@sarasvati23kann man nicht, nicht mal den Unglauben
Wiedefinierst du es. Ich sage aus man kann jemanden solange jemand offen ist überzeugen, unddiese Überzeugung widerum kann reifen, so kann sicher jemand seinen Glauben an Gottablegen, das nenne ich dann den Glauben zu töten.
Das hört sich nicht schön an, aberdies meine ich damit.
Und "Ungläubige kann man genauso gut in Glaubenversetzen.
Beides ist nicht genetisch vorprogrammiert sondern unterliegtErfahrungswerten und intellektuellen Prozessen. Es ist also beidesmöglich.
das wäre wohl die Konsequenz würde man ersteres (hypothetisch)können.Natürlich. Und nicht wäre sondern ist.
Vielleicht könntest Dudas nochmal genauer ausführen warum man deiner M Meinung nach Glauben nicht töten kann.Ich verstehe das höchstens so untter dem Aspekt das du selbst gläubig bist, und glaubennicht als die ansammlung von kenntnissen und erfahrungen siehst, sondern als göttlicherakt der eben geschiet, oder latent vorhanden ist. Dem würde ich nicht zu stimmen..