@eyecatcherdein beispiel ist ganz hübsch, aber leider nicht besonders realistisch(hast du schon mal bewährungshilfe gemacht?). ich will drüber hinwegsehen und dich daraufhinweisen, dass alles mit vergebung anfängt.
Und siehe, sie brachten einen Gelähmtenzu ihm, der auf einem Bett lag; und als Jesus ihren Glauben sah, sprach er zu demGelähmten: Sei guten Mutes, Kind, deine Sünden sind vergeben.
3 Und siehe, einige vonden Schriftgelehrten sprachen bei sich selbst: Dieser lästert.
4 Und als Jesus ihreGedanken sah, sprach er: Warum denkt ihr Arges in euren Herzen?
5 Denn was istleichter zu sagen: Deine Sünden sind vergeben, oder zu sagen: Steh auf und gehumher?
6 Damit ihr aber wißt, daß der Sohn des Menschen Vollmacht hat, auf der ErdeSünden zu vergeben ... Dann sagt er zu dem Gelähmten: Steh auf, nimm dein Bett auf, undgeh in dein Haus!
7 Und er stand auf und ging in sein Haus.
Du siehst, auchjesus ließ es nicht bei der vergebung bewenden. natürlich kann man jetzt sagen, dergelähmte hat jesus nichts getan, damit liegt man aber falsch, wenn man seine rolle alsgottes sohn, gegen den die menschen sich ja aufgelehnt haben, realisiert.
deineargumente beziehen sich wohl auf eine theoretische realität, aber dennoch habe ich einproblem damit den aufbau so auf das praktische leben zu übertragen. aber wir christenleben tatsächlich mit dem los häufig und immer mehr gehasst zu werden
Lk 6,22
22Glückselig seid ihr, wenn die Menschen euch hassen werden und wenn sie euch absondern undschmähen und euren Namen als böse verwerfen werden um des Sohnes des Menschenwillen.
deswegen kann es durchaus sein, dass es nicht real scheint. ich glaube häufigist es so, dass ein solches verhalten auch auf große verblüffung stößt, die den christenschützt, und in den anderen fällen ist der christ dazu verpflichtet zu helfen. das darfman nun auch nicht falsch verstehen, denn einem abhängigen drogen zu geben, ist nichtwirklich sinnvoll
:).
da kommt ein erzieherischer part ins spiel, der in liebe richtighandelt. erziehung geschieht immer in liebe, denn sie dient einem positiven zweck.
dazu spielt ein unheimlich wichtiger teil des selben kapitels eine entscheidenderolle.
31 Und wie ihr wollt, daß euch die Menschen tun sollen, tut ihnenebenso!