Zeichen der Zeit
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Zeichen der Zeit
02.05.2011 um 11:18accrec schrieb:Ein Prophet prophezeit und handelt im Namen Gottes.Das ist aber nun wirklich etwas kurios oO
Mit anderen Worten:nichtssagend!
Was nun ein echter Prophet ist wissen wir immer noch nicht^^
accrec schrieb:Etwa so wie die Eltern zu ihren Kindern: "Läufst du unachtsam auf die Strasse, wirst du überfahren". Aber beherzigt das Kind die "Prophezeihung", wird sie nicht eintreffen.Also hat der Prophet automatisch Recht?
Zeichen der Zeit
02.05.2011 um 11:27@Thermometer
Das erste Zitat sollte nur aussagen dass ein "wahrer Prophet" aus einem, seinem Ego übergeordneten, höheren Plan handelt. Dieser Plan muss ihm selbst nichtmal bewusst sein.
Nein, da kommt der freie Wille ins Spiel. Ob er recht hat oder nicht, ob du es glaubst oder nicht, wie du es interpretierst und wie und ob du diesebzüglich handelst/umdenkst/usw, das liegt ganz bei deinem Willen/Glauben.
Um den freien Willen kommt man nicht drumrum. Absolute Sicherheit gibt es ganz einfach nicht. Es kommt letztendlich immer auf jeden selbst an.
Das erste Zitat sollte nur aussagen dass ein "wahrer Prophet" aus einem, seinem Ego übergeordneten, höheren Plan handelt. Dieser Plan muss ihm selbst nichtmal bewusst sein.
Nein, da kommt der freie Wille ins Spiel. Ob er recht hat oder nicht, ob du es glaubst oder nicht, wie du es interpretierst und wie und ob du diesebzüglich handelst/umdenkst/usw, das liegt ganz bei deinem Willen/Glauben.
Um den freien Willen kommt man nicht drumrum. Absolute Sicherheit gibt es ganz einfach nicht. Es kommt letztendlich immer auf jeden selbst an.
Zeichen der Zeit
02.05.2011 um 12:44@Thermometer
Na, den Aussagen von @accrec kann ich mich so anschließen.
Wenn nicht eintrifft, was der Prophet vorhergesagt hat, dann müsste man doch die Änderungen im Volk wenistens erkennen können, hätte ein Negativkriterium. Wenn allerdings gar nicht klar hervorgeht, worauf sich Aussagen der Propheten beziehen und was genau Sünde und Tugend ist, dann kommt man vielleicht beim Leben des Brian raus.
Es gibt einen Unterschied zwischen Wahrsager und Prophet, ein Wahrsager spielt Schicksal und sagt die Zukunft voraus wie ein bekanntes Land, ein Prophet knüpft das Schickal an Bedingungen im Sinne von Ursache und Wirkung.
Um jetzt mehr darüber zu sagen müssten man einzelne Texte und Textpassagen analysieren.
Na, den Aussagen von @accrec kann ich mich so anschließen.
Wenn nicht eintrifft, was der Prophet vorhergesagt hat, dann müsste man doch die Änderungen im Volk wenistens erkennen können, hätte ein Negativkriterium. Wenn allerdings gar nicht klar hervorgeht, worauf sich Aussagen der Propheten beziehen und was genau Sünde und Tugend ist, dann kommt man vielleicht beim Leben des Brian raus.
Es gibt einen Unterschied zwischen Wahrsager und Prophet, ein Wahrsager spielt Schicksal und sagt die Zukunft voraus wie ein bekanntes Land, ein Prophet knüpft das Schickal an Bedingungen im Sinne von Ursache und Wirkung.
Um jetzt mehr darüber zu sagen müssten man einzelne Texte und Textpassagen analysieren.
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02.05.2011 um 12:49Zeichen der Zeit
02.05.2011 um 12:52@mitras
http://www.dittmar-online.net/religion/bibel/bibel_prophetie.html
interessanter Beitrag über wahre Propheten
http://www.dittmar-online.net/religion/bibel/bibel_prophetie.html
interessanter Beitrag über wahre Propheten
Zeichen der Zeit
02.05.2011 um 16:16@Kopfnuss
Und dazu noch interessanter ein Beitrag über falsche Propheten. ;)
https://www.youtube.com/watch?v=HqlsCIJrj_c
Und dazu noch interessanter ein Beitrag über falsche Propheten. ;)
Niselprim
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02.05.2011 um 19:54Macht einfach einen Unteschied @Kopfnuss @felixmerk
zwischen den Ausdrücken 'glänzender Morgenstern' und 'Glanzstern, Sohn der Morgenröte' ;)
Hiob:
""
zwischen den Ausdrücken 'glänzender Morgenstern' und 'Glanzstern, Sohn der Morgenröte' ;)
Hiob:
""
Erste Rede Gottes: Fragen nach dem Urheber der Schöpfung, der leblosen und belebten Natur.""
Kapitel 38
38,1 Da antwortete der HERR dem Hiob aus dem Sturm und sprach:
38,2 Wer ist es, der den Ratschluß verdunkelt mit Worten ohne Erkenntnis? 38,3 Gürte doch wie ein Mann deine Lenden! Dann will ich dich fragen, und du sollst mich belehren!
38,4 Wo warst du, als ich die Erde gründete? Teile es mit, wenn du Einsicht kennst! 38,5 Wer hat ihre Masse bestimmt, wenn du es kennst? Oder wer hat über ihr die Meßschnur ausgespannt? 38,6 Worauf sind ihre Sockel eingesenkt? Oder wer hat ihren Eckstein gelegt, 38,7 als die Morgensterne miteinander jubelten und alle Söhne Gottes jauchzten?
38,8 Wer hat das Meer mit Türen verschlossen, als es hervorbrach, dem Mutterschoß entquoll, 38,9 als ich Gewölk zu seinem Gewand machte und Wolkendunkel zu seinen Windeln 38,10 und ich ihm meine Grenze zog und Riegel und Türen einsetzte 38,11 und sprach: Bis hierher kommst du und nicht weiter, und hier soll aufhören der Stolz deiner Wellen?
38,12 Hast du einmal in deinem Leben dem Morgen geboten? Hast du die Morgenröte ihre Stätte wissen lassen, 38,13 damit sie die Enden der Erde erfasse, so daß die Gottlosen von ihr abgeschüttelt werden? 38,14 Sie verwandelt sich wie Siegelton, und alles steht da wie ein Kleid; 38,15 und den Gottlosen wird ihr Licht entzogen, und der erhobene Arm wird zerbrochen.
38,16 Bist du gekommen bis zu den Quellen des Meeres, und hast du den Urgrund der Tiefe durchwandelt? 38,17 Sind dir die Tore des Todes aufgedeckt worden, und hast du die Tore der Finsternis gesehen? 38,18 Hast du auf die Breiten der Erde geachtet? Teile es [mir] mit, wenn du das alles erkannt hast!
38,19 Wo ist denn der Weg dahin, wo das Licht wohnt? Und die Finsternis - wo ist denn ihre Stätte, 38,20 so daß du sie in ihr Gebiet bringen könntest und daß dir die Pfade zu ihrem Haus bekannt wären? 38,21 Du hast es [ja] erkannt, denn damals warst du [schon] geboren, und die Zahl deiner Tage ist groß!
38,22 Bist du bis zu den Vorräten des Schnees gekommen, und hast du die Vorräte des Hagels gesehen, 38,23 die ich aufgespart habe für die Zeit der Not, für den Tag des Kampfes und der Schlacht?
38,24 Wo denn ist der Weg, auf dem das Licht sich verteilt, der Ostwind sich über die Erde zerstreut? 38,25 Wer furchte der Regenflut einen Wassergraben und einen Weg der donnernden Gewitterwolke, 38,26 um regnen zu lassen auf ein Land ohne Menschen, auf die Wüste, in der kein Mensch ist, 38,27 um zu sättigen die Öde und Verödung und um hervorsprießen zu lassen die Triebe des frischen Grases?
38,28 Hat der Regen einen Vater, oder wer hat die Tautropfen gezeugt? 38,29 Aus wessen Schoß kam das Eis hervor, und des Himmels Reif, wer hat ihn geboren, 38,30 wenn sich das Wasser wie in einem Stein versteckt hält und die Fläche der Tiefe fest gefügt ist?
38,31 Knüpfst du die Bänder des Siebengestirns, oder löst du die Fesseln des Orion? 38,32 Kannst du die Tierkreisbilder hervortreten lassen zu ihrer Zeit und den Großen Bären leiten samt seinen Jungen? 38,33 Hast du die Ordnungen des Himmels erkannt, oder bestimmst du seine Herrschaft auf der Erde?
38,34 Erhebst du deine Stimme zum Gewölk, so daß der Schwall des Wassers dich bedeckt? 38,35 Entsendest du Blitze, so daß sie hinfahren und zu dir sagen: Hier sind wir? 38,36 Wer hat Weisheit in den Ibis gelegt, oder wer hat dem Hahn Verstand gegeben? 38,37 Wer kann in Weisheit die Wolken zählen, und die Krüge des Himmels - wer kippt sie um, 38,38 wenn das Erdreich hart wird wie gegossenes Metall und die Schollen aneinanderkleben?
38,39 Erjagst du für die Löwin die Beute, und stillst du die Gier der jungen Löwen, 38,40 wenn sie sich auf [ihren] Lagern ducken, im Dickicht auf der Lauer sitzen? 38,41 Wer stellt dem Raben sein Futter bereit, wenn seine Jungen zu Gott schreien, umherirren ohne Nahrung?
Kapitel 39
39,1 Kennst du die Wurfzeit der Steinböcke? Beobachtest du das Kreißen der Hirschkühe? 39,2 Zählst du die Monate, die sie erfüllen müssen, und kennst du die Zeit ihres Werfens? 39,3 Sie kauern sich, lassen ihre Jungen durchbrechen, entledigen sich ihrer Wehen. 39,4 Ihre Kinder werden stark, wachsen auf im Freien; sie ziehen hinaus und kehren nicht [mehr] zu ihnen zurück.
39,5 Wer hat den Wildesel frei laufen lassen, und wer hat die Fesseln des Wildlings gelöst, 39,6 dem ich die Steppe zur Behausung machte und zu seiner Wohnung das salzige Land? 39,7 Er lacht über das Getümmel der Stadt, das Geschrei des Treibers hört er nicht. 39,8 Was er auf den Bergen erspäht, ist seine Weide, und allem Grünen spürt er nach.
39,9 Wird der Büffel dir dienen wollen, oder wird er an deiner Krippe übernachten? 39,10 Hältst du den Büffel in der Furche an seinem Seil, oder wird er die Talgründe hinter dir her eggen? 39,11 Traust du ihm, weil seine Kraft so groß ist, und überläßt du ihm deine Arbeit? 39,12 Kannst du dich auf ihn verlassen, daß er dein Korn heimbringt und [das Getreide für] deine Tenne einsammelt?
39,13 Munter schwingt sich der Flügel der Straußenhenne - ist es die Schwinge des Storches oder des Falken? 39,14 Denn sie überläßt ihre Eier der Erde und läßt sie auf dem Staub warm werden. 39,15 Und sie vergißt, daß ein Fuß sie zerdrücken und das Wild des Feldes sie zertreten kann. 39,16 Sie behandelt ihre Jungen hart, als gehörten sie ihr nicht. War ihre Mühe umsonst, es erschüttert sie nicht. 39,17 Denn Gott ließ sie die Weisheit vergessen und gab ihr keinen Anteil an der Einsicht. 39,18 Wenn sie dann aber in die Höhe schnellt, lacht sie über das Roß und seinen Reiter.
39,19 Gibst du dem Roß die Kraft, bekleidest du seinen Hals mit einer Mähne? 39,20 Bringst du es zum Springen wie die Heuschrecke? Schrecklich ist sein hoheitsvolles Schnauben. 39,21 Es scharrt in der Ebene und freut sich an [seiner] Kraft; es zieht aus, den Waffen entgegen. 39,22 Es lacht über die Furcht und erschrickt nicht und kehrt vor dem Schwert nicht um. 39,23 Über ihm klirrt der Köcher, die Klinge von Speer und Krummschwert. 39,24 Mit Ungestüm und Erregung schlürft es den Boden und läßt sich nicht halten, wenn das Horn ertönt. 39,25 Sooft das Horn erklingt, ruft es: Hui! Und [schon] von weitem wittert es die Schlacht, das Lärmen der Obersten und das Kriegsgeschrei.
39,26 Schwingt sich kraft deiner Einsicht der Habicht empor, breitet seine Flügel aus für den Südwind? 39,27 Oder erhebt sich auf deinen Befehl der Geier so hoch und baut in der Höhe sein Nest? 39,28 Den Fels bewohnt er und horstet [dort] auf der Felsenzacke und der Bergfeste. 39,29 Von dort aus erspäht er Nahrung, in die Ferne blicken seine Augen. 39,30 Seine Jungen gieren nach Blut, und wo Erschlagene sind, da ist er.
Thermometer schrieb:Also hat der Prophet automatisch Recht?Klar doch @Thermometer solange er kein selbsternannter sondern berufener Prophet ist ;)
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02.05.2011 um 20:04Flaming_Tears schrieb:entweder Winter oder Sommer :D werden wir beobachtenInteressant, finde ich, ist die Bezeichnung 'Winter' @Flaming_Tears
Bezieht sich dieser Winter nur auf einen Teil der Erde oder auf die gesamte Erde?
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02.05.2011 um 20:14Kopfnuss schrieb:OffensichtlichDann must mir diese Frage noch mal beantworten, bitte @Kopfnuss
geht zumindest aus den Schriftstellen heraus zu lesen.
Kopfnuss schrieb:Weiterführend...
1. Die bibliche Zeitrechnung kommt , von heute an,zurück auf 6000 jahren bis Adam in ihrer Chronologie.
Klar bis Adam, aber genaugenommen bis zum Rauswurf ;)
Wer war bzw. ist also der weiße Reiter?
""Die Öffnung der ersten sechs Siegel.
Kapitel 6
6,1 Und ich sah, als das Lamm eines von den sieben Siegeln öffnete, und hörte eines von den vier lebendigen Wesen wie mit einer Donnerstimme sagen: Komm! 6,2 Und ich sah: und siehe, ein weißes Pferd, und der darauf saß, hatte einen Bogen; und ihm wurde ein Siegeskranz gegeben, und er zog aus, siegend und um zu siegen.""
@Niselprim...können wir dies so wohl nicht mehr stehen lassen.
Niselprim schrieb:
Du redest jetzt aber nicht von Atlantis, oder?
könnte durchaus damit zu tun haben
In dem Zusammenhang
Und Kain erkannte sein Weib, die ward schwanger und gebar den Henoch. Und er baute eine Stadt, die nannte er nach seines Sohnes Namen Henoch. (1. Buch Moses 4, 17)
7.) Es hat aber auch von solchen geweissagt Henoch, der siebente von Adam, und gesprochen: "Siehe, der HERR kommt mit vielen tausend Heiligen, Judas 1.14
11.) Durch den Glauben ward Henoch weggenommen, daß er den Tod nicht sähe, und ward nicht gefunden, darum daß ihn Gott wegnahm; denn vor seinem Wegnehmen hat er Zeugnis gehabt, daß er Gott gefallen habe. Hebräer 11.5
Also, wer ist der weiße Reiter? @Kopfnuss
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02.05.2011 um 20:27@accrec
Interpretation braucht nur ein Text, der nicht deutlich genug ist, das kann verschiedene Ursachen haben. Und um nur einige zu nennen:
- Vieldeutigkeit der Sprache
- Übersetzungen in eine andere Sprache und dadurch Veränderung der Wortbedeutungen (wie z.B. beim Ewigkeitsbegriff, der vorher unermesslich lang bedeutete)
- Fehlende Details innerhalb der Überlieferung
Interpretation braucht nur ein Text, der nicht deutlich genug ist, das kann verschiedene Ursachen haben. Und um nur einige zu nennen:
- Vieldeutigkeit der Sprache
- Übersetzungen in eine andere Sprache und dadurch Veränderung der Wortbedeutungen (wie z.B. beim Ewigkeitsbegriff, der vorher unermesslich lang bedeutete)
- Fehlende Details innerhalb der Überlieferung
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02.05.2011 um 20:40@Niselprim
Willst du mir geistige Inkontinenz unternieseln? ;)
Wenn man sich auf die Sprache in Bildern und Metaphern nicht einlässt, bringt es glaube ich nichts, sich über die Inhalte der Prophetien auseinanderzusetzen.
Willst du mir geistige Inkontinenz unternieseln? ;)
Wenn man sich auf die Sprache in Bildern und Metaphern nicht einlässt, bringt es glaube ich nichts, sich über die Inhalte der Prophetien auseinanderzusetzen.
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02.05.2011 um 20:44@Niselprim
nah nah nieselprim
mitras hat schon recht das unser verstand vor allem auf vormerkennung beruht und dass deshalb vieles erkannt werden kann wo es nicht ist
@mitras
un mitras
du musst aber auch verstehen dass unsere gesammte kultur darauf basiert
vieles neues kommt aus der fehlinterpretation des alten
jede art von fruchtbarer kommunikation ist eigentlich eine evrfälschung der inforation zu etwas neuem
nah nah nieselprim
mitras hat schon recht das unser verstand vor allem auf vormerkennung beruht und dass deshalb vieles erkannt werden kann wo es nicht ist
@mitras
un mitras
du musst aber auch verstehen dass unsere gesammte kultur darauf basiert
vieles neues kommt aus der fehlinterpretation des alten
jede art von fruchtbarer kommunikation ist eigentlich eine evrfälschung der inforation zu etwas neuem
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02.05.2011 um 20:45Nein @mitras wollte Dich nicht beleidigen ;) sorry! wenne s so rüber kam :)
Wollte nur Deine Erklärung zu Ende führen :)
Wollte nur Deine Erklärung zu Ende führen :)
mitras schrieb:Wenn man sich auf die Sprache in Bildern und Metaphern nicht einlässt, bringt es glaube ich nichts, sich über die Inhalte der Prophetien auseinanderzusetzen.Dieser Meinung bin ich auch.
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02.05.2011 um 20:52james1983 schrieb:vieles neues kommt aus der fehlinterpretation des altenEigentlich aus der Unkenntnis.
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