JPhys schrieb:Du hast keinen Hinweis ausser deinen Glauben und den haben die anderen eben nicht.
Wenn du die Bibel liess ohne an sie zu glauben kommst du zu dem Ergebniss, dass sie sich auf Augenhoehe mi9t jedem anderen Schoepfungsmythos befindet.
mal ein paar kleine Beispiele (ausserdem ist die Bibel wesentlich älter als 2000 Jahre pack noch mal so 2000 Jahre drauf dann passt das!)
Hier mal ein paar Themen zur Bibel wie Geschichte, etc.
In dem Buch A Lawyer Examines the Bible (Ein Jurist untersucht die Bibel) wird die geschichtliche Genauigkeit der Bibel wie folgt hervorgehoben: „Während in Romanen, Legenden und Falschaussagen das Geschehen stets an einen entfernten Ort und in eine unbestimmte Zeit verlegt wird — ein Verstoß gegen die Grundregel des guten Plädoyers, die wir als Anwälte lernen mußten, nämlich: ‚Aus der Aussage müssen Zeit und Ort hervorgehen‘ —, erfahren wir aus den biblischen Erzählungen ganz genau, wann und wo sich das Geschehen abspielte.“
In dem Werk The New Bible Dictionary heißt es: „[Der Schreiber der Apostelgeschichte] hat seinen Bericht im Rahmen der zeitgenössischen Geschichte verfaßt; in seinen Zeilen wird häufig auf Magistrate, Prokuratoren, Klientelkönige und dergleichen hingewiesen, und diese Bezugnahmen erweisen sich immer wieder als richtig in bezug auf den Ort und die Zeit des Geschehens.“
„Entdeckungsreisen“, heißt es in der World Book Encyclopedia, „bewiesen, daß die Erde rund ist und nicht flach, was die meisten Menschen bis dahin geglaubt hatten.“ Was aber in der Bibel steht, stimmt genau. Gemäß Jesaja 40:22 erklärte der Bibelschreiber, schon mehr als 2 000 Jahre bevor solche Reisen unternommen wurden: „Da ist EINER, der über dem Kreis der Erde wohnt“ oder, nach anderen Übersetzungen, „über der Erdkugel“ (Douay Version) oder „dem Erdenrund“ (Einheitsübersetzung).
Je mehr die Menschen also lernen, desto mehr häufen sich die Beweise dafür, daß man der Bibel vertrauen kann. Sir Frederic Kenyon, der frühere Direktor des Britischen Museums, schrieb: „Die bereits erzielten Ergebnisse bestätigen das, was der Glaube nahelegt, nämlich daß die Bibel durch zunehmendes Wissen nur gewinnen kann.
In der Bibel erwähnte Könige, Städte und Völker sind mit der Entdeckung von Tontafeln, Töpferwaren, Inschriften und ähnlichem mehr zu neuem Leben erwacht. So haben beispielsweise Völker wie die Hethiter, von denen die Bibel spricht, tatsächlich existiert (2. Mose 3:8). „Nun werden sie, die den allgemeinen Glauben an die Bibel untergraben und ihr Ansehen zerstört haben, durch die Beweise, die zutage gefördert werden, selbst angegriffen, und ihr Ansehen wird zerstört. Der Spaten hat Dinge ans Licht gebracht, durch die die Behauptungen der zerstörenden Kritik in das Reich der Fabel verwiesen worden sind.“ heisst es in de Buch The Bible Comes Alive von Sir Charles Marston:
In vielerlei Dinge hat die Archäologie Aussagen der Bibel untermauert. Zum Beispiel sind durch Entdeckungen die in 1. Mose, Kapitel 10 aufgeführten Stätten und Namen bestätigt worden. Bei Ausgrabungen legte man die chaldäische Stadt Ur, die Geburtsstadt Abrahams, frei — eine Handelsmetropole und ein religiöses Zentrum (1. Mose 11:27-31). Oberhalb der Gihonquelle im südöstlichen Teil Jerusalems fanden Archäologen die Überreste der Jebusiterstadt, die König David einst einnahm (2. Samuel 5:4-10). 1880 entdeckte man in der Nähe des Eingangs zum Wassertunnel König Hiskias die Siloam-Inschrift (2. Könige 20:20). Vom Sturz Babylons durch Cyrus den Großen im Jahr 539 v. u. Z. berichtet die im 19. Jahrhundert ausgegrabene Nabonid-Chronik. Einzelheiten aus dem Buch Esther sind durch Inschriften in Persepolis bestätigt worden sowie durch die Entdeckung des Palastes von König Xerxes (Ahasverus) in Susa zwischen 1880 und 1890. Eine Inschrift, die man 1961 in den Ruinen des römischen Theaters von Cäsarea entdeckte, beweist, daß der römische Statthalter Pontius Pilatus, der Jesus an den Pfahl bringen ließ, wirklich gelebt hat (Matthäus 27:11-26).
Der berühmte Geologe Wallace Pratt äußerte sich so über den biblischen Schöpfungsbericht: „Würde ich als Geologe aufgefordert, unsere neuzeitlichen Vorstellungen über die Entstehung der Erde und die Entwicklung des Lebens darauf einem einfachen Hirtenvolk, wie es die Stämme waren, an die sich das Buch Genesis richtet, kurz zu erklären, könnte ich es kaum besser tun, als mich zu einem großen Teil eng an den Wortlaut des ersten Kapitels der Genesis zu halten.“ Pratt erwähnte, daß die Reihenfolge der Ereignisse in der Genesis (1. Mose) — die Entstehung der Ozeane, das Hervortreten von Land und danach das Erscheinen von Meerestieren, Vögeln und Säugetieren — im wesentlichen der Reihenfolge der grundlegenden Unterteilungen geologischer Zeiträume entspricht.
C. Raimer Smith sagt in seinem Buch The Physician Examines the Bible: „Es überrascht mich sehr, daß die Bibel aus medizinischer Sicht so genau ist. . . . Wenn sie Behandlungsmethoden — etwa von Geschwüren oder Wunden — erwähnt, stimmt sie sogar mit heutigen Maßstäben überein. . . . Viele Menschen sind immer noch von den verschiedensten abergläubischen Vorstellungen überzeugt, wie zum Beispiel, eine Kastanie in der Hosentasche verhindere Rheumatismus; man bekomme Warzen, wenn man Kröten anfasse; das Tragen von rotem Flanell um den Hals beseitige Halsschmerzen; das Tragen eines Beutels mit ‚Teufelsdreck‘ könne Krankheiten verhüten und jedesmal, wenn ein Kind krank werde, habe es Würmer, doch in der Bibel sind keine derartigen Aussagen zu finden. Das ist an sich schon bemerkenswert und für mich ein weiterer Beweis für ihren göttlichen Ursprung.“
Nur mal ein paar kleine Ausschnitte!
Gruss