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Die Zeugen Jehovas

38.217 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Religion, Glaube, Sekte ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Chu ehemaliges Mitglied

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Die Zeugen Jehovas

28.08.2013 um 13:18
Halli Hallo, liebes Forum!
ich bin neu, habe allerdings keinen "Vorstellungsthread" gefunden, daher platze ich jetzt mal ganz ungehemmt mit der Tür ins Haus. Yay!

Ebenso muss ich zugeben, dass ich mir nicht alle 1.071 Seiten durchgelesen habe, sondern mich leiglich auf die letzten Seiten beschränkte. Ich hoffe, ich erzähle nichts altes (was wahrscheinlich ist bei so vielen Beiträgen) aber aller Anfang ist schwer, also tut euch keinen Zwang an, mich zurecht zu weisen!

Zu @Heide_witzka

Warum man das Ausgangsdatum 607 v. Chr. nimmt, kann ich dir jetzt auch nicht genau sagen, allerdings ist es folgendermaßen: Wenn sich das Datum von 607 v. Chr. in irgendeiner Art verschieben würde (beispielsweise auf das wissenschaftlich errechnete Datum 587 v. Chr.), wäre das Datum 1914 auch falsch. Und das wäre ein extremes No-Go bei den Zeugen Jehovas. Daher wird ihnen bewusst sein, dass das Datum falsch ist (wie du schon gesagt hattest), leider würde die Änderung nur Unruhen bringen. Und Enttäuschung und Ungläubigkeit....schon wieder.
Denn 1914 war das erste errechnete Datum für das Tausendjährige Friedensreich Gottes vom Grundsteinleger der ZJ, Charles Taze Russel, welches zichmal von seinem Nachfolger Rutherford umverlegt wurde (auf 1918, 1920, 1925 und 1975 von Nathan Homer Knorr). Und weil zu keinem Jahr etwas passiert ist, nahmen sie Abstand von genauen Zahlen, griffen das Jahr 1914 wieder auf als Beginn der "Endzeit", die seitdem schon ersichtbar ist (durch Naturkatastrophen, Hungersnöte, politische, wirtschaftliche und religiöse Unruhen, etc.). Die Frage ist nur, wann jetzt das Harmagedon wirklich ausbricht. Aber wie gesagt: Man hat aus Fehlern gelernt und nimmt keine genaue Jahreszahl mehr.

Das Problem bei sämtlichen Berechnungen ist, dass sie sich aus der Einheitsübersetzung der Bibel nicht beantworten lassen. Dazu ist schon die Neue-Welt-Übersetzung notwendig. Die absolute Grundlage ds Glaubens der Zeugen Jehoves. Als Vorlage hat die NWÜ die Bibel, allerdings weicht sie Stellenweise extrem ab und wurde erst viele Jahre nach Gründung der Zeugen Jehovas herausgebracht. Sprich: Sie wurde nachträglich zugunsten des Glaubens (wahrscheinlich also auch den Jahreszahlen) verändert.
Aber vllt findet man etwas mehr dazu in dem Bibelstudiumhilfsheft oder im Wachtturm. Ich kann dort mal reinschnuppern, hab ich noch irgendwo in meinem "Bibeln-aus-aller-Welt-Regal". Glaub neben der der Satanisten (ui wie passend :D)

Was ich ganz heikel finde und was irgendwie mit dieser Sturrheit zu vergleichen ist, ist der Name "Jehova" generell. Hier liegt eine absolute Missinterpretation vor (ebenfalls nachgewiesen!):
In vorchristlicher Zeit war es den Juden verboten den Namen des Herrn (Jahwe, ausgesprochen ungefähr wie Jachwe) auszusprechen. So wurde er nur niedergeschrieben mit den hebräischen Buchstaben JHWH. Die Juden nannten ihren Gott Adonaj oder Edonaj .Erst als im ersten Jahrtausen (glaub ich zumindest) nach Christus die Konsonantentexte mit Vokalzeichen versehen wurde, verband man JHWH mit den Vokalzeichen von Adonaj/Edonaj. Man schrieb diese unter JHWH. Also: JHWH+Abzw.Edonaj= Ja/eHoWaH. Ausgesprochen mit Jahwe (Jachwe). Nicht-Hebräer sprachen das Wort allerdings falsch aus, sprachen es so, wie es geschrieben wurde. Jehowa.
Und dieser Fehler ist wissenschaftlich anerkannt. Trotzdem wird Jehova weiter verwendet. Genau wie das Datum.

Das passt aber wieder zu den ZJ. Nach ihrem Glauben muss die Bibel, bzw. die NWÜ wissenschaftlichen Daten vorgezogen werden. Und Wissenschaft ist Menschlich....und alles was weltlich ist ist böööööse!

Ohje, jetzt hab ich mich total in meiner Schreibe verloren. Tut mir leid. Ich hoffe, ich konnte trotzdem etwas beitragen und nicht nur irgendwas wiederholen, was eh schon tausendmal geschrieben wurde (ich befürchte es fast).

Trotzdem würde mich auch mal die Auslegung der geistigen Leitungsinstanz interessieren. Ich muss das mal nachschauen. Es ist eh alles verrückt in dieser Welt :D

Liebe Grüße!


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Chu ehemaliges Mitglied

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Die Zeugen Jehovas

28.08.2013 um 14:13
Olá, ich bin es nochmal.
Habe ein bisschen in dem Nachschlagewerk "Was lehrt die Bibel wirklich" nachgeschlagen und folgendes gefunden (Ich schreib es mal ab, ich versteh dennoch nicht, wie die auf 607 v. Chr. kommen. Vielleicht kann das ja mal jemand analysieren.)

S.216-218
1914-Ein bedeutsames Jahr in der biblischen Prophetie

ERFORSCHER der Bibel machten jahrzehntelang im Voraus bekannt,
dass im Jahr 1914 bedeutsame Entwicklungen vor sich
gehen wurden. Worum handelte es sich dabei, und warum kann
man sagen, dass 1914 ein so wichtiges Jahr war?
In Lukas 21:24 finden wir folgende Worte Jesu aufgezeichnet:
„Jerusalem wird von den Nationen zertreten werden, bis die
bestimmten Zeiten der Nationen [„Zeiten der Heiden“, Einheits-Übersetzung] erfüllt sind.“ Jerusalem, die Hauptstadt der jüdischen
Nation, war ehemals Herrschaftssitz der Könige aus der Linie König
Davids (Psalm 48:1, 2). Diese Könige waren jedoch keine
gewöhnlichen Herrscher. Sie saßen als Stellvertreter Gottes auf
dem „Thron Jehovas“ (1. Chronika 29:23). Jerusalem war somit ein
Sinnbild der Herrschaft Jehovas.
Wie wurde nun Gottes Herrschaft „von den Nationen zertreten“
und wann begann dieses Zertreten? Es begann im Jahr 607 v. u. Z.,
als die Babylonier Jerusalem einnahmen. Von da an war der „Thron
Jehovas“ nicht mehr besetzt und die Linie der Könige aus dem
Haus Davids war unterbrochen (2. Könige 25:1-26). Würde Jerusalem
für immer „zertreten“ werden? Nein, denn in der
Prophezeiung Hesekiels heißt es im Hinblick auf Zedekia, den letzten
König in Jerusalem: „Entfern den Turban, und heb ab die
Krone. . . . es wird gewiss niemandes werden, bis der kommt, der
das gesetzliche Recht hat, und ihm will ich es geben“ (Hesekiel
21:26, 27). Das „gesetzliche Recht“ auf die davidische Krone hatte
Jesus Christus (Lukas 1:32, 33). Das „Zertreten“ würde also enden,
wenn Jesus als König eingesetzt werden würde.
Wann würde dieses große Ereignis stattfinden? Wie Jesu Worte
zeigen, würden eine ganz bestimmte Zeit lang die „Heiden“ herrschen.
Kapitel 4 des Bibelbuches Daniel gibt uns Aufschluss
darüber, wie lange. Es wird dort von einem prophetischen Traum
des babylonischen Königs Nebukadnezar berichtet. Der König sah
einen riesenhaften Baum, der dann umgehauen wurde. Sein Wurzelstock
wurde durch ein Band aus Eisen und aus Kupfer am
Wachsen gehindert. Ein Engel erklärte: „Sieben Zeiten sollen über ihm vergehen“ (Daniel 4:10-16).
Bäume sind in der Bibel oft ein Sinnbild für Herrschaft (Hesekiel 17:22-24; 31:2-5). Das Umhauen dieses symbolischen Baumes stellt dar, dass die Herrschaft, die Gott durch die Könige in Jerusalem
ausübte, unterbrochen werden würde. Der Traum liefert uns auch einen Hinweis darauf, dass Jerusalem nur vorübergehend „zertreten“ werden würde — „sieben Zeiten“. Wie lang ist das?
Nach Offenbarung 12:6, 14 ergeben dreieinhalb Zeiten „tausendzweihundertsechzig
Tage“. Sieben Zeiten sind dann doppelt so lang, also 2520 Tage. Nun endete das „Zertreten“ der Herrschaft Gottes durch die Heidennationen aber nicht 2520 buchstäbliche Tage nach dem Fall Jerusalems. Demnach muss die Prophezeiung eine viel längere Zeitspanne umfassen. Wenn gemäß 4. Mose 14:34 und Hesekiel 4:6 „ein Tag für ein Jahr“ steht, ergeben die „sieben Zeiten“ insgesamt 2520 Jahre.
Die 2520 Jahre begannen im Oktober 607 v. u. Z., als Jerusalem in die Hände der Babylonier fiel und der davidische König gestürzt wurde. Sie endeten im Oktober 1914. Damals gingen die „bestimmten Zeiten der Nationen“ zu Ende und Jesus Christus wurde von Gott als König im Himmel eingesetzt (Psalm 2:1-6; Daniel 7:13, 14).*
Wie Jesus voraussagte, wird seine „Gegenwart“ als himmlischer König von dramatischen Entwicklungen auf der Erde begleitet, zum Beispiel von Kriegen, Hungersnöten, Erdbeben und Seuchen (Matthäus 24:3-8; Lukas 21:11). Das sind eindrucksvolle Beweise dafür, dass im Jahr 1914 tatsächlich Gottes himmlisches Königreich aufgerichtet wurde und die „letzten Tage“ des gegenwärtigen bösen Systems der Dinge angebrochen sind (2. Timotheus 3:1-5).
_______________________________________________________
*Von Oktober 607 v. u. Z. bis Oktober 1 v. u. Z. vergingen 606 Jahre. Da es
kein Jahr 0 gibt, sind es von Oktober 1 v. u. Z. bis Oktober 1914 u. Z. insgesamt
1914 Jahre. 606 Jahre plus 1914 Jahre ergibt 2520 Jahre. In dem Nachschlagewerk
Einsichten über die Heilige Schrift, herausgegeben von Jehovas
Zeugen, werden unter dem Stichwort „Chronologie“ weitere Einzelheiten zum
Fall Jerusalems im Jahr 607 v. u. Z. erklärt.
Mir persönlich werden hier nicht die Augen geöffnet. Und das Nachschlagewerk "Einsichten über die Heilige Schrift" ist im Internet (außer gebraucht bei Amazon nicht zu finden. Obwohl die ZJ eigentlich alles als Download haben.

Viel Interessanter ist, dass ich unter einer Kritik an den ZJ etwas gefunden habe, was ich für einen Erklärungsversuch halte. Schon blöd, wenn man solch eine große Frage in einer Kritik eher beantwortet bekommt als in Texten der ZJ selbst.
Aber ich will euch das natürlich nicht vorenthalten. Also HERE WE GO (Vorsicht, lang!)
Quelle: http://datei.sektenausstieg.net/literatur/Chronologie.pdf ; Seite 34-35

Es gibt eine sehr einfache und schlüssige Beweislinie, mit der man die Richtigkeit des Datum 587 v. u. Z. für die Zerstörung Jerusalems durch die Babylonier anhand der Bibel stützen kann. Wenn hier von einer biblischen Beweislinie gesprochen wird, so ist diese aber ohne die Anerkennung der historischen Tatsachen - Fakten, die auch die Zeugen anerkennen - nicht möglich. Es gibt in der Bibel keine einzige Datumsangabe, die mit unserem heutigen Kalender nachvollziehbar ist.
Aber es werden historische Könige erwähnt, deren Beginn und Ende ihrer Regierung als gesichert gelten und die von der Zeugen-Gemeinde anerkannt werden. Auch die Chronologie der Zeugen-Gemeinde braucht solch einen Punkt, auf dem sie ihre Chronologie aufbauen kann. In dem Zusammenhang, der nun beschrieben wird, erkennen die Zeugen diese historischen Daten an,so daß eine Rückdatierung mit der Bibel, den historischen Tatsachen entsprechend, die die Zeugen akzeptieren, möglich ist.
In Sacharja 7:1-4 heißt es:„Und es geschah im vierten Jahr Königs Darius am vierten Tag des neunten Monats, der Kislew heißt, das des HERRN Wort zu Sacharja geschah.“
In diesem Vers wird folgender historischer König erwähnt: Darius. Im vierten Jahr und neunten Monat (aufgerundet fünftes Jahr) seiner Regierung sprach Gott zu seinem Propheten Sacharja. Die Zeugen Jehovas erkennen die historische Tatsache an, daß Darius im Jahre 522 v. u. Z. König wurde oder seinen Thron bestieg. Somit ist das fünfte Jahr, in dem Gott zu Sacharja sprach, 517 v. u. Z. Dann heißt es weiter in Vers 2 und 3:
„Damals sandte Bethel den Sarezer und dem Regem-Melech mit seinen Leuten, um den HERRN anzuflehen, und ließ die Priester, die zum Hause des HERRN Zebaoth gehörten, und die Propheten fragen: Muß ich immer noch im fünften Monat weinen Fasten halten, wie ich es nun viele Jahre getan habe?
Der Grund, warum Gott nun zu seinem Propheten sprach, lag darin, daß die Israeliten wissen wollten, ob sie weiterhin fasten sollten - im fünften Monat - wie sie es schon seit Jahren taten und wozu sie keine Lust mehr hatten. Dieses Fasten war zur Erinnerung der Zerstörung Jerusalems durch die Babylonier gedacht, das im fünften Monat stattfand (2. Könige 25:8,9; Jeremia 52:12,13). Auch dies wird von der Zeugen-Gemeinde anerkannt. In dem Buch „Das Paradies zum Wohle der Menschheit durch die Theokratie hergestellt“, Seite 236, wird gesagt, daß dieses Fasten mit dem Datum der Zerstörung Jerusalems in das Brauchtum der Israeliten übernommen wurde. Weiter in der Bibel in den Versen
4 und 5 heißt es:
„Und des HERRN Zebaoth Wort geschah zu mir: Sage allem Volk im Lande und den Priestern und sprich: Als ihr fastet und Leid trugt im fünften und siebenten Monat diese siebzig Jahre lang, habt ihr da für mich gefastet?“
Also sagt Gott, daß sie bis zu diesem Zeitpunkt siebzig Jahre lang gefastet haben. Rechnet man nun von dem Jahr 517 v. u. Z. siebzig Jahre zurück, so kommt man auf das Jahr 587 v. u. Z. - zu dem Datum für die Zerstörung Jerusalems durch die Babylonier und zu dem
Zeitpunkt, als dieses Fasten begann. So einfach ist das! Gottes Wort ist in der Tat „lebendig und kräftig“. Wie stellen sich nun die Zeugen zu solchen biblischen Argumenten? Sind sie bereit, Gottes Wort zu akzeptieren, welches ein „Richter der Gedanken“ ist? In der schon erwähnten Wachtturm Publika-tion wird auf der Seite 236 zugegeben, daß diese siebzig Jahre auch siebzig Jahre sind. Diese würden 607 v. u. Z. anfangen und 537 v. u. Z. aufhören. Nur, in diesem Jahr erging nicht das Wort an Sacharja gemäß der Bibel, sondern 517 v. u. Z., was einen Widerspruch
darstellt. Dann, aufder Seite 252 dieses Buches, ändert der anonyme Autor seine Meinung,indem er behauptet, daß dieses Fasten 607 v. u. Z begann und nun mehr als achtzig Jahre dauerte. Auch dies steht im Widerspruch zur Bibel. Als Stütze gibt man dann Sacharja 7:1-3 an, unterläßt aber den Verweis auf Vers 4 und 5, in denen von siebzig Jahren Fasten die Rede ist.
Läßt man nun die verwirrenden Erklärungen der Zeugen außer acht, so ergibt sich durch die Passage eine solide biblische Grundlage für das Datum 587 v. u. Z. Eine Grundlage, die sich auf Gottes Wort und die historischen Tatsachen stützt.
Puh...ich hoffe, ihr versteht, dass ich lediglich versuche, Fragen zu beantworten und NICHT den Zeugen Jehovas angehöre. Aber ich finde es doch sehr interessant darüber mal zu diskutieren. Bitte seid nicht sauer wegen der langen Texte, aber weniger gab es einfach nicht. Und zusammenfassen ist immer kritisch. Dann lieber die Originaltexte, bevor man etwas falsch interpretiert und wiedergibt.

Liebe Grüße!


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Die Zeugen Jehovas

28.08.2013 um 20:09
ich weiss schon gelogen(Medien etc. ;) ) aber das die ältesten nicht zur Polizei rennen wissen wir ja,.....



http://www.shortnews.de/id/1046969/washington-zeuge-jehovas-wegen-kindesmisshandlung-verurteilt

Auszug...
Der Ältestenrat wusste über diese Vorgänge schon seit drei Jahren Bescheid, verweigerte jedoch die Kooperation mit den Untersuchungsbehörden.



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Chu ehemaliges Mitglied

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Die Zeugen Jehovas

28.08.2013 um 20:15
@arenyx

Hammerhart. Naja, klar tun sie das nicht. Die Polizei ist menschlich und weltlich. Die darf es nicht wagen über einen ZJ zu urteilen (würde ich jetzt mal als deren Begründung sehen)...furchtbar! Wirklich unterste Schublade.


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Die Zeugen Jehovas

28.08.2013 um 20:25
Bibelforscher gegen Dr. Fehrmann



Eine vor dem St. Gallener Bezirksgericht Anfang 1924 angestrengte Klage gestattet uns einen Blick hinter die Kulissen der Wachtturm‑Ge­sellschaft.



Am 21. Januar hatten die Protestanten in St. Gallen eine Protestversammlung gegen die stark angestiegenen Aktivitäten der Bibelforscher in der Schweiz abgehalten. Professor Köhler von der Zürcher theologischen Fakultät hatte in seinem Vortrag erklärt, daß es ihm ein Rätsel sei, woher die Bibelforscher die reichen Geldmittel zu ihrer Propaganda bezögen. Dr. Fehrmann, ein in St. Gallen bekannter Arzt, behauptete daraufhin, daß sie sehr viel Geld vom internationalen freimaurerischen Judentum erhielten, um Verwirrung in die westeuropäische Christenheit hineinzutragen. Der Vorsitzende der Ernsten Bibelforscher, Konrad C. Binkele, verlangte sofortigen Widerruf dieser Behauptung. Dr. Fehrmann aber blieb bei seinem Wort, worauf die Internationale Vereinigung Ernster Bibelforscher gerichtliche Klage gegen ihn erhob.



Vor Gericht führte Dr. Fehrmann als Hauptbeweis einen Brief an, der vom 27. Dezember 1922 datierte und von einem amerikanischen Hochgradfreimaurer des 33. Grads aus Boston an einen Schweizer Bruder geschrieben worden war.

Dieser Brief hatte u.a. folgenden Wortlaut:



"Ihre zweite Anfrage betrifft die Internationale Gesellschaft der Ernsten­Bibelforscher, die ihren Hauptsitz in Brooklyn, N.Y., hat.



Gewiß sind uns diese Leute sehr von Nutzen. Wir geben ihnen auf dem bekannten indirekten Wege viel Geld durch eine Anzahl Brüder, die während des Krieges sehr viel Geld gewonnen haben; es tut ihrem dicken Portefeuille nicht weh! Sie gehören zu den Juden. Im nächsten Frühjahr vielleicht wird ein bedeutender Jurist nach Europa kommen. Er war schon mehrere Male in Europa. Mister Rutherford wird eine Propaganda durch Vorträge unternehmen. Ich benütze jetzt die Gelegenheit zu einer Bitte an Sie, geliebter Bruder, wollen Sie bemüht sein, daß die Zeitungen der Schweiz keine Artikel bringen, die gegen diese Vorträge gerichtet sind! Sie haben doch unter den Brüdern der Schweiz viele Leute der Tagespresse. Auch bitte ich zu sorgen, daß die Tätigkeit der Ernsten Bibelforscher in den Zeitungen nicht ungünstig beurteilt wird. Wir haben diese Leute sehr nötig, sie müssen uns Pioniere sein. Was soll ich Ihnen mehr sagen! Sie wissen alles selbst.



Das Prinzip, ein Land zu erobern, ist, seine Schwächen auszunützen und seine Säulen zu untergraben. Unsere Feinde sind die Protestanten ebenso wie die Katholiken in Europa, ihre Dogmen sind unseren Plänen lästig, deshalb müssen wir alles tun, ihre Anhängerzahl zu vermindern und sie lächerlich zu machen."



Dieser Brief war am 18. Mai 1923 im katholischen Tageblatt für den Kanton Solothurn "Der Morgen" veröffentlicht worden, was eine Aufforderung zum Widerruf mit Klageandrohung seitens der Ernsten Bibelforscher nach sich zog. "Der Morgen" antwortete mit folgender Stellungnahme.



"In Nr. 116 veröffentlichte ich im Auszug einen Brief eines amerikanischen Freimaurers, aus dem zweifelsfrei hervorgeht, daß die Bestrebungen der Ernsten Bibelforscher von der Weltfreimaurerei finanzielle und moralische (sofern man hier, bei der Weltfreimaurerei das Wort 'moralisch' anwenden darf!) Unterstützung erhalten. Eine Beleidigung oder Verdächtigung der Ernsten Bibelforscher hat mir fern gelegen. Es sollte durch Veröffentlichung jenes Schreibens nur die Wühlarbeit der Weltfreimaurerei charakterisiert werden. Ich habe nicht gesagt, daß die Ernsten Bibelforscher, soweit die Schweizer Gesellschaft in Frage kommt, ein Bündnis mit der Freimaurerei geschlossen haben. Klar geht aus dem fraglichen Aufsatz hervor, daß die Weltfreimaurerei jede Bewegung benutzt, um der katholischen Kirche zu schaden."


Da das Gericht in den Äußerungen keine Ehrverletzung der "Internationalen Vereinigung Ernster Bibelforscher" zu erblicken vermochte, wurde Dr. Fehrmann freigesprochen. Die Wachtturm‑Gesellschaft wurde zur Zahlung einer Entschädigung in Höhe von 450 Schweizer Franken an Dr. Fehrmann verurteilt. Auch nachdem sie Berufung eingelegt hatten, verloren die Bibelforscher den Prozeß; diesmal mußten sie 1.313,55 Franken an Dr. Fehrmann zah­len.



Quelle: "Die geheime Macht hinter den Zeugen Jehovas" von Robin de Ruiter, Durach 1995, S. 149 - 152


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Die Zeugen Jehovas

28.08.2013 um 20:52
http://s272.photobucket.com/user/prozessor/media/zitate-zj/abgefallenetoeten-2.jpg.html

Ihre Leichname werden den Erdboden bedecken. … Wir müssen sie im wahrsten Sinne hassen, was bedeutet: mit äusserstem und aktivem Abscheu etwas als widerlich, abstossend und schmutzig ansehen, es verabscheuen. … Wir können diese hasserfüllten Feinde nicht lieben, denn sie taugen nur zur Vernichtung. … Wir beten eindringlich und schreien dieses Gebet hinaus, damit Jehova nicht länger zögere, und rufen zu ihm, dass sein Zorn geoffenbart werden möchte. Zeige deinen Arm und lass die Feinde ihn sehen und gebrauche ihnzu ihrem Schaden und zu ihrer Vernichtung! … Dies sind die wahren Gefühle, Wünsche und Gebete der Gerechten heute. Sind es die deinigen?

Der Wachtturm, 01.12.1952, S. 362, 363


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Namah ehemaliges Mitglied

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Die Zeugen Jehovas

28.08.2013 um 21:07
@Citral

unglaublich, dieser Bericht ist so was von Hass erfüllt. Und sowas schreibt eine "Firma" die religiös ist ? Pffff. :D
Die vordern ja regelrecht auf Krieg zu führen........


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Die Zeugen Jehovas

28.08.2013 um 21:33
ja , @Citral
nur mehr davon ....
Zitat von CitralCitral schrieb: von Robin de Ruiter,
ist ein bekannter propagandistischer verschwörungstheorethiker , ihr wisst offenbar gar nicht ,wessen arsch ihr küsst.....

Sein in Frankreich mittlerweile indiziertes[1] Buch Die 13 satanischen Blutlinien enthält antisemitische Propaganda und beruft sich auf das gefälschte Pamphlet der Protokolle der Weisen von Zion, auf die antisemitische Zeitschrift „Hammer" und das antisemitische „Handbuch der Judenfrage". Das Buch aus dem Anton A. Schmid Pro Fide Catholica Verlag wird von Braunesoteriker Jo Conrad sowie auf Webseiten von Rolf Finkbeiner in Deutschland beworben.

http://psiram.com/ge/index.php/Robin_de_Ruiter#cite_note-2

übrigens ist nach seinen "erkenntnissen" hitler ja auch nach argentien geflohen , und die juden waren am 11. september gewarnt gewesen bei den anschlägen.

auch verlinkt dort ein arsch das andere...so das verlinkungen zu IM manfred gebhardt natürlich auch nicht fehlen...

langsam überleg ich mir auch noch buchautor zu werden ,scheint äusserst einfach sich da was zu verdienen bei der masse un unreflektierendem dummen volk.


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Die Zeugen Jehovas

28.08.2013 um 21:35
@pere_ubu
Wenn du historische Dokumente hinzuziehen kannst, dann nur zu. :)
Zitat von CitralCitral schrieb:Dieser Brief war am 18. Mai 1923 im katholischen Tageblatt für den Kanton Solothurn "Der Morgen" veröffentlicht worden, was eine Aufforderung zum Widerruf mit Klageandrohung seitens der Ernsten Bibelforscher nach sich zog. "Der Morgen" antwortete mit folgender Stellungnahme.



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Die Zeugen Jehovas

28.08.2013 um 21:39
muss ich über jedes stöckchen springen ?
und dann noch über vermoderte von
a) 1923?
und
b) von katholischer seite?

ich denke nicht....
@Citral
geh doch damit mal in den freimaurerthread :D wär gespannt was die dir dazu sagen.


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Die Zeugen Jehovas

29.08.2013 um 02:00
Matthäus 17,5
Als er noch redete, siehe, da überschattete sie eine lichte Wolke, und siehe, eine Stimme aus der Wolke sprach: Dies ist mein geliebter Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe; auf ihn sollt ihr hören!


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Die Zeugen Jehovas

29.08.2013 um 03:41
Nichts liegt mir ferner als den Zeugen Jehovas das Wort reden zu wollen. Aber hier muss ich sowohl sie als auch das "Weltfreimaurertum" in Schutz nehmen.

Was hier abgedruckt ist, ist in erster Linie christliche Propaganda gegen die Freimaurerei. Und in zweiter Linie werden Verbindungen geschlagen, die meiner Meinung nach mehr als abwegig sind. Der Freimaurerei muss jedwede Form dogmatischer Religiosität ( wie sie ja bei den ZJ bis heute gepflegt wird ) zuwider sein.

Selbst dass sie als Strohmänner zur Diskreditierung des Christentums gedient haben sollen finde ich sehr fragwürdig.

Es müsste einen auffallen, dass eine Beschuldigung der FM in den meisten Fällen ein propagandistisches Strohfeuer ist. Ebenso die fiktive Verbindung zum Judentum ist nicht typisch masonisch ( oftmals durften sie den Logen nicht beitreten, Bne Briss als jüdischer Ableger ).

Hitler bezichtigte die Freimaurer in den 30ern der politischen Einflussnahme und Verschwörungstheoretiker dichteten ihnen den 11. September an. Nicht stichhaltig nach meinem Dafürhalten.


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Die Zeugen Jehovas

29.08.2013 um 10:30
das hier...
Beitrag von arenyx (Seite 1.072)

würde ich eher zur Diskussion hier haben.

Etwas was ein Robin de Ruiter veröffentlicht,da bin ich zugeben skeptisch gegenüber, da gebe ich @pere_ubu
recht.


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Die Zeugen Jehovas

29.08.2013 um 14:07
Sehr interessanter Link über die Lehren der ZJ (kritisch, aber NICHT bashend, sondern es wird betont, dass die Zeugen liebenswerte Menschen sind):
http://www.soundwords.de/artikel.asp?id=4684

Folgende Behauptungen werden auf dieser Seite alle mit biblischen Fakten belegt (auch zu 1914 wird etwas gesagt):
Es schockiert, zu sehen, mit welchen Listen der Teufel in das christliche Zeugnis eingedrungen ist.
Nach außen stellt diese Gemeinschaft ein Teil des Christentums dar. Doch innen wurden wesentliche Kernwahrheiten des Christentums auf den Kopf gestellt.

Im Christentum soll Christus im Mittelpunkt stehen, doch Er führt bei den ZJ ein Schattendasein, zumindest im Verhältnis zu dem Platz, den Ihm das Neue Testament zuweist.
Im Christentum nimmt die Wahrheit von der Person Christi als Gott und Mensch in einer Person einen einzigartigen Platz ein, doch bei den ZJ war der Herr Jesus nie Gott, der sich im Fleisch offenbart hat.

Im Christentum sollte das Geheimnis, dass von den Zeitaltern und von den Geschlechtern her verborgen war, erkannt werden und das Leben beeinflussen, so dass wir der Berufung würdig wandeln, doch nach den ZJ haben wir Christen nicht die Verheißung des Christus bekommen (Eph 3), sondern lediglich die Verheißungen von Israel übernommen.

Die besondere Stellung, in die Christen hineingebracht wurden, wird überhaupt nicht gesehen.

Statt Segnungen im Himmel zu bekommen, müssen wir uns mit den Segnungen auf dieser Erde zufriedengeben. Statt in Ewigkeit bei Christus im Himmel zu sein, werden wir auf einer „verschönerten“ Erde leben, wo Christus weit weg scheint.

Wir sehen auch hier wieder, dass der Teufel der Gott dieser Welt und der Fürst der Gewalt der Luft ist. Es ist dem Teufel ein Leichtes, Millionen von Menschen in die Irre zu führen und ihnen sogar noch vorzugaukeln, dass sie das wahre Leben dann haben, wenn sie an die Lehren der Zeugen Jehovas glauben.
Von Heilsgewissheit kann in diesen Kreisen eigentlich keine Rede sein. In den Schriften der ZJ im Internet hält man sich mit der Aussage zurück, dass man nur bei den ZJ das Heil finden könnte, aber es wird doch immer wieder andeutungsweise gesagt.

Es ist erschütternd und fast beängstigend, wenn man sieht, wie Menschen hier verführt werden...
...
Möge der Herr Jesus jedem Christen bei diesem Kampf beistehen! Unser Gebet gilt den vielen verführten Seelen, die sich in dieser Sekte der Zeugen Jehovas befinden, und unser Wunsch geht dahin, dass noch aus manchem Zeugen Jehova ein Zeuge Jesu Christi wird.



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Die Zeugen Jehovas

29.08.2013 um 14:07
@Optimist
:P
http://www.soundwords.de/artikel.asp?id=4684

"Die Betonung auf dem Namen Jehova:

Der Name Jehova steht vor allen Dingen mit dem Volk Israel in Verbindung. Jehova offenbarte sich dem Mose als der „Ich bin, der ich bin“, und mit dieser Botschaft sollte auch Mose vor das Volk treten (2Mo 3,14).
Jehova deutet besonders auf den ewig Seienden hin, auf den, der ohne Anfang und Ende ist. So offenbarte sich Gott dem Volk Israel.
Es ist interessant, dass die Septuaginta, die griechische Übersetzung des hebräischen Textes, bereits das Wort Jehova mit kyrios übersetzte und der Herr Jesus des Öfteren aus dieser Übersetzung zitiert hat, sie demnach auch anerkannt hat. Deshalb kommt es auch nicht von ungefähr, dass Luther Jehova im Alten Testament durchgängig mit HERR übersetzt hat.
Auch wenn im Neuen Testament eine Stelle aus dem Alten Testament zitiert wird, steht im griechischen Urtext nicht Jehova, sondern Kyrios, also Herr.


Aber der Name „Zeugen Jehovas“ verbindet den Christen zu sehr mit dem Alten Bund. Wie gesagt, hatte sich Gott besonders als Jehova dem Volk Israel offenbart. Dem Christen hat sich Gott jedoch in Christus offenbart.

Der Herr Jesus sagte einmal: „Wer mich gesehen hat, hat den Vater gesehen“ (Joh 14,10). In Christus hat Gott sich in einer Intensität und Vertrautheit wie nie zuvor gezeigt. Durch Christus können wir Gemeinschaft mit dem Vater und seinem Sohn haben (1Joh 1,4).

Wir dürfen zu Gott kommen und „Abba Vater“ sagen (Röm 8). Diese Nähe kannte das Volk Israel nicht, und es wird uns auch nicht gesagt, dass dies im zukünftigen Tausendjährigen Reich so sein wird.
Wir sind nun einmal nicht Zeugen Jehovas, sondern Zeugen Jesu Christi (vgl. Off 17,6).
Der Herr Jesus sagt ja in Apostelgeschichte 1,8: „Ihr werdet meine Zeugen sein“, nicht: „Ihr werdet Zeugen Jehovas sein.“ Außerdem werden wir „Diener Christi“ genannt (1Kor 4,1) und nicht, wie oft in den Schriften der ZJ, „Diener Jehovas“.

Wenn man das Alte und Neue Testament sorgfältig studiert, dann wird einem nicht verborgen bleiben, dass der Jehova des Alten Testamentes der Herr Jesus des Neuen Testamentes ist.
Es heißt zum Beispiel in Sacharja 12,1: „Es spricht Jehova, der den Himmel ausspannt“, und nur 9 Verse weiter sagt Jehova: „Sie werden auf mich blicken, den sie durchbohrt haben.“ [15] Das ist nur eine Stelle von vielen, aus denen deutlich hervorgeht, dass der Herr Jesus der Jehova des Alten Testamentes ist. [16] Denn es ist wohl unübersehbar, dass hier eine Anspielung auf den Herrn Jesus gemacht wurde (vgl. Joh 19,34.37).

Überdies betont das Neue Testament eben nicht den Namen „Jehova“, sondern den Namen des Herrn Jesus Christus. Er hat den Namen, der „über jedem Namen ist“ (Phil 2,9). Nur in seinem Namen können wir errettet werden (Apg 4,12).
Auf seinen Namen werden wir getauft (Apg 2,38). In seinem Namen versammeln wir uns (Mt 18,20). Wir verkündigen vor allem seinen Namen (Apg 4,18; 5,40; 8,12)."


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29.08.2013 um 14:58
@Citral
Zitat von CitralCitral schrieb: Dr. Fehrmann, ein in St. Gallen bekannter Arzt, behauptete daraufhin, daß sie sehr viel Geld vom internationalen freimaurerischen Judentum erhielten,
Das ist ja wohl ein Griff ganz tief rein in die braune scheisse.

Glaubst du irgendwas von dem Mist?
Ich meine dass ist ja nun der gleiche Geistige Sumpf von der Jüdischen Weltverschwörung der zum zweiten Weltkrieg und zum Holocaust geführt hat..

Der ganze Brief und CO ist ein Versuch die Zeugen mit den Juden in Verbindung zu bringen damit die Antisemiten die Zeugen Jehovas genauso hassen wie die Juden.

Und Dr. Fehrmann ist vor Gericht damit durchgekommen weil antisemitismus zu der Zeit eben weit verbreitet war, heute würde das eine Veurteilung wegen Urkundefälschung verleumdung und Volskverhetzung geben
Zitat von CitralCitral schrieb:Dieser Brief war am 18. Mai 1923 im katholischen Tageblatt
Die Katholische kirche hat bekanntermassen eine ganze menge richtig hässlicher Leichen im Keller.
Ihr Beitrag zur Verbreitung des Antisemitismus ist eine davon.


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Die Zeugen Jehovas

29.08.2013 um 15:09
@Citral


das du als "christ" soviel braune scheisse schluckst und verbreitest ist ein armutszeugnis.


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Die Zeugen Jehovas

30.08.2013 um 00:29
@GiusAcc
@pere_ubu
Matthäus 9,4-5
Und es erschien ihnen Elia mit Mose, die redeten mit Jesus.
5 Und Petrus begann und sprach zu Jesus: Rabbi, es ist gut, dass wir hier sind! So lass uns drei Hütten bauen, dir eine und Mose eine und Elia eine!
Haben Mose und Elia geschlafen? ^^


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Die Zeugen Jehovas

30.08.2013 um 01:20
Oha Zeugen Jehovas am expandieren ;)

Baubeginn für die neue Weltzentrale von Jehovas Zeugen in Warwick

NEW YORK: Am Montag, den 29. Juli 2013 wurde mit den Bauarbeiten an der neuen Weltzentrale von Jehovas Zeugen in Warwick (New York) offiziell begonnen. Kurz zuvor hatte die zuständige Behörde eine wichtige Genehmigung dazu erteilt.

Am 17. Juli 2013, genau vier Jahre nachdem Jehovas Zeugen das Grundstück am 17. Juli 2009 gekauft hatten, stimmte die Baubehörde von Warwick dem Lageplan für die neue Weltzentrale einstimmig zu. Das war Voraussetzung dafür, dass auch die Baugenehmigungen für die einzelnen Gebäude erteilt werden können. Die erste Baugenehmigung wurde dann am Freitag, den 26. Juli 2013 erteilt. Die Arbeiten am Bauplatz und der Aushub der Baugrube begannen am Montag, den 29. Juli.

Entscheidend für die einstimmige Bewilligung des Lageplans war, dass Jehovas Zeugen bereit sind, eine umweltfreundliche und ressourcenschonende Gebäudearchitektur zu verwenden. Um die Natur zu schützen, ist zum Beispiel ein Erosionsschutz geplant, der gleichzeitig als Schutzabgrenzung für Tiere dient. Unter anderem wird dadurch die Wald-Klapperschlange sicher vom Bauplatz ferngehalten.

„Wir freuen uns auf eine weitere gute Zusammenarbeit mit den Behörden der Stadt Warwick und darauf, mit unserem Bauprojekt voranzukommen“, sagt Richard Devine, Sprecher von Jehovas Zeugen. „Diese Genehmigung der Baubehörde ist ein wichtiger Schritt für die Verlegung unserer Weltzentrale von Brooklyn nach Warwick.“ Enrique Ford, der wie Richard Devine zum verantwortlichen Komitee für das Bauprojekt gehört, fügte hinzu: „Die im Juli erteilte Genehmigung des Lageplans und der besonderen Nutzung war der erste entscheidende Meilenstein, damit wir unser Ziel erreichen können, das Projekt in vier Jahren abzuschließen.“

Das Gelände wurde von 1960 bis 1987 von der International Nickel Company für verschiedene Zwecke genutzt, unter anderem als Hauptbüro sowie als Forschungs- und Entwicklungszentrum. Nachdem es vier Jahre ungenutzt war, wurde es vom King’s College gekauft. Die Schule wollte das Gelände zum Campus machen, wozu es allerdings nie kam. Mehr als zwei Jahrzehnte blieb das Gelände ungenutzt, bis es Jehovas Zeugen dann im Jahr 2009 kauften.

Medienkontakt:

International: J. R. Brown, Office of Public Information, Telefon +1 718 560 5000
http://www.jw.org/de/aktuelle-meldungen/nach-region/amerika/vereinigte-staaten/baubeginn-weltzentrale-jehovas-zeugen-warwick/


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Die Zeugen Jehovas

30.08.2013 um 01:32
nichts neues.
hier kannst dich offen informieren darüber . @Citral

http://www.jw.org/de/aktuelle-meldungen/nach-region/amerika/vereinigte-staaten/baubeginn-weltzentrale-jehovas-zeugen-warwick/


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Die Zeugen Jehovas

30.08.2013 um 01:36
@Citral
Matthäus 9.4 Und als Jesus ihre Gedanken sah, sprach er: Warum denkt ihr Arges in euren Herzen? 9,5 Denn was ist leichter zu sagen: Deine Sünden sind vergeben, oder zu sagen: Steh auf und geh umher?
unrevidierte elberfelder, wohl was verwechselt.


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Die Zeugen Jehovas

30.08.2013 um 01:44
@pere_ubu
Hab ich doch gepostet und genau den selben Link.

@GiusAcc
Sorry meinte Markus 9 aber in Matthäus ist es im Kapitel 17


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Die Zeugen Jehovas

30.08.2013 um 02:10
@Citral
Markus 9,4-5
Und es erschien ihnen Elia mit Mose, die redeten mit Jesus.
5 Und Petrus begann und sprach zu Jesus: Rabbi, es ist gut, dass wir hier sind! So lass uns drei Hütten bauen, dir eine und Mose eine und Elia eine!
Haben Mose und Elia geschlafen? ^^
Was meinste mit, haben Mose und Elia geschlafen ?


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Die Zeugen Jehovas

30.08.2013 um 02:11
@GiusAcc
Wo kamen die her?

Elia wurde entrückt... wohin?

Mose war tot und müsste nach eurer Auslegung im Scheol schlafen.


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Die Zeugen Jehovas

30.08.2013 um 02:21
@Citral
Zitat von CitralCitral schrieb:Wo kamen die her?

Elia wurde entrückt... wohin?

Mose war tot und müsste nach eurer Auslegung im Scheol schlafen.
Wo die herkamen ist doch ziemlich egal und Gottes Sache, findest du nicht ?
Oder kann Gott sich seiner Diener nicht bedienen, auch wenn sie tot sind ?
Du hast eins vergessen, und zwar ging es bei dieser Begebenheit darum das Gott seinen Sohn verherrlicht.

Vers 7 Und es kam eine Wolke, die sie überschattete; und eine Stimme kam aus der Wolke: Dieser ist mein geliebter Sohn, ihn hört! 9,8 Und plötzlich, als sie sich umblickten, sahen sie niemand mehr bei sich außer Jesus allein.


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