toz
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Hilfe ich weis nicht mehr weiter...
05.12.2011 um 14:30ich habe vor einigen tagen einen sehr verwirrenden traum gehabt:
ich bin gestorben, real.
im bett, weil ich wiedereinmal keine chance hatte zu atmen ( weil mein kopf im kissen war )
im traum bin ich erstickt. wie immer .
doch dann bin ich nicht wie gewöhnlich aufgewacht und hab geschriehen, nein
ich war tot.
halbwegs
ich tauchte in einem dunklen saal wieder auf und machte mich instinktiv auf den weg
auf das grelle helle licht das vor mir war, ich konnte mich nicht umschauen, wie bessesen
läufte ich immer weiter. dann sah ich wie ein "schwamm" mir den weg versperrte
ich drückte ihn weg und kletterte in das licht.
ich fiel. es tat aber nicht weh. ich wollte weg, gleichzeitig auch nicht, ich fühlte mich
unglaublich wohl, gleichzeitig hatte ich angst
vorne rechts in einer ecke des " raums " stand ein schick bekleiderter mann
mit einem weisen smoking und weisen handschuhen. er befahl mir
dass ich mich auf den sessel setzten sollte
ich war völlig baff. auf einmal bemerkte ich das ein sessel mitten im raum war.
ich saß mich drauf. im inneren sagte mir etwas , ich wär im vor-himmel.
entweder es war GOTT persönlich , der mit mir sprach, oder einer seiner engel.
es war wunderschön dort zu sein. aber ich wollte weg, ich wollte wieder leben
ich wollte meine mutter wiedersehen und meine geschwister.
aber gott oder wer auch immer mit mir gesprochen hat, sagte mir ich solle sagen,
was mir so an der realen welt so gefällt.
weil ich VÖLLIG baff war, antwortete ich dumm und sagte einfach stumpf
kaninchen ;D
er fragte, wieso ich " kaninchen " so mag.
ich sagte wieder eine dumme antwort und zwar :
weil sie irgendwie süß aussehen.
"gott" oder wer auch immer antwortete nicht
nach einer weile sagte er , ich sei jetzt tot.
ich sagte " nein ! ich will nicht tot sein", ich muss mich noch verabschieden, mindestens!"
"gott" sagte du hast ein paar tage zeit, um dich von der realen welt zu verabschieden und
lebewohl zu sagen
ich stand auf und kletterte wieder aus dem licht hinaus ins dunkle, einsame leben
________________________________________________________________________
ich wachte völlig verschwitzt auf und rangte 1000x kräftig nach luft, mir war sehr übel
und mir war seehr schwindelig. sofort schlief ich wieder ein.
ich bin gestorben, real.
im bett, weil ich wiedereinmal keine chance hatte zu atmen ( weil mein kopf im kissen war )
im traum bin ich erstickt. wie immer .
doch dann bin ich nicht wie gewöhnlich aufgewacht und hab geschriehen, nein
ich war tot.
halbwegs
ich tauchte in einem dunklen saal wieder auf und machte mich instinktiv auf den weg
auf das grelle helle licht das vor mir war, ich konnte mich nicht umschauen, wie bessesen
läufte ich immer weiter. dann sah ich wie ein "schwamm" mir den weg versperrte
ich drückte ihn weg und kletterte in das licht.
ich fiel. es tat aber nicht weh. ich wollte weg, gleichzeitig auch nicht, ich fühlte mich
unglaublich wohl, gleichzeitig hatte ich angst
vorne rechts in einer ecke des " raums " stand ein schick bekleiderter mann
mit einem weisen smoking und weisen handschuhen. er befahl mir
dass ich mich auf den sessel setzten sollte
ich war völlig baff. auf einmal bemerkte ich das ein sessel mitten im raum war.
ich saß mich drauf. im inneren sagte mir etwas , ich wär im vor-himmel.
entweder es war GOTT persönlich , der mit mir sprach, oder einer seiner engel.
es war wunderschön dort zu sein. aber ich wollte weg, ich wollte wieder leben
ich wollte meine mutter wiedersehen und meine geschwister.
aber gott oder wer auch immer mit mir gesprochen hat, sagte mir ich solle sagen,
was mir so an der realen welt so gefällt.
weil ich VÖLLIG baff war, antwortete ich dumm und sagte einfach stumpf
kaninchen ;D
er fragte, wieso ich " kaninchen " so mag.
ich sagte wieder eine dumme antwort und zwar :
weil sie irgendwie süß aussehen.
"gott" oder wer auch immer antwortete nicht
nach einer weile sagte er , ich sei jetzt tot.
ich sagte " nein ! ich will nicht tot sein", ich muss mich noch verabschieden, mindestens!"
"gott" sagte du hast ein paar tage zeit, um dich von der realen welt zu verabschieden und
lebewohl zu sagen
ich stand auf und kletterte wieder aus dem licht hinaus ins dunkle, einsame leben
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ich wachte völlig verschwitzt auf und rangte 1000x kräftig nach luft, mir war sehr übel
und mir war seehr schwindelig. sofort schlief ich wieder ein.