@sarasvati23
"Ich sage aus man kann jemanden solange jemand offen istüberzeugen, und diese Überzeugung widerum kann reifen, so kann sicher jemand seinenGlauben an Gott ablegen, das nenne ich dann den Glauben zu töten."
und dann? nimmter dafür einen anderen an, oder? nicht zu glauben, z.B..
oder er glaubt an dasfliegende Spagehttimonsteroder an den Materialismus, und betet das Portemonaie oderBankkonto an, ist ja vollkommen irrelevant.
alles kann Glauben sein, und oderanderen Glauben ersetzen, ohne Glauben (Kognition) wären wir glaub´ich nicht existent.*g
so interpretiere ich es, was passieren würde man den Glauben tatsächlichtöten.
Hallo
Na ich selbst bin nicht gläubig, ich sage ja auch- ichglaube nicht an gott,
nicht etwa- ich glaube das gott nicht exisitiert. Ist einbisschen umständlich formuliert, aber kann mich gerade nicht ausdrücken. Das hat auchnichts mit Gewissheit oder Glauben zu tun.
Das was du meinst, verstehe ich so,daß wir wie selbstverständlich glauben müssten, jeder unabhängig davon - ob nunspirituell oder"profan" um uns selbst zu reflektieren und unsere umwelt zu begreifen ^^finde ich kritikbedürftig. der unterschied ist eben, das ich für etwas was ich nichtweiss, mir kein passendes denkmodell ersinne, oder irgendwie mir anlese, sondern das ichdiese offenen fragen hinnehme, als was sind, nicht beantwortbar, ausser in philosphischererkenntnisstheoretischer weise.
Das heisst ich lasse ein fragezeichen - ein lücke,die widerum andere, und das sollen sie gerne tun, mit antworten füllen. wir sehen hiermillionen gläubige die lustigerweise alle verschidene antowrten finden (sich suchenlassen) und jenachdem wie stark die gruppierung ausgrägt ist, desto stärker versucht sieandere zu unterdrücken. dieser mechanismus mit den erkenntnissfragen einhergeht, ist einalter hut in meinen augen, da nützt es auch nicht, sich "seine ganz eigene"spiritualität, denkweise in richtung glauben zurecht zu legen, den wie ich finde, wird soder selbe fehler nur im kleinen gemacht, der die grossen religionen so gefährlich gemachthat.
Sorry für die ausgesprochen schlimme ausdrucksweise.