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Warum man so gerne Gott abstreitet

1.541 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Geist, Seele ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Warum man so gerne Gott abstreitet

25.05.2007 um 19:11
wieso bruder / schwester ?? wie meinst du es wenn ich fragen darf


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Warum man so gerne Gott abstreitet

25.05.2007 um 19:12
fevzi,
ja, ich ersehe darin auch einen Ausdruck von Liebe, die man aber unabhängig vonGott in sich selber finden "kann".
eigentlich bedarf es nicht unbedingt einesGlaubens oder einer Religion.
-alles ist erlaubt-
aber damit ist nicht tötengemeint. ein Mensch, der tötet, hasst sich selbst.
eher soll es bedeuten, dass wirunsere Fehler erkennen, durch unsere Mitmenschen, die wie Spiegel für uns agieren. sichergibt es viele, die ihren Spiegel nicht mal poliert haben, wenn das nicht sogarüberwiegend der Fall ist.
deshalb muss ich mal nachfragen.

"was ich damit sagenwill ist wenn wir für die ungläubige oder andere glaubensarten liebes voll sind und wirbrüder und schwester leben werden wir alle in einen gute zeit leben"

das beziehtsich aber nur auf Muslime, oder verstehe ich das falsch?
oder wie genau ist dasgemeint, dass der Islam, der einzig richtige Weg ist?


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Warum man so gerne Gott abstreitet

25.05.2007 um 19:14
@datrüffel

deinem lustigen geposteten Bild von Gott, kommt meine Vorstellung vonGott sogar ziemlich nahe. wobei ich auch Universum, Schöpfung etc. dazu sagenkönnte.
ich glaube Gott ist ein Träumer. ;)


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Warum man so gerne Gott abstreitet

25.05.2007 um 19:15
der dabei ist aufzuwachen, sollte ich noch anfügen, dass kann ich mir "momentan" amehesten "vorstellen".


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Warum man so gerne Gott abstreitet

25.05.2007 um 19:19
sarasvati23

das bezieht sich aber nur auf Muslime, oder verstehe ich dasfalsch?

da verstehst du falsch ich meine da haben alle eine gute zeit zum lebenund sag mal bitte der richtige weg ist erstmal unsere wahrhaftigkeit und liebeanzuerkennen und dann unsere liebe und glauben an gott das ist das wichtigste und dannsehen wir weiter aber die 2 punkte ist das wichtigste oder was denkst du ???


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Warum man so gerne Gott abstreitet

25.05.2007 um 20:06
@fevzi

hehe, ich sehe das genau umgekehrt. :)

Wahrhaftigkeit und unsereLiebe anzuerkennen, unser schöpferisches Potential ist das "Ziel" und der Glaube an eineReligion -kann- ein Weg dorthin sein, muss es aber nicht zwingend, ist aberlegitim.
nicht die Art des Weges ist wichtig, sondern dass es überhaupt der Weg derLiebe ist, der gegangen wird.

"Wenn dir der Glaube nicht beibringt, wasbedingungslose Liebe bedeutet, lege den Glauben ab.

Und wenn der Glaube dir abergelehrt hat, bedingungslos zu lieben, dann lege den Glauben ab."


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Warum man so gerne Gott abstreitet

25.05.2007 um 20:07
Korrektur
unser schöpferisches Potential zu erkennen...


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Warum man so gerne Gott abstreitet

25.05.2007 um 20:24
@ Sidhe

Auch wenn Du Dich der Diskussion mit mir nicht stellst, sei es,das Du keine Argumente hast, oder was auch immer, muss ich Dich zitieren undhinterfragen.


Gerade die, die sich ihren intuitiven Einblicken nichtverschließen, daraus ihre Erkenntnisse ziehen, können besser beurteilen als jene, diesich nur auf ihren Intellekt stützen.

Sagt wer, außer Dir?

Woher weistDu das, oder ist es nur Deine persönlich Meinung?

Sagen das „gerade die, die sichihren intuitiven Einblicken nicht verschließen“?

Du sagst also dass jene, welchenicht auf Ihren Verstand hören, denen im Erwerb von wahrer objektiver Erkenntnis imVorteil sind, welche Ihren Verstand nutzen?

Warum sollte das so sein, aufGrundlage welcher Fakten stützt Du Deine Hypothese?

Jene welche Ihrem Intellektnutzen, um zu Erkenntnissen zu gelangen sind also denen die Ihren Verstand nicht nutzengegenüber im Nachteil?

Ich will nicht bestreiten, das man aus dem reinen sein underfahren, dem Fühlen und dem Wahrnehmen erkennen kann.

Und, Du wirst staunen, ichkann mir sogar vorstellen, das der Verstand in gewisser weise auch hinderlich sein kann,wenn es um erkennen von Wahrheit geht.

Aber das sehe ich nicht pauschal so wie Du.Das kann sein, muss aber nicht immer so sein, und auch nicht ein Faktum.

Alsobleibt die Frage offen. Du siehst es so, aber es ist und bleibt eben erstmal nur Deinesubjektive Sicht, solange Du nicht dazu auch ein paar Belege lieferst.


Esist auch eine Art von Liebesausdruck den anderen auf seine Fehler hinzuweisen, anstattsie stumm zu ignorieren, letzteres hilft nicht weiter.

Siehst Du, das istgenau auch der Grund, warum ich Dich immer wieder anspreche, ich bringe zum Ausdruck undbeweise Dir eben meine Liebe zu Dir, indem ich Dich auf „Deine Fehler hinweise“, anstattsie nur „stumm zu ignorieren,“ den „letzteres hilft nicht weiter.“


Wieschon erwähnt beinhaltet wahre Liebe unentbehrlich auch die klare Strenge.

Ichhoffe Du findest mich nicht zu streng. :)


Es geht nicht um subjektivedifferente Verständnisse, sondern um das Bemühen die Realität stattdessen so zu erfassenwie sie tatsächlich ist.

Kann man den jemand, der eine andere Wahrheitgefunden hat, diese Bemühen einfach so absprechen?


Unter diesem Aspektkann man gut unterscheiden wem daran ernsthaft gelegen ist und wem nicht; nichts sprichtdagegen das auch zur Sprache zu bringen.

Wie unterscheidet man denda?

Woran machst Du denn fest und erkennst wem „daran ernsthaft gelegen ist undwem nicht?“

Ich bringe das denn Mal eben zur Sprache, kann es sein, das Du Dichirrst?

Ich frage Dich dann noch mal, was ist wenn jemand durch Meditation zu einerErkenntnis gelangt, zu einer Gottessicht die der Deiner widerspricht, er aber denselbenAnspruch auf objektive Wahrheit wie Du geltend macht?

Liegt er dann falsch, weilDu ja die einzige Wahrheit schon kennst, und da kann er ja nur irren?

Oder lässtDu tolerant wie Du nun mal Andersdenkenden und deren Meinung gegenüber immer bist, siegleichwertig neben der Deinen stehen, und sagst, auch möglich, aber ichglaube was anderes?

Oder überdenkst Du etwa noch mal Deine eigenenErkenntnisse?

Na gibt es wieder keine Antwort von Dir?

Ich bin nicht dereinzige, der Dich das so fragt.



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Warum man so gerne Gott abstreitet

25.05.2007 um 21:58
ich kann es nicht blegen weil dieser glaube m ein leben sehr verändert hat in ein lebenvoller liebe und wahrhaftikeit


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Warum man so gerne Gott abstreitet

25.05.2007 um 22:08
Ich kann Gott ganz und garnichta abstreiten. Aus einem einfachen Grund.
Es muss eineordnende Kraft geben die das Chaos der Energien bündelt und bindet. Ohne diese ordnendeKraft gäbe es wohl nur Chaos und das Bewusstsein, wie wir es kennen, wäre wohl nieentstanden.

Meine ganz persönliche Meinung, wenn es interessiert.

GrussN.


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Warum man so gerne Gott abstreitet

25.05.2007 um 22:10
du hast recht


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Warum man so gerne Gott abstreitet

25.05.2007 um 22:13
Für mich scheint dieses Thema ein sehr grundlegendes zu sein, daher eröffne ichdamit einen neuen Thread.

Die wahrscheinlich häufigste Begründung ist die, dass soviele Menschen glauben Religion oder der Glaube an Gott wäre für schwache Menschen, fürMenschen welche eine Stütze nötig haben, und das kann ein stolzerfüllter Mensch natürlichnicht gebrauchen, er hält sich für so stark und erhaben, dass er derartiges nichtnotwendig hat. Ich muss leider zugeben, dass ich selbst vor einigen Jahren zu dieserGattung gehörte. Andere Menschen wollen sich mit dem Abstreiten gerne einer Verantwortungentziehen und das Leben in allen Dingen genießen, egal ob es moralisch richtig oderfalsch ist, sie schummeln sich durchs Leben, „es gibt ja nichts zu befürchten da ohnehinalles vorbei ist, wenn man tot ist“, und so gibt es viele weitere Gründe warum sie Gottabstreiten WOLLEN.

Ursache aller Begründungen ist einzig und allein das nichtVerstehen können alles dessen, was außerhalb des irdisch erfassbaren liegt. Schuld dafürist, dass die Menschheit den Verstand an oberste Stelle setzt, den Verstand der nur anOrt und Zeit gebunden ist – also an alles irdische, er wird nie im Stande sein etwasaußerhalb liegendes zu begreifen, da uns der Verstand oder die Gehirnarbeit ja auch nurim Erdenleben begleitet. Das soll natürlich nicht heißen, der Verstand wäre etwasSchlechtes, natürlich nicht, doch als starkes Werkzeug für die irdische Arbeit soll manihn verwenden und nicht um nach den heiligen Dingen zu suchen. Diese Suche kann nurbegonnen werden mit dem "wahren Ich“ und der Verstand ist das sicherlich nicht. Wiegesagt ist der Verstand etwas irdisches, dies zeigt sich schon an den Zielen die eranstrebt, welche nur aus Anhäufung von materiellen Gütern und Wohlstand bestehen. Sagtmir doch, was man davon mitnehmen kann wenn man hier auf Erden stirbt?
Denn was wirwirklich mitnehmen können ist der Zustand unseres wahren Ichs und das wird vermutlichkaum gereifter sein als vor dem letzten Erdenleben, da man es verplemperte mit denfalschen Dingen und daher gar nicht wirklich gelebt hat.

Nun nennen wir einmaldiesen Träger des wahren Ichs Seele. Der Erdenkörper ist nichts anderes als eine Hüllefür die Seele. Wenn nun hier und da ein Bild in uns aufblitzt oder eine Empfindung in unsbrennt, dann sind das starke Betätigungen unserer Seele also unseren wahren Ichs! Dochwas machen wir damit, wir versuchen in den meisten Fällen es mit dem Verstande oderstolzen Gedanken zu unterdrücken – abzutöten, „keine Zeit für so etwas, man hat jaernsteres zu tun!“ Die stärkste Waffe der Seele gegen den Verstand ist aber immer nochdie Liebe, sie vermag oftmals die Überhand zu gewinnen. Schiebt jetzt aber nicht denGrund vieler grausamer Taten auf die Liebe zurück, denn diese ist bestimmt nicht derAuslöser, Eifersucht, Eitelkeit und der Stolz den der Verstand vorgaukelt sind immer dieGründe dahinter. Die reine Liebe ist also der beste Weg zur Gotterkenntnis zugelangen.

Früher, als die Menschen noch kein verbogenes Gleichgewicht zwischenSeele und Verstand hatten, konnten sie „sehend“ werden mit ihrer Seele, welche jaschließlich genau so Augen und Ohren hat wie der Erdenkörper, da aus der Natur der Sacheheraus es so sein muss, dass es aufgrund der Existenz der Seele einen der Seeleentsprechenden gleichartigen Weltenteil geben muss der erschaut werden kann und späterdurchlebt werden muss! Einen Weltenteil, in dem für uns abstrakt klingende Begriffe wieGedanken, Träume usw. tatsächlich feste Formen sind. Das heißt wenn wir an irgendetwasdenken, beeinflusst das dementsprechend unsere Seele und formt die gleichartige Umgebung– nennen wir es nach dem üblichen Begriff: das Jenseits. Daraus folgern wir, dass wir unsselbst die Welt formen die wir durchwandern müssen nachdem wir den irdischen Körperabgelegt haben, so müssen Menschen die stets hasserfüllte Gedanken hatten wahrlich eineHölle durchwandern und Menschen die sich in Liebe aufopfernd für andere Menscheneinsetzten, klarer Weise eine sehr sonnige Welt durchwandern. Und es muss allesdurchwandert werden, alles erlebt und ausgelebt werden, was man selbst sich geschaffenhat! Diese Erkenntnis, dass man die eigene Welt erschafft, das eigene Schicksal formt,lässt leider all zu gerne viele Esoteriker und andere „sehende“ Menschen glauben, dasssie selbst Gott in sich tragen würden, dass sie selbst Götter wären da sie jaschöpferische Fähigkeit haben, doch das ist Anmaßung im höchsten Maße, denn der Menschlenkt nur diese schöpferische Kraft, er besitzt sie nicht!
Ist dann aber alles erlebtund alle Sünden abgelegt, oft sind auch mehrere erneute Inkarnationen notwendig, so istdas wahre Ich zum Vollmenschen gereift und legt nun auch die letzte Hülle, die Seele abund das Innerste – das wahre Ich – der Geist, steigt empor in das höchste Reich, nennenwir es Paradies.

Doch auch dort sind wir nicht auf der selben Stufe wie Gott,dazu ist ein Mensch nie in der Lage, denn die Heimat des Menschen ist die Schöpfung dieGott erschaffen hat und der Schöpfer steht IMMER außerhalb seiner Schöpfung, er kannselbst nie Teil davon sein! (Wie man gut in dem oft zitierten Beispiel des Malers undseinem Bilde erkennen kann: der Maler kann auch nicht persönlich selbst Teil des Bildessein, er steht außerhalb und um einiges an Überlegenheit darüber, nur sein Wille zeigtsich im Bild, der Maler kann das Bild zerstören und existiert trotzdem weiter).
DerMensch ist also nie in der Lage Gott selbst zu erkennen oder zu erschauen, wir können nurseinen Willen, seine Größe und Allmacht, seine Liebe erkennen. Vergesst also dieVorstellungen, dass Gott hier und da belohnend und bestrafend eingreift, dass er hier undda den Menschen die Sünden vergibt, solche Willkür existiert nicht! Er erschuf etwasVollkommenes, seine Liebe zeigt sich in absoluter Gerechtigkeit die in den Gesetzen derSchöpfung ruhen. Jeder Mensch lenkt die für uns lebensnotwendige Ausstrahlung Gottes, dersich auch jede Pflanze bedient, jedoch nur in einem Sinne – zu wachsen. Nur der Menschhat die freie Entschlussmöglichkeit die Kraft in alle Richtungen zu lenken, er formt sichdabei das Jenseits und rückwirkend dadurch auch das Schicksal auf der Erde, denn jedesirdische Geschehen hat die Wurzeln im Jenseits! Jeder erntet das was er einst säte! Kannnun das Schicksal, das Karma, in einem Leben „richtig“ abgelebt werden, so ist es auch imJenseits gelöscht, und die Loslösung geschieht viel früher.

Versucht GottesExistenz also nicht mit dem Verstande zu erkennen, es wird euch nie möglich sein!Trotzdem es durchaus eine logische Erklärung gibt welche einen Gott existieren lassenmuss: keine Pflanze oder kein Organismus beginnt von sich heraus zu leben oder zuwachsen, das „Lebendige“ entsteht nicht, es wird uns von wo außerhalb gegeben – vonGott.
Doch auch das wird den meisten Verstandesklugen zu wenig Beweis sein, es kannihnen nichts genug Beweis sein. Das ist eine Eigenart des Verstandes, er lässt sichniemals von anderen überzeugen außer er erlebt es mit den eigenen Sinnen. Doch Gottselbst wird er nicht erleben können! Darum endet man mit dem Verstand in einer Sackgasse!Merkt ihr nicht, dass alle überzeugten Atheisten sich selbst einen Stempel aufdrücken,der ihr verschobenes Gleichgewicht zwischen Seele und Körper zeigt? Großen Aufschrei wirdes jetzt bestimmt geben, doch das ist nur der Schrei des stolzen Verstandes, der sichimmer über alles stehen sieht! Doch jeder erkennt früher oder später den Zustand seineswahren Ichs und wir haben es in der Hand, ob wir es auf Erden erstarken und reifen lassenoder durch ständiges Unterdrücken schwächen wollen. Dann müssen alle Mühen des irdischenLebens noch einmal aufgenommen werden, doch sehr bald wird es auch dafür zu spätsein...

Versucht es zu erkennen, es wird schon in eucherwachen!
Sorry aber das dümmste was ich bis jetzt hier gelesenhabe.

Es gibt keinen Gott. Falsche deutung alter Geschichten.
Das einzigste wases gibt ist der grandiose Geist der Schöpfung und das kann und wird niemals wer erklärenkönnen.

Und mal was zu der Seele. Das Gehirn ist eine Organische Festplatte diebei deiner Geburt grundinformationen enthält. Schreien, Fressen, Kacken .. etc

Und im laufe deines Lebens beschreibst du sie mit den Daten die du erlebst, unddaraus entseht dein Charackter.


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Warum man so gerne Gott abstreitet

25.05.2007 um 22:24
@Jawall

ja so isses.


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Warum man so gerne Gott abstreitet

25.05.2007 um 22:25
@Navigate

Gott bündelt und reguliert also das Chaos? Kann nix davon sehen, wennsich jeden tag leute in die Luft sprengen, Kinder getötet werden, und Umweltkatastrophenstattfinden


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Warum man so gerne Gott abstreitet

25.05.2007 um 22:27
@tell

Was bitte hat das Eine mit dem Anderen zu tun?


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Warum man so gerne Gott abstreitet

25.05.2007 um 22:31
ich habe bloss auf deinen merkwürdigen Beitrag geantwortet.


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Warum man so gerne Gott abstreitet

25.05.2007 um 22:32
Warum schreitet Gott nicht ein bei dem Chaos und sorgt für Ruhe?

z.b. im Irak,Afghanistan, Israel?


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25.05.2007 um 22:34
Kannste das auch mal prezisieren? Ich kann mir kaum vorstellen, dass Du genau weisst wiedas Universum zu funktionieren hat.


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25.05.2007 um 22:37
@rockandroll
und du weisst es? Ich habe nie behauptet da ich es verstehe wie dasuniversum funtioniert.

das weiss niemand, und niemand kann behaupten das Gott dasalles erschaffen hat.. Spekulationen darüber kann man machen, ja aber Beweise gibt esnicht.


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Warum man so gerne Gott abstreitet

25.05.2007 um 22:38
Das weiss man doch garnicht. Vielleicht tut er das ja. Auf seine Art. Wie gesagt das zubeurteilen obliegt nicht unserem Vorstellungsvermögen geschweige denn unserem Verständnisdavon wie die Dinge zu funktionieren haben.
Dafür ist die Menschheit einfach nichtweit genug.
Ausserdem gefällt mir nicht, dass dieser Gott immer personifiziert werdenmuss. Ich habe ausdrücklich von einer ordnenden Kraft gesprochen nicht von einemallmächtigen Wesen.


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