Warum ist Gott männlich?
24.11.2007 um 08:33Ich hab jetzt bis einschließlich Seite 6 alles gelesen und muss jetzt mal zwischendurch meinen Senf abgeben zu diesem interessanten Thema.
- "Wenn Dreiecke einen Gott hätten, würden sie ihn mit drei Ecken ausstatten."
War ein guter Hinweis.
Den Ursprung des Hinduismus kenne ich nicht. Jedoch steht soweit ich weiß auch dort ein Mann ganz oben am Zenit des hinduistischen Götterhimmels.
Buddhismus - Buddha - Mann
Judentum - Abraham(?) (und andere Männer) - Mann
Christentum - Paulus (((Jesus))) (Konstantin) - Mann
Islam - Muhammed - Mann
Sie schufen Gefängnisse für das Denken: Die fünf Weltreligionen.
- "Jedenfalls findet es 99,9% der Weltbevölkerung besser, wenn Gott männliche Attribute führt (ich eingeschlossen)."
99,9%? - DAS glaube ich nicht.
- "Vielleicht ist es der natürliche Neid des Mannes auf die Gebärfähigkeit der Frauen."
Sehr kurz gedacht. Denn: Ohne Mann keine Schwangerschaft = keine erkennbare Gebärfähigkeit.
Aber vielleicht liegt hier ein Kasus Knaxus: Als die Männer bemerkten, dass SIE NÖTIG waren, DAMIT Frauen gebären konnten, erhoben sie ihr Geschlecht in den Götterhimmel !!
- Ich las immer mal wieder vom "Vater, dem Beschützer" und dass man darin den Grund rechtfertigte, dass Gott im Christentum "Vater" genannt wird.
Auch sehr kurz gedacht. Denn, was wir heute auch sehen, gab es mit Sicherheit ebenfalls in den letzten 2000 Jahren auch schon: Väter, die sich nicht um ihre Familie kümmern.
"Vater = Beschützer" scheint ein weiteres unreflektiertes Dogma bei manchen Usern zu sein.
- Weiter las ich sowas wie: "männlich = kräftig = Beschützer".
Gott konnte über lange Zeit männlich werden durch die Angst der Frauen, denn, wenn sie die Männlichkeit Gottes in Frage stellten, bekamen sie vielleicht ganz einfach mal die Kraft ihrer Beschützer zu spüren.
- "Bringt zwei Meter Tuch (=Schleier) wirklich Respekt?"
Ein User antwortete: "Liegt es an uns, das zu beurteilen?"
Das ist mal wieder typisch Mann, bzw. typisch männliches Dogma. Wenn die Theologen nicht mehr weiter wissen und lediglich ihre Stellung behalten wollen, dann verbieten sie das Hinterfragen des ALLMÄCHTIGEN UND ALLWISSENDEN UND ALLWEISEN.
So, jetzt les ich weiter ab Seite 7. Bis später.
- "Wenn Dreiecke einen Gott hätten, würden sie ihn mit drei Ecken ausstatten."
War ein guter Hinweis.
Den Ursprung des Hinduismus kenne ich nicht. Jedoch steht soweit ich weiß auch dort ein Mann ganz oben am Zenit des hinduistischen Götterhimmels.
Buddhismus - Buddha - Mann
Judentum - Abraham(?) (und andere Männer) - Mann
Christentum - Paulus (((Jesus))) (Konstantin) - Mann
Islam - Muhammed - Mann
Sie schufen Gefängnisse für das Denken: Die fünf Weltreligionen.
- "Jedenfalls findet es 99,9% der Weltbevölkerung besser, wenn Gott männliche Attribute führt (ich eingeschlossen)."
99,9%? - DAS glaube ich nicht.
- "Vielleicht ist es der natürliche Neid des Mannes auf die Gebärfähigkeit der Frauen."
Sehr kurz gedacht. Denn: Ohne Mann keine Schwangerschaft = keine erkennbare Gebärfähigkeit.
Aber vielleicht liegt hier ein Kasus Knaxus: Als die Männer bemerkten, dass SIE NÖTIG waren, DAMIT Frauen gebären konnten, erhoben sie ihr Geschlecht in den Götterhimmel !!
- Ich las immer mal wieder vom "Vater, dem Beschützer" und dass man darin den Grund rechtfertigte, dass Gott im Christentum "Vater" genannt wird.
Auch sehr kurz gedacht. Denn, was wir heute auch sehen, gab es mit Sicherheit ebenfalls in den letzten 2000 Jahren auch schon: Väter, die sich nicht um ihre Familie kümmern.
"Vater = Beschützer" scheint ein weiteres unreflektiertes Dogma bei manchen Usern zu sein.
- Weiter las ich sowas wie: "männlich = kräftig = Beschützer".
Gott konnte über lange Zeit männlich werden durch die Angst der Frauen, denn, wenn sie die Männlichkeit Gottes in Frage stellten, bekamen sie vielleicht ganz einfach mal die Kraft ihrer Beschützer zu spüren.
- "Bringt zwei Meter Tuch (=Schleier) wirklich Respekt?"
Ein User antwortete: "Liegt es an uns, das zu beurteilen?"
Das ist mal wieder typisch Mann, bzw. typisch männliches Dogma. Wenn die Theologen nicht mehr weiter wissen und lediglich ihre Stellung behalten wollen, dann verbieten sie das Hinterfragen des ALLMÄCHTIGEN UND ALLWISSENDEN UND ALLWEISEN.
So, jetzt les ich weiter ab Seite 7. Bis später.