madmaxx99 schrieb:Solches Kommentar kann nur von einem Atheisten kommen, der nicht glauben will,. und nicht das der nicht glauben kann.
Würde so ein Kommentar der Wahrheit entsprechen, dann würde man die Bibel indirekt als ein Märchenbuch voller Phantasie und Lügen klassifizieren, wodurch auch Gott als Lügner abgestempelt wäre. Soetwas ist gefährlich und kann an Blasphemie ähneln.
Nicht jedem wurden die Augen für die unsichtbare Welt geöffnet.
Nicht jeder besitzt die Gabe, Existenz der Geister in der unsichtbare Welt wahrzunehmen.
Bevor man sich entschliesst, Ueberzeugungen, Feststellungen und Informationen anderswo herumzuposaunen, muss folgende Realitäten, Tatsachen gekläert werden.
1. Verwechselt man Informationen mit der Wahrheit?
2. Sind die Beweise stark genug, um die Erlebnisse anderer als Wahnvorstellungen, Selbsttäuschungen etc. zu klassifizieren?
Schade, hättest du weitergelesen, hättest du mich vielleicht verstanden....vielleicht auch nicht.
Ich habe nur geschrieben, dass immer eine (wenn auch von mir aus mikroskopisch winzigste) Wahrscheinlichkeit besteht, dass es sich bei diesem oder jenem übernatürlichem Erlebnis um ETWAS ANDERES, als ein Tatsächliches Erlebnis mit dem Gott seiner Religion handelt und deshalb nie und nimmer gesagt werden kann, dass jemand WEIß, dass es einen oder jenen Gott gibt.
Die Bibel ist teilweise ein historisches Dokument, teiweise ein Märchenbuch.
Ich bezeichne damit nicht Gott, dessen Existenz ich in Frage stelle - nicht leugne - als Lügner, sondern die Menschen, die die Bibel geschrieben haben.
Dass die Bibel Menschenwerk ist, ist von Kirche, Historikern, Archäologen etc anerkannt und wird nur von einzelnen Spinnern geleugnet.
Ich habe keine Erlebnisse als Täschungen bezeichnet (wie denn auch, wenn mir keine Erlebnisse geschildert wurden), sondern lediglich gesagt, dass immer die Möglichkeit besteht, dass es sich dabei um etwas anderes handelt als das was man denk. siehe oben