Darf Religion bei der Erziehung eine Rolle spielen?

seht euch dochmal um dort wo GOTTLOSIGKEIT herrsch wie zum beispiel in europa teilweise guckt euch die jugendlichen an keiner glaubt an gott
sie besaufen sich jeden tag nehmen ausschliesslich drogen jeder hat mit jedem sex

manche ziehen sich nur schwarz an manche sind satanisten weils ihnen gefällt wenn ihr objektiv mal um euch schaut werdet ihr sehn die familien mit religion haben mehr moral als die ungläubigen das gilt natürlich nicht für alle

____

Und die Gesellschafft mit vielen Gläubigen ist da besser?

Ich kann dir gerne ma ganzschön viele negativbeispiele für den Islamischen Kulturraum nennen.

Schön das du meinst Jugendliche nehmen ausschließlich Drogen und Alkohol.....

Wenn du die eh schon so abstempelst und sagst das Läge daran das sie keinen glauben haben...

Nebenbei sind die Leute die sich schwarz anziehen (böööööse 0.o) meisstens sogar freundlicher als andere, aber du hast dich vermutlich noch nie mit einem unterhalten, oder?

Meine Eltern haben mich auch gezwungen/erzogen im Sinne von jeden Sonntag in die Kirche zu gehen einfach gesagt das Christentum voll Cool zu finden.

--> Heute lästert mein Vater (extrem) meine Mutter (nicht so arg) über ALLE Ausländer ab und alle andere Religionen.

--> Ich dagegen mag alle die friedlich sind (einfach ausgedrückt).

so wer ist jetzt mehr Christlicher ?
Meine Eltern oder Ich (wobei ich nicht sonderlich viel von Religionen halte)


Kinder müssen anständig erzogen werden. Hass auf andere Religionen etc. (das übliche Program) gehört nicht dazu. Meine Eltern würden mich hassen wenn ich eine andere Religion angehöre bzw. da ich mehr Wissenschaftlich bin machen Sie es auch ! (Schwester die Religiöse also Christlich ist wird bevorzugt)

was mir häufig auffällt ist das kindern die aus besondert gläubigen familien kommen eine weniger gute moral haben...sie mögen in ihren Glaubensbüchern sehr fest sein, aber an das was durch diese Bücher vermittelt werden soll halten sie sich weniger als viele menschen die ohne strengen rituale groß geworden sind

mir haben meine eltern menschlichkeit beigebracht, hilfsbereitschaft, ehrlichkeit...und nicht wie ich wann und wo ein gebet auf zu sagen habe...ich bekäme trotz konfirmation jetzt kein vater unser mehr zusammen...wofür auch, das brauche ich nicht wenn ich jemandem helfen möchte

aber trotzdem läßt es sich nie vermeiden das kinder mit eienr religion groß werden...ich würde es nur bevorzugen, wenn sie in shculen auch andere religionen näher gebracht bekommen würden und eher in ethik unterrichtet werden wo es um moral geht

türkholigan schrieb:seht euch dochmal um dort wo GOTTLOSIGKEIT herrsch wie zum beispiel in europa teilweise guckt euch die jugendlichen an keiner glaubt an gott
sie besaufen sich jeden tag nehmen ausschliesslich drogen jeder hat mit jedem sex

manche ziehen sich nur schwarz an manche sind satanisten weils ihnen gefällt wenn ihr objektiv mal um euch schaut werdet ihr sehn die familien mit religion haben mehr moral als die ungläubigen das gilt natürlich nicht für alle

Was für ein Mist! Selten sowas dummes gelesen!
Ja, da sieht man mal wie blind Religion machen kann!
I

Meine Eltern würden mich hassen wenn ich eine andere Religion angehöre bzw. da ich mehr Wissenschaftlich bin machen Sie es auch !

Echt? Ich glaub meine sind nicht so drauf.

Kinder müssen anständig erzogen werden. Hass auf andere Religionen etc. (das übliche Program) gehört nicht dazu.

Du hast Recht.

so wer ist jetzt mehr Christlicher ?
Meine Eltern oder Ich (wobei ich nicht sonderlich viel von Religionen halte)

Vielleicht sollte man stattdessen sagen: "Wer hat mehr Charakterstärke?" (oder so irgendwie, fällt kein passenderes Wort ein ^^)
Dann lautet wohl die Antwort: Du (obwohl ich dich nicht kenne)

Also wenn Leute in schwarz Satanisten sind, dann sind diese beiden wohl Hardcore-Anhänger. ;)

Unsere Familie ist katholisch und ja, ich werde auch sonntags in die Kirche gezwungen.
Als Kind habe ich dies alles noch mitgemacht doch je älter ich wurde und je mehr ich mich damit auseinander gesetzt habe, merke ich wie dumm die Einstellung meiner Eltern ist!
Langsam werde ich ungläubig und höre auch nie in der Kirche zu. Und ich denke, meine Eltern haben die größte Schuld daran.
Meine Mutter ist sogar so drauf, dass wenn ich nicht in die Kirche/Beichte gehe, ich mein Taschengeld nicht bekomme oder sie sogar nicht mit mir eine längere Zeit mit mir spricht. Von dahher habe ich keine Chance mich dagegen zu wehren.
Ich lass es einfach über mich ergehen..damit ich meine Ruhe hab. Doch ich weiß jetzt schon: Später werde ich aus der Kirche austreten und ich weiß meine Familie wird ganz und garnich davon begeistert sein.
Ich weiß ich bin ein armes Schwein. :D
Aber was solls. Durch sie ist es so gekommen. Sie haben mich dazu erzogen. Sie haben es einfach falsch gemacht.

Ich vertete ebenfalls die Meinung, lass jeder seinen Glauben ausleben dürfen, doch seine Mitmenschen sollte man nicht beeinflussen oder zum Glauben zwingen.

Ich kenne viele Ungläubige, die normal sind.
Drogen und Alkohol und die Assozialität der Jugendlichen hat meiner Meinung nach nichts mit dem Glauben zutun. Einzig und allein der Freundeskreis(Gruppenzwang) und die Erziehung sind verantwortlich dafür!!!!

Meine Kinder wuchsen/wachsen religionsfrei auf. Jedenfalls im Elternhaus. Zum Religionsunterricht gehen sie trotzdem. Kann nicht schaden, sich damit zu beschäftigen, warum was hier so ist, wie es ist.

türkholigan schrieb:du verstehst mich nicht ich meine die ANARCHIE die herrscht jeder macht was er will ohne jegliche moralvorstellungen jeder fickt mit jedem
alle trinken Nazis,punks das gibt es alles nur weil keiner eine moralvorstellung hat ist so

Und das also kommt dabei heraus, wenn man sich an tradierte "Moralvorstellungen" kettet und etwas Elementares wie die Erziehung in die Hände verquasteter und antiquierter Märchenbücher legt, statt dem Nachwuchs hoffnungsvoll einen Duden unter das Kopfkissen zu legen.
Aba die Hände bequem im Nacken verschränken weil eine kaputte Absurdität aus grauer Vorzeit das adäquatere Lehrmittel zu sein befohlen wird ist ja auch viel einfacher, auch, wenn dann offenbar jeder "jeden fickt", und Nazis mit Punks in einen Topf geworfen werden, lda.

"ich meine die ANARCHIE die herrscht jeder macht was er will"

Hä, hierzulande herrscht Anarchie? Ich denke, Überwachungs- und Gängelstaat. Aber der ist einigen wohl noch nicht weitgehend genug. Was hättet ihr denn gern: Scharia oder Volksgerichtshof?


"jeder fickt mit jedem alle trinken Nazis"

Und alle trinken Nazis? Natursektparty???
Da war wohl wieder einmal der unterdrückte Wunsch der Vater des Gedankens!

Unterdrückte Wünsche sind ja zwangsläufig an der Tagesordnung von Volk mit solcherlei gefestigten Moralvorstellungen.
Aba unterstellen wir einmal großzügig, diese sind durch langes, intensives Nachdenken und eigenes Reflektieren zustande gekommen.
Dem könnte ich zumindest noch ein Mindestmaß an Respekt entgegenbringen.
Da wundert es nicht, daß die Gleichmachung unter die Knute des eigenen Glaubens das hehre Ziel sein muß, erregt doch jeder Andersgläubige schnell von Neid genährten Zorn des Gerechten.

Nun dieser Thread heißt doch, darf Religion bei der Erziehung eine Rolle spielen? Und nicht, muß ein Kind die Bibel auswendig können, oder den Katechismus lernen. Dies sind aber zwei völlig verschiedene Dinge. Religiöse Inhalte sprechen das Gemüt und die Seele an, wenn sie richtig vermittelt werden. Während das Katechisieren und Phrasendreschen, innerhalb der jahrzehntelangen gängigen Unterrichtsmethoden, eher zum Vertrocknen der Seelen und dem geführt haben, was sich hier als Haß gegen den konfessionellen Religionsunterricht ausdrückt.
Für letzteres habe ich vollstes Verständnis. Sind doch die Verantwortlichen für diese Seelendressur, gerade innerhalb der Reihen, von nach außen dargestellter Frömmigkeit, in einem verstaubt frömmelnden Gemeindeleben zu suchen.
Allerdings wage ich es doch anzuzweifeln, daß Eltern heute noch tatsächlich solche Wege beschreiten. Insbesondere, wenn sie durch das eigene Elternhaus diesbzgl. eine verlogene Religiösität bemerkten, wie hier zahlreich dargelegt wurde.
Deswegen aber das Kind mit dem Bade auszuschütten und überhaupt keine religiösen Inhalte zu vermitteln, schneidet einen Faden zur gängigen Allgemeinbildung ab. Allein eine ,in unserer zusammengerückten Welt, durchgeführte Reise nach Israel würde, und dies ist nur ein einziger Faktor, den Anschluß an ein Wissen über die Religionen zustandebringen. Oder aber ein Gefühl der Benachteiligung gegenüber den Wissenden.
Ich halte den Thread für verfehlt, da es einen Taufe ja oder nein Tread bereits gibt!

Außerdem...wer könnte dann hier noch mitreden!? :)

Eltern sollten ihre Kinder nicht so erziehen wie sie es für das beste halten sondern wie es das beste ist.

Das Problem dabei, das was das beste ist, ist nicht unbedingt das, was die Eltern für das beste halten.

Was hat religion mit erzihung zu tun? wird man nur durch eine religiöse erzieung zu einem gutem mensch?

gleichheit und tolleranz sollte jeder glaubensunterwürfigkeit vor gezogen werden.
sellenwohl kan einem kind auch anders beigebracht werden als nur durch die dogmatischen lehren eines glaubens.

und da ist ja auch jeder gleich.
die kirche billelt deswegen am sonntag genau gleich um 8 uhr

hört bloß auuuuuf ^^ aaaaaaaaah :D
jaja die kirche... ich finde religiöse erziehung sollte verboten werden!!!!

Nun ja im Kindergarten werden die Kinder auch schon mit Religion konfrontiert. Spätestens dann wenn Ostern und Weihnachten ansteht. Kirchen werden auch besichtigt. Ich habe nichts dagegen. Zuhause weht ein anderer Wind. Da gibts was Religion angeht nüschts.

Ich wurde als Kind gezwungen in die Kirche zu gehen, zu beten und vieles mehr. Es war nicht schön für mich. Religion hat in der Erziehung nichts zu suchen. Zudem sollte ein junger Mensch sich nicht auf Wunder verlassen, mich ödet dieses Gerede wirklich schon an, das teilweise so fanatisch ist und einfach nur total unrealistisch ist.

Als Kind war ich Ministrantin...., schön was mir am besten Gefallen hat, war das wir ab und zu mal Unternehmungen gemacht haben. Hm weiß gar nicht mehr wer das bezahlt hat^^. Wie auch immer im Laufe meines Lebens hatte ich viel Einblick bei "christlichen Familien". Du meine Güte was für ein geheuchelter Scheiss. Als wenn die braven Gänge zu Kirche und die ach so feine Ausdrucksweise der Menschen sie zu besseren Wesen macht und vorallem sie nicht mit den kltzegleichen Problemen konfrontiert werden. Aber ge Gott wirds scho richten. Ja genau von hinten vielleicht.

Meine Kinder wuchsen/wachsen religionsfrei auf. Jedenfalls im Elternhaus. Zum Religionsunterricht gehen sie trotzdem. Kann nicht schaden, sich damit zu beschäftigen, warum was hier so ist, wie es ist.

Ja. Bei der Tochter der Cousine meiner Mutter war es genauso.

@sailor
Sorry aber du redest schlicht und ergreifend Müll daher! Freheit hat nichts damit zu tun anderen Menschen die ihre zu nehmen! Wenn ein Kind nicht zu Gott beten will dann hat es verdammt noch mal auch das Recht dazu! Wer was anderes sagt hat das Wort Freiheit nicht verstanden! Das hat auch nichts damit zu tun das man ein Kind beispielsweise davon abhalten muss in die Steckdose zu fassen! Das andere hat rein garnichts mit den eigenen Interessen des Kindes zu tun und es ist reiner Egoismus! Die Eltern können gerne am Tisch sitzen und beten. Villeicht können sie ja das Kind bitten mitzubeten so wie man jeden Menschen bitten könnte! Aber es dazu zwingen ist unterste Schublade! Genauso könnte man auch Schläge und andere Misshandlungen dulden und sagen es ist die Freiheit de Eltern das Kind so zu erziehen wie man will! Schließlich könnte das ja ein Kind ebenso disziplinieren.

>>In welche Schule die Kinder zu gehen haben, was sie später beruflich machen? Ob sie ein Musikinstrument lernen dürfen und wenn ja, welches? Ob sie Sport treiben dürfen und wenn ja, welche Sportart? Wann sie was und wieviel Essen dürfen? Wann und wo sie mit wem in Urlaub fahren dürfen oder nicht? Wie und wodurch sie geprägt werden? Ob sie religiös erzogen werden oder nicht? Und wenn religiös, in welcher Richtung? Christlich, Islamisch, Jüdisch, Buddhistisch...? <<

Ich habe ne ganz verrückte Idee! Eine die jemanden wie dir wahrscheinlich gar nicht erst in den Sinn gekommen ist! Wie wäre es wenn wir die Kinder einfach selber entscheiden lassen?

Als ich in den Sechzigern in Hamburg zur Schule ging, war die Teilnahme am Religionsunterricht freigestellt. Wer nicht teilnahm, ging in die Parallelklasse und hatte Mathe. Da zog ich Reli vor, mit dem Ergebnis, dass ich schlecht rechnen kann und mit Gott trotzdem nix am Hut hab.