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Die Bibel - Wahrheit oder Lüge?
04.04.2008 um 13:51Ich weiß ja nicht ob es Diejenigen die hier über die Kohlenstoffmethode sich auslassen wirklich was von dem nun folgenden verstehen werden. Aber für andere könnte es ja interessant sein.
Radiokohlenstoffdatierung (14C-Datierung) ist eine Methode zur Altersbestimmung kohlenstoffhaltiger organischer Materialien mit einem Alter bis etwa 50.000 Jahre. Sie basiert auf dem radioaktiven Zerfall des Kohlenstoff-Isotops 14C und wird insbesondere in der Archäologie, Archäobotanik und Quartärforschung angewandt.
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/C14-Methode
Nun ist es aber so, das das nur eine Methode ist um eine Altersbestimmung zu machen. Wenn man nun natürlich nichts weiß und vom Rest nicht begreift, ist es ein leichtes alles als falsch zu bezeichnen.
Stratigrafie ist als Zweig der historischen Geologie die Grundlage zur Rekonstruktion der Entstehung der Erde. Ziel ist die Aufstellung einer Zeitskala zur Datierung der vergangenen geologischen Vorgänge auf der Erde. Grundlage der Stratigrafie sind die Gesteine, die anhand der Summe ihrer organischen und anorganischen Merkmale, der Gesteinsfazies, nach ihrer zeitlichen Bildungsfolge geordnet werden.
Stratigrafische Untersuchungen laufen in zwei Schritten ab: In einem analytischen Teil werden die Geländedaten erfasst und aufbereitet. Anschließend folgt die Interpretation dieser Daten in den verschiedenen Unterdisziplinen, wie z. B. der Geochronologie, Paläogeographie oder der Archäometrie.
Die Geochronologie als Unterdisziplin beschäftigt sich zum Beispiel mit der Zeitmessung und Zeitbestimmung der erdgeschichtlichen Vergangenheit. Die Biostratigrafie hingegen untersucht vor allem die Abfolge der fossilen Lebensformen in den Gesteinen. Für alle Unterdisziplinen gilt, dass sie auf die Erkenntnisse und Methoden ihrer Nachbardisziplinen angewiesen sind.
Verfahren außerhalb der eigentlichen Stratigraphie
Auf diese Weise wurden stratigraphische Abfolgen mit den fossilen Ablagerungen kombiniert und alle Formationen miteinander korreliert. Dies ermöglichte eine erste für die ganze Erde anwendbare Zeitskala.
Auch die Unterteilung der Erdgeschichte in die verschiedenen Epochen wurde bereits aufgrund dieser relativen Datierungsmethoden vorgenommen. So ergibt sich nicht nur unser heutiges Bild von der Entstehung der Erdoberfläche, sondern auch von der Entstehung und Entwicklung der Pflanzen und Tiere.
Um eine zeitliche Vorstellung der Epochen zu bekommen, reichen relative Datierungsmethoden jedoch nicht aus. Die Forscher des späten 18. und des 19. Jahrhunderts setzen erstmals die Vorstellung durch, dass die Erde nicht innerhalb weniger tausend Jahre entstanden ist. Doch auch sie konnten zunächst nur schätzen, in welchen Zeiträumen die Erde und das Leben auf ihr tatsächlich entstanden ist (Press/Siever, 1995).
Im 20. Jahrhundert ermöglichten neue Erkenntnisse in den Naturwissenschaften verlässliche Methoden für eine absolute Datierung der geologischen Zeiträume. Durch die Erforschung der chemischen und physikalischen Vorgänge in der Natur war man in der Lage, die Uhren der Natur zu erkennen und Methoden zu entwickeln, diese Uhren zu lesen.
So erlaubte außerhalb der eigentlichen Stratigraphie erst die Entdeckung der radioaktiven Zerfallsprozesse durch Henri Becquerel und der daraus abgeleiteten radiometrischen Altersbestimmungen die absolut-zeitliche Bestimmung von geologischen Vorgängen.
Dabei sind die verschiedenen radiometrische Altersbestimmungen jeweils für bestimmte Zeitspannen tauglich. Die bekannte Kohlenstoffmethode C14-Methode ist z. B. nur für die jüngste geologische Vergangenheit (~55000 Jahre) verwendbar und wird hauptsächlich in der Archäologie zur Datierung eingesetzt.
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Stratigrafie
Wer mehr wissen will und sich nicht auf glauben alleine verlassen will, kann dort sehr interessantes erfahren. Blind bleibt der, der die Augen nicht öffnen will.
Wäre die Erde nur 10.000 Jahren alt, dann müssten die schnell zerfallende Nuklide in großen Mengen nachgewiesen werden können, aber nichts dergleichen. Jedes Nuklid bietet nur einen begrenzten Zeitrahmen an brauchbaren Ergebnissen, was Bibeltreue nun gerne nutzen die Methode insgesamt zu diskreditieren.
Die C-14 (Radiokohlenstoff) Methode mit einer Halbwertzeit von 5730 (+-40) Jahren eignet sich für 500 bis 55.000 Jahre (Nachweisgrenze 1 Teil pro Billionen ppt), darüber hinaus werden die Ergebnis ungenau.
Mittels Massenspektrometrie werden die verbliebenen C-14 Atome zum C-12 Anteil in Relation gesetzt. Besonders die vielfach monierte Verunreinigung von Proben zeigt die Unfähigkeit das Verfahren zu verstehen. Wenn die Probe verunreinigt ist, dann sind dadurch mehr C-14 Atome vorhanden und das ermittelte Alter wird einige Hundert Jahre geringer, was den Fanatikern gefallen sollte.
So ist z.B. der Anteil von Hafnium-182 im Mondgestein mit 9 Millionen Jahren Halbwertzeit ausreichend für eine Bestimmung des Erdalters von etwa 4.5 Milliarden Jahren.
Radiokohlenstoffdatierung (14C-Datierung) ist eine Methode zur Altersbestimmung kohlenstoffhaltiger organischer Materialien mit einem Alter bis etwa 50.000 Jahre. Sie basiert auf dem radioaktiven Zerfall des Kohlenstoff-Isotops 14C und wird insbesondere in der Archäologie, Archäobotanik und Quartärforschung angewandt.
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/C14-Methode
Nun ist es aber so, das das nur eine Methode ist um eine Altersbestimmung zu machen. Wenn man nun natürlich nichts weiß und vom Rest nicht begreift, ist es ein leichtes alles als falsch zu bezeichnen.
Stratigrafie ist als Zweig der historischen Geologie die Grundlage zur Rekonstruktion der Entstehung der Erde. Ziel ist die Aufstellung einer Zeitskala zur Datierung der vergangenen geologischen Vorgänge auf der Erde. Grundlage der Stratigrafie sind die Gesteine, die anhand der Summe ihrer organischen und anorganischen Merkmale, der Gesteinsfazies, nach ihrer zeitlichen Bildungsfolge geordnet werden.
Stratigrafische Untersuchungen laufen in zwei Schritten ab: In einem analytischen Teil werden die Geländedaten erfasst und aufbereitet. Anschließend folgt die Interpretation dieser Daten in den verschiedenen Unterdisziplinen, wie z. B. der Geochronologie, Paläogeographie oder der Archäometrie.
Die Geochronologie als Unterdisziplin beschäftigt sich zum Beispiel mit der Zeitmessung und Zeitbestimmung der erdgeschichtlichen Vergangenheit. Die Biostratigrafie hingegen untersucht vor allem die Abfolge der fossilen Lebensformen in den Gesteinen. Für alle Unterdisziplinen gilt, dass sie auf die Erkenntnisse und Methoden ihrer Nachbardisziplinen angewiesen sind.
Verfahren außerhalb der eigentlichen Stratigraphie
Auf diese Weise wurden stratigraphische Abfolgen mit den fossilen Ablagerungen kombiniert und alle Formationen miteinander korreliert. Dies ermöglichte eine erste für die ganze Erde anwendbare Zeitskala.
Auch die Unterteilung der Erdgeschichte in die verschiedenen Epochen wurde bereits aufgrund dieser relativen Datierungsmethoden vorgenommen. So ergibt sich nicht nur unser heutiges Bild von der Entstehung der Erdoberfläche, sondern auch von der Entstehung und Entwicklung der Pflanzen und Tiere.
Um eine zeitliche Vorstellung der Epochen zu bekommen, reichen relative Datierungsmethoden jedoch nicht aus. Die Forscher des späten 18. und des 19. Jahrhunderts setzen erstmals die Vorstellung durch, dass die Erde nicht innerhalb weniger tausend Jahre entstanden ist. Doch auch sie konnten zunächst nur schätzen, in welchen Zeiträumen die Erde und das Leben auf ihr tatsächlich entstanden ist (Press/Siever, 1995).
Im 20. Jahrhundert ermöglichten neue Erkenntnisse in den Naturwissenschaften verlässliche Methoden für eine absolute Datierung der geologischen Zeiträume. Durch die Erforschung der chemischen und physikalischen Vorgänge in der Natur war man in der Lage, die Uhren der Natur zu erkennen und Methoden zu entwickeln, diese Uhren zu lesen.
So erlaubte außerhalb der eigentlichen Stratigraphie erst die Entdeckung der radioaktiven Zerfallsprozesse durch Henri Becquerel und der daraus abgeleiteten radiometrischen Altersbestimmungen die absolut-zeitliche Bestimmung von geologischen Vorgängen.
Dabei sind die verschiedenen radiometrische Altersbestimmungen jeweils für bestimmte Zeitspannen tauglich. Die bekannte Kohlenstoffmethode C14-Methode ist z. B. nur für die jüngste geologische Vergangenheit (~55000 Jahre) verwendbar und wird hauptsächlich in der Archäologie zur Datierung eingesetzt.
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Stratigrafie
Wer mehr wissen will und sich nicht auf glauben alleine verlassen will, kann dort sehr interessantes erfahren. Blind bleibt der, der die Augen nicht öffnen will.
Wäre die Erde nur 10.000 Jahren alt, dann müssten die schnell zerfallende Nuklide in großen Mengen nachgewiesen werden können, aber nichts dergleichen. Jedes Nuklid bietet nur einen begrenzten Zeitrahmen an brauchbaren Ergebnissen, was Bibeltreue nun gerne nutzen die Methode insgesamt zu diskreditieren.
Die C-14 (Radiokohlenstoff) Methode mit einer Halbwertzeit von 5730 (+-40) Jahren eignet sich für 500 bis 55.000 Jahre (Nachweisgrenze 1 Teil pro Billionen ppt), darüber hinaus werden die Ergebnis ungenau.
Mittels Massenspektrometrie werden die verbliebenen C-14 Atome zum C-12 Anteil in Relation gesetzt. Besonders die vielfach monierte Verunreinigung von Proben zeigt die Unfähigkeit das Verfahren zu verstehen. Wenn die Probe verunreinigt ist, dann sind dadurch mehr C-14 Atome vorhanden und das ermittelte Alter wird einige Hundert Jahre geringer, was den Fanatikern gefallen sollte.
So ist z.B. der Anteil von Hafnium-182 im Mondgestein mit 9 Millionen Jahren Halbwertzeit ausreichend für eine Bestimmung des Erdalters von etwa 4.5 Milliarden Jahren.