@hödur… der Tod ist ein Übergang aus dem, was ist, nicht in das Nichts, sondern in das jetzt noch nicht Bestehende … so werde ich sein, aber als etwas anderes, dessen die Weltordnung nun bedürfen wird. Du wurdest ja auch nicht geboren, als du wolltest, sondern als die Weltordnung es so erforderte.....
Das ist sehr schön philosphiert...
Bevor ich aber in das" Nichts" gehe,wie lebe ich am besten um in diesen Genuss der religiösen Verheißungen zu kommen.
Also in diesen" Himmel"
Wie ist es mit dem Hedonismus
Diese Philpsophie des Hedonismus sagt mir sehr zu
Hedonismus (griechisch hēdonē: Freude, Vergnügen, Lust), die ethische Grundposition in der Philosophie, die den größtmöglichen Gewinn an Lust als erstrangig erstrebenswert ansieht.
Zur Erreichung dieses Zieles kommt es darauf an, Unlust und Schmerz zu vermeiden. Da für den Hedonismus die Lust eine Form des Glückes ist, gehört er zum Eudämonismus. In der Antike gab es zwei bedeutende hedonistische Richtungen.
Wenn ich so lebe,gehe ich dann wohl in die Hölle ergo ins "Nichts"
Die Kyrenaiker vertraten die Ansicht, dass das Erleben von Lustgefühlen körperlicher Art das höchste Ziel des Lebens sei. Im Gegensatz zu den Kyrenaikern behaupteten die Epikureer, dass wahres Glück nur durch Vernunft erreicht werden könne. In diesem Sinne legten sie Wert auf Tugenden wie Selbstbeherrschung und Maßhalten