königreiches“ beschrieben wird. Aus demselben Kapitel der Offenbarung (14), in dem von „der Ernte der Erde“ die Rede ist, geht auch die Anzahl derer hervor, die ‘geerntet’ werden, um mit dem „Lamm“ auf dem himmlischen „Berg Zion“ zu regieren: 144 000. Aber in diesem Kapitel heißt es auch: „Diese wurden als Erstlinge aus den Menschen für Gott und für das Lamm erkauft“ (Offb. 14:1-4). Das Ernten von „Erstlingen“ zeigt an, daß später noch weitere Früchte eingesammelt werden sollten, dargestellt durch die Ernte der anderen Feldfrüchte am Ende des landwirtschaftlichen Jahres. Das Einsammeln geht also weiter, und es wirkt sich auf dich aus.
18 Das Ernten der „Söhne des Königreiches“ machte von 1919 bis Anfang der 1930er Jahre schnelle Fortschritte. Weil diese treuen gesalbten Christen ‘ihr Licht leuchten ließen’, konnten viele weitere mit hörenden Ohren vom „Unkraut“, von den Scheinchristen der Kirchen und Sekten der Christenheit, getrennt werden (Matth. 5:16). Dieses Trennungswerk wurde von Jesus auch in seiner Prophezeiung über den „Abschluß des Systems der Dinge“ (Matth., Kap. 24, 25) mit den Worten vorhergesagt: „Wenn der Sohn des Menschen in seiner Herrlichkeit gekommen sein wird und alle Engel mit ihm, dann wird er sich auf seinen Thron der Herrlichkeit setzen. Und alle Nationen werden vor ihm versammelt werden, und er wird die Menschen voneinander trennen, so, wie ein Hirt die Schafe von den Ziegenböcken trennt. Und er wird die Schafe zu seiner Rechten stellen, die Böcke aber zu seiner Linken. Und diese [die Ziegenböcke] werden in die ewige Abschneidung weggehen, die Gerechten aber in das ewige Leben“ (Matth. 25:31 bis 33, 46).
19 Während das Ernten der Klasse des „Weizens“, der gesalbten Christen, dem Ende entgegengeht, geht das Einsammeln der „Schafe“ also weiter. Zu Gottes bestimmter Zeit werden die Übriggebliebenen der Klasse des „Weizens“ ihren irdischen Lauf beenden und sich dem „Sohn des Menschen“ als Teil seines himmlischen Königreiches oder seiner himmlischen Regierung anschließen. Sie werden zusammen mit den anderen der 144 000 „Heiligen“ „das Königreich empfangen“ (Dan. 7:18, 22, 27). Was die „große Volksmenge“ von „Schafen“ betrifft, die heute eingesammelt wird, so wird sie die „große Drangsal“ überleben, die das Ende (télos) des gegenwärtigen satanischen Systems der Dinge bedeuten wird, und zu den „Völkern, Völkerschaften und Sprachen“ gehören, die dem „Sohn des Menschen“ unter seiner „auf unabsehbare Zeit dauernden Herrschaft“, seinem himmlischen Königreich, auf der Erde dienen werden (Offb. 7:4, 9, 10, 14; Dan. 7:13, 14).
20 Wo stehst du im Hinblick auf die Erfüllung des Gleichnisses vom „Weizen“ und vom „Unkraut“? Der Umstand, daß die „Ernte“ der „Söhne des Königreiches“ weit fortgeschritten ist, beweist, daß der „Abschluß [syntéleia] des Systems der Dinge“ seinem Ende (télos) entgegengeht. Deine Einstellung zu den mit Weizen verglichenen gesalbten „Brüdern“ Christi und dein Verhalten ihnen gegenüber werden dafür ausschlaggebend sein, ob du in die „ewige Abschneidung“ gehen oder „ewiges Leben“ erlangen wirst (Matth. 25:34-46). Erweise dich als ein loyaler Gefährte der gesalbten Klasse des „Weizens“, des „treuen und verständigen Sklaven“, den Christus eingesetzt hat, damit er für geistige „Speise zur rechten Zeit“ sorge (Matth. 24:45). Bleibe im Einsammlungswerk tätig, und vergiß nicht: „Diese gute Botschaft vom Königreich wird auf der ganzen bewohnten Erde gepredigt werden, allen Nationen zu einem Zeugnis; und dann wird das Ende [télos] kommen.“ „Wer aber bis ans Ende [télos] ausgeharrt haben wird, der wird gerettet werden“ (Matth. 24:13, 14).



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22.12.2013 um 17:43
@pere_ubu
Dieser Seitenbetreiber z.B. zeigt für mich Früchte:

http://www.dasgeheimnis.de/web/ewiges-leben.htm

Nun sag mir mal wo er was Falsches lehrt?

Also in meinen Augen hat die WTG nicht das alleinige Privileg zu verkünden, es gibt wie Du siehst auch Andere die das sehr gut können.
Und das ist nicht die Einzige Seite wo ich noch nichts gefunden habe, was der Bibel zuwider läuft.
(habe allerdings noch nicht alle Links durchgeklickt, aber an denen wo ich es tat, erkenne ich schon wo der Hase hinläuft.).


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22.12.2013 um 17:47
@Optimist
Also in meinen Augen hat nicht die WTG das Privileg zu verkünden, es gibt wie Du siehst auch Andere die das sehr gut können.
dann sollen die es doch tun :) wer sollte sie daran hindern?
ich hab mir die seite noch nicht angeschaut ...aber ich erwarte ehrlich gesagt nicht allzuviel .

das was ich da sehe reicht mir bereits :
http://www.dasgeheimnis.de/web/jesus_gott.htm

ist im grunde überall dieselbe leier im neuen gewand.
jesus ist nicht gott--- so schnell erledigt sich eine solche "seite" im grunde.

wo ist die lebendige gemeinde im übrigen zu dieser seite?


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Die Zeugen Jehovas

22.12.2013 um 17:52
@pere_ubu
Zitat von pere_ubupere_ubu schrieb:das was ich da sehe reicht mir bereits :
http://www.dasgeheimnis.de/web/jesus_gott.htm

ist im grunde überall dieselbe leier im neuen gewand.
jesus ist nicht gott--- so schnell erledigt sich eine solche "seite" im grunde.
Tja, wenn Du mit solchen Vor-urteilen rangehst und dir deswegen gar nicht erst anschaust was er schreibt, dann kannst Du auch nicht ur-teilen.

Nur weil es in der Adresse heißt "jesus_gott" schließt Du gleich daraus, was für eine Meinung der Verfasser zur Beziehung dieser Beiden hat?
Da steht kein = !
Dieses "jesus_gott" könnte genauso gut als Aufzählung gedacht sein.
Zitat von pere_ubupere_ubu schrieb:wo ist die lebendige gemeinde im übrigen zu dieser seite?
Wer sagt denn dass ein Verkünder der Botschaft eine Gemeinde im Hintergrund haben muss?
Außerdem ist ja gar nicht gesagt, dass der Verfasser in keiner Gemeinde ist.


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Die Zeugen Jehovas

22.12.2013 um 17:57
@pere_ubu
Zitat von pere_ubupere_ubu schrieb:jesus ist nicht gott--- so schnell erledigt sich eine solche "seite" im grunde.
Das erledigt sich bei Dir deshalb, weil Du nicht für möglich hältst, dass da z.B. was dran sein könnte (aus dieser Seite):
Johannes 1,1.2.14 Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort. Dasselbe war im Anfang bei Gott. .. Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit.

Das Johannesevangelium beginnt damit, uns Gott vorzustellen. Gott ist das Wort. In Vers 14 erfahren wir weiter, dass das Wort, also Gott, Fleisch wurde und die Menschen ihn als den eingeborenen Sohn erkannt haben. Der eingeborene Sohn Gottes ist Jesus, d. h. das Wort ist Gott und das Wort ist Jesus und deshalb ist Jesus Gott.
... weil es ja die WTG anders propagiert.

Es gibt auf dieser Seite noch mehr Herleitungen, weshalb es nicht so einfach ist, wie es die WTG sieht -> Jesus schlicht als Engel von Gott...


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Die Zeugen Jehovas

22.12.2013 um 18:13
@Optimist
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Johannes 1,1.2.14 Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort. Dasselbe war im Anfang bei Gott. .
ich dachte wir hätten in einer anderen diskussion bereits schonmal herausgearbeitet, dass diese übersetzung ungenau und falsch ist.

(Johannes 1:1) . . .Im Anfang war das WORT, und das WORT war bei GOTT, und das WORT war ein Gott.


schau dazu einfach mal ins griechische orginal und du wirst feststellen müssen , dass "gott" in dem vers nicht überall gleich wiedergegeben werden kann ,sondern im griech. text unterschiede bestehen ( theon -theos) :

http://biblehub.com/interlinear/john/1-1.htm

diese falschen herleitungen erübrigen sich daher für mich.

zu diesem vers gibt es übrigens eine intressante debatte zwischen einem baptisten und einem vertreter der WTG , ist aber leider nur auf englisch und knappe 3 stunden lang ,aber vll. will und kann das ja trotzdem der ein oder andere sehen.

Youtube: JEHOVAH'S WITNESSES VS CHRISTIANITY. JAMES WHITE VS GREG STAFFORD THE ENTIER DEBATE.
JEHOVAH'S WITNESSES VS CHRISTIANITY. JAMES WHITE VS GREG STAFFORD THE ENTIER DEBATE.
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Die Zeugen Jehovas

22.12.2013 um 18:14
@pere_ubu
ich hab mal hier weiter gemacht, hier ist es OT
Trinität - Die größte Lüge im Christentum? (Seite 374) (Beitrag von Optimist)


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Die Zeugen Jehovas

22.12.2013 um 18:21
@pere_ubu
Du kannst hier noch so viel Copypastmüll abladen, es wird einfach nicht wahrer, dass auch nur der Fünkchen einer Diskussion über den Gottesnamen stattfindet. Absolut niemand, den man einen Experten nennen könnte, denkt heute noch ernsthaft darüber nach, dass es Jehova sein könnte. Abolut niemand.


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Die Zeugen Jehovas

22.12.2013 um 18:35
Zitat von SchleierbauerSchleierbauer schrieb:Du kannst hier noch so viel Copypastmüll abladen,
ob hier etwas müll ist oder nicht entscheidest gottseidank nicht du ;)

Die Zeugen Jehovas verwenden die Schreibweise durchgängig in ihrer „Neue-Welt-Übersetzung“. Deswegen wird diese Bezeichnung oft als Besonderheit dieser Religionsgemeinschaft aufgefasst, obwohl sie seit Jahrhunderten im deutschen Sprachraum verbreitet war.

Wikipedia: JHWH#Jehovah

aber für dich , als bestens schlechtunterrichtet ,ist die verwendung des namens "jehova" ja ein WTG-dogma :D

troll weiter....


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Die Zeugen Jehovas

22.12.2013 um 18:38
@pere_ubu
Dass sie heute noch verwendet wird, ja das ist ein WTG-Dogma. Die anderen Religionsgemeisnchaften haben sich davon verabschiedet, nur eine kleine Sekte harrt unbeirrt weiter in ihrem Wahn aus.


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Die Zeugen Jehovas

22.12.2013 um 18:41
@Schleierbauer


im übrigen schaffst es nicht mal in deinem selektiven gebashe hier überhaupt den beiträgen zu folgen:

zeugen jehovas schreiben selbst:

Der Schöpfer

Der wahre Gott hat sich einen Eigennamen gegeben, durch den er sich von falschen Göttern unterscheidet: Jehova (oder Jahwe, die in der Jerusalemer Bibel verwendete und von einigen heutigen Wissenschaftlern bevorzugte Form oder Jahwe, die in der Jerusalemer Bibel verwendete und von einigen heutigen Wissenschaftlern bevorzugte Form) (Psalm 83:18). * Im Urtext erscheint die hebräische Form des Gottesnamens etwa 7 000 Mal. Wie bedeutsam dieser Name ist, machte Jesus im Vaterunser deutlich, wenn er sagte: „Dein Name werde geheiligt“ (Matthäus 6:9, Luther). Gott erwartet von uns, dass wir nur ihm ergeben sind, und daher verwenden Jehovas Zeugen bei ihrer Anbetung keine Kultbilder (1. Johannes 5:21).

http://www.jw.org/de/publikationen/zeitschriften/g201008/was-glauben-jehovas-zeugen/ (Archiv-Version vom 01.12.2013)

damit sollte sich diese überflüssige diskussion eigentlich erübrigen


das "kopierte" ich bereits vor 3 stunden hier in den thread.
aber bei dir wirds wohl 3- 30 jahre brauchen ,bis es mal sinngemäss bei dir ankommt.
Zitat von SchleierbauerSchleierbauer schrieb:Dass sie heute noch verwendet wird, ja das ist ein WTG-Dogma. Die anderen Religionsgemeisnchaften haben sich davon verabschiedet, nur eine kleine Sekte harrt unbeirrt weiter in ihrem Wahn aus.
ich sags ja: ausser o815 gebashe kommt da nix gescheites.


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Die Zeugen Jehovas

22.12.2013 um 18:49
@pere_ubu
Es steht in der Bibel der Zeugen, oder etwa nicht?
Sie nennen sich nicht die Zeugen Christ sondern die Zeugen Jehovas, oder etwa nicht?


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Die Zeugen Jehovas

22.12.2013 um 18:54
ich warte hier mal auf intelligentere kommentare.
auf deinen irrsinn möcht ich mich nicht weiter einlassen.

du verfehlst sogar themen ,um die es gar nicht geht und merkst es nicht :D @Schleierbauer


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Die Zeugen Jehovas

22.12.2013 um 18:55
@pere_ubu
Die Erntezeit wo von Jesus spricht in math 24 beginnt erst nach dem Kommen Jesu.
da Jesus noch nicht wiedergekommen ist auf die Erde, gibt es auch bis dahin keine Erntezeit zu beobachten.
Die WTG ist dahin gehen also falsch unterrichtet worden


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Die Zeugen Jehovas

22.12.2013 um 18:57
@Suchhund
Ich glaube dir das, ist für mich auch schlüssiger.
Zitat von SuchhundSuchhund schrieb:Die Erntezeit wo von Jesus spricht in math 24 beginnt erst nach dem Kommen Jesu.
Aber hast Du dazu mal zufällig einen Bibelbeleg?


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