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Stigmata - Die Wundmale Jesu

109 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Religion, Mystery, Stigmata ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Stigmata - Die Wundmale Jesu

07.07.2007 um 15:41
@Sidhe

Immer wieder der gleiche peinliche unbelegte Humbug!

"Ich bin das
Lamm, das hinwegnimmt die Sünden der Welt"-Jesus
Das sagt ja ALLES.
Er hat die
Vergebung und Gnade gepredigt.
Das ist das Wunder das im Kreuzestod geboren ist, FÜR
die Menschen.
Die Lehre Jesu, seine Energie und die seiner Mutter kann Karma brechen,
das sagen selbst die Yogis und die wissen wie es geht.

Auch in der Literatur eines
Menschen, der belegbar Kontakt mit Verstorbenen hat, um Gegebenheiten aufzuklären,
erzählt von 2 Ausnahmen, wo der Freitod keine weiteren Auswirkungen auf das Karma bzw.
die hat und der muß es ja wissen.
Also alles nur rein theoretisch.

Darf ich
fragen welcher Sekte Du womöglich angehörst?

Ich gehör hier wirklich nicht hin.
Gottseidank konnte ich einigen Jüngeren Members hier auch eine andere Sichtweise
belegen.:D


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Stigmata - Die Wundmale Jesu

07.07.2007 um 15:52
Es wäre keine Allweisheit den Holocaust zu verhindern?


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Stigmata - Die Wundmale Jesu

07.07.2007 um 16:18
@Gladiator

Gott greift ein, wenn wir in der Lage sind mit ihm aufrichtig zukommunizieren.
Natürlich werden etliche Juden Stoßgebete gen Himmel gesendet haben,warum sie nicht erhört wurden oder vielleicht doch in geringer Anzahl???, weiß nur er undein paar Eingeweihte, wenns gut läuft.

Das ist eine Frage, die habe ich mir auchschon so oft gestellt: "Warum Krieg, wenns Gott doch gibt!"
Aber das damals nicht nurdamals, sondern auch noch heute die Hölle auf Erden war/ist, jenachdem wo man den Focussetzt, wissen wir ja.

"Gott" greift nicht so ohneweiteres ein, er hat demMenschen, den freien Willen gegeben. Da ist der Seelenkompass in jedem einzelnen, wennman es salopp ausdrücken will.
Hitler war auf der falschen Seite. Das steht ohneZweifel. Andere sinds auch heute. Auch das steht ohne Zweifel.
Es gibt auch dassogenannte Gruppenkarma in den Theorien.
Vielleicht wegen des Zinses, derGeldgeschäfte hat mal jemand vermutet ist das Gruppenkarma aufgebaut worden. Jesuspirituelle Richtlinie, die in den Apokrypen zu finden ist, spricht sich eindeutig gegendas kapitalistische Zinssystem aus.
Das halte ich für plausibel, wenn wir davonausgehen das Jesus Mensch und Gottes Sohn war.
Du gibst harte Nüsse zuknacken...
Nur das kann ich Dir als mögliche Antwort bieten.
Und das Alte Testamentum Gottes Motive deutlich zu machen.

Gruß

M.


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Stigmata - Die Wundmale Jesu

07.07.2007 um 16:29
Ich verstehe trotzdem nicht wie ein gütiger Gott so was zulassen kann..roter Terror,Holocaust, Inquisition, Ruanda...


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Stigmata - Die Wundmale Jesu

07.07.2007 um 16:32
Entweder:
-Gott ist nicht allmächtig
-Es gibt ihn nicht (Meine Vermutung...)
-Erhasst uns
In dem Sinne:


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Stigmata - Die Wundmale Jesu

07.07.2007 um 16:34
@Gladiator

Das Alte Testament war auch kein Picknick, gelinde gesagt. So gütig istGott gar nicht, wie er immer fälchlicherweise dargestellt wird. Selbst die Aposteln warenvor der Kreuzigung Jesu auf dem Ölberg bewaffnet.
Die Bibel ist echt spannend, daerübrigt sich Deine Frage nach den ersten 187 Seiten;)
Aber wir kommen vom thema ab.Stigmata.


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Stigmata - Die Wundmale Jesu

07.07.2007 um 16:36
Muhahaha, ja, die alten Ägypter können ein Lied davon singen.
Und trotzdem: Hasst erdie Menschheit? Wieso vernichtet er sie nicht? Oder ist er doch nur ein Hirngespinst?


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Stigmata - Die Wundmale Jesu

07.07.2007 um 16:51
@Gladiator

Hab ich früher zwischendurch auch mal gedacht. Vielleicht ist "Gott"auch eine Energieform, die sich mit der Unsrigen verbunden hat um uns die rechten Normenund Werte bezüglich eines günstgen Karmas vorzugeben. Oder er ist ein Alien oder dergrößte BigBrother ever. -lol

Da muß was dran sein an der Gottgeschichte, denn ichpersönlich habe eindeutige Erfahrungen machen dürfen.


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sator ehemaliges Mitglied

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Stigmata - Die Wundmale Jesu

07.07.2007 um 18:26
Wenn jemand sich nicht für diese Dinge interessiert oder interessieren mußte, ist dasabgefahrener Humbug, kann ich verstehen.

aber das ist es eben, ichinteressiere mich dafür. darum kann ich es nicht nachvollziehen, wie menschen sich soreinsteigern und behaupten können, jesus war jener welcher, der hat sich für unseresünden geopfert, stigmate wären ein zeichen oder zumindest ein beweis für die anwesenheitgottes, karma hier, karma da. sämtliches heilige blahblah und handeln im sinne gottesoder der göttlichen ordnung und das resultat, kann nicht jesus absicht gewesen sein. ober sich mit dem was er losgelöst glücklich schätzen kann? wenn gott so allmächtig undallwissend ist und die menschen zurechtrücken wollte, könnte er seine aktionentransparenter gestalten, damit bis in die dunkelste ecke der menschlichen gehirnwindungendie er-leuchtung gebrannt wird.


ausserdem... das war nicht ausschliesslich aufdich gezielt. :|


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Stigmata - Die Wundmale Jesu

07.07.2007 um 20:01
@sator

Ich hab das auch nicht so augefaßt, das Du mich speziell vor der Büchsehattest.
Ich kann das auch nicht nachvollziehen, wie sich so reingesteigert werdenkann in eine so für uns undurchsichtige Angelegenheit. Dabei ist es so einfach. Man mußnur aufmerksam sein. Argumente zählen, doch das ist nicht alles, wie immer imLeben.

Jesu Absicht war ja auch nicht, das die katholische Kirche ihr Patriarchatdurchzieht. Jesus war laut Apokrypen, die ja erst Mitte letzten Jahrhunderts gefundenwurden, eindeutig für die Gleichstellung der Frau in der Kirche und allgemein.
Nichtalles was in den Büchern steht muß das non plus ultra sein, wie man sieht.
JesuAbsicht und Lehre ist das, was ich aufgrund meiner Erkenntnisse und Erfahrungenherauskristalisiert habe, dies ist ein persönlicher Weg.
Andere suchen in ganz anderenGlaubensrichtungen ihr Seelenheil und ich will mir nicht anmaßen, das sie dies dort nichtfinden können, ganz im Gegenteil.
Zusammenhängend kann ich sagen, das sowiso alleseins ist, einen "göttlichen"
Urprung hat oder Kern. Es gibt so viele verschiedeneGlaubenssysteme. Die Lehre nJesu ist einer davon. Ein "Knaller" meiner Meinungnach.
Das ist mein Wissensstand jetzt, der sich in fünf Jahren wieder weiterentwickeln kann oder auch jetzt zum Zenit dessen gereicht, was mir zu erfahren zu Teilwurde.
Es ging nicht um Glauben, denn so einfach war das bei mir nicht, sondern umFragen und die Suche nach Antworten. Ich habe gefunden. Das Wissen gebe ich preis.
Mirist aufgefallen:
"Gott" werden immer wieder die gleichen plausiblen Vorwürfegemacht.
Das geschieht deshalb, weil ein viel zu abstraktes Bild von ihm in den Köpfenvorhanden ist, weil die meisten Menschen es vielleicht nicht besser wissen, beurteilenund lehren können. Du siehst ja wie viele Meinungen alleine hier im Forum vertretensind.
Ich habe meine Erfahrungen und Überzeugungen versucht vertändlich zu äußern. Ichhabe versucht zu zeigen, wie viele verschiedene Ansichten es gibt. Ich habe meineWahrheit, mein Verständnis, meine Argumente und Teile meines Wissens nicht nur in diesemThread preisgegeben und mehr kann ich nicht tun.
Ich habe für mich gefunden unddarüber bin ich glücklich.
Vertrau ein bischen mehr in den höheren Sinn und inRealitäten, die so nicht von jedem wahrnehmbar sind.
Das sind die guten Nachrichtenhinter den Differenzen und Meinungsverschiedenheiten.
Religiöse Erfahrung ist etwassehr Intimes, du mußt Dich nur öffnen und das Richtige für Dich finden und etwas dafürtun, wie für alles, was zu Deinem Leben, zu Deiner Entwicklung gehören soll.
Vertrau,wenn Du kannst. :D

Liebe Grüße

M.


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Stigmata - Die Wundmale Jesu

08.07.2007 um 11:12
@Sidhe
<ZITAT
Sidhe:
Die Finsternis können wir nur aus eigenem Antriebüberwinden, auch wenn es durchaus Hilfen gibt die uns zuteilwerden.

Studiosuss
-Das ist wohl richtig: Nach meinem Glauben ist es jedochbereits in diesem Leben möglich, die Finsternis zu überwinden: Das hat Jesusermöglicht.

Sidhe:
Gott läßt sich zu jeder Zeit finden und es gab schon langevor Jesus Völker die dies taten, Jesus selber mußte erst zu uns kommen, weil die Menschensich so sehr von der Wahrheit Gottes abgewendet hatten, daß sie alleine kaum mehr eineChance gehabt hätten.
Dies heißt nicht, es wäre vorher unmöglich gewesen Gott zufinden, wie gesagt dies ist immer und überall möglich.

Studiosuss
- Auch wahr.Aber es war vor Jesus nicht möglich, die Finsternis in diesem Leben, in Fleisch und Blutzu überwinden. Erst mit dem Übertritt in die Geistige Welt - quasi nach dem sogenanntenTod.


Sidhe:
'Das größte Verbrechen des Universums' musste demzufolge sogeschehen.
(Zitat Stud)
Auf diesem von Dir beschriebenen Glauben basiert dasChristentum.
Die Frage die sich dem unvoreingenommenen Betrachter stellt ist aber:>war es wirklich so? Wenn nicht, wie dann?<

Stud
- War mir bis dato nichtklar, dass hierauf das Christentum beruht.... aber selbstverständlich stellen sich demUnvoreingenommenen viele Fragen; denn historisch beweisen, im Sinn von Unwiderlegbarkeit,lässt es sich nun mal nicht. Erst wenn Du es emp-finden kannst.

Sidhe:
Es istdie alte Leier, aber weil ich das Gefühl habe Du verdienest eine Aufklärung möchte ich esDir noch einmal erläutern:
Es gab keinen Heilsplan in der Art wie es von der Kirchegelehrt wird. Gott ist die Liebe und Gerechtigkeit, schon in seinen den Menschengegebenen 10 Geboten heißt es ganz klar „du sollst nicht töten“, wohl auf Menschen undandere Geschöpfe bezogen. Erfahren wir hier in der Welt von einem Mord regt sichnormalerweise unser Gewissen und wir empfinden diese Tat zurecht als falsch und schlecht.Wenn uns das aber schon in eine ablehnende und sich von solchen Taten distanzierendeHaltung begeben läßt, können wir nicht gleichzeitig Gott zutrauen, seinen eigenen Sohn,ein göttliches Wesen das vielmehr wert als ein kleiner Mensch ist, zu töten. Was für einGott sollte das denn sein, ein grausamer Sadist, der um der Menschen willen die doch auseigener Schuld vom Licht abfielen, seinen reinen Sohn zu opfern? Um mit dessen Blut dieMenschen von ihren Schulden reinzuwaschen, wobei doch niemand des anderen Verbrechensühnen kann sondern dies nur durch eigenes Bereuen und dementsprechend handeln geschehenkann?!
Gott möchte niemanden leiden lassen, keinen Menschen und kein Geschöpf, erstrecht nicht seinen eigenen Sohn.

Stud:
Hier unterscheidet sich unsere Meinungeben deutlich! Ich sehe Jesus als Menschen, nicht als göttlich. ER ist derjenige unteruns, der GOtt am nächsten ist. (Nicht 'war' - 'ist'!). GOtt ist kein grausamer Sadist.Wir müssen jadoch alle unseren Weg zurück zu ihm (emp-)finden, und dieser Weg magmitunter recht steinig sein.

Sidhe:
Jesus Aufgabe lag darin während seinesLEBENS die Lehren der göttlichen Wahrheit zu verkünden.
Der Sinn seines Lebens lagmitnichten in seinem verfrühten Tod durch Ermordung, sondern in seinem Leben selber,durch welches er seinen Anhängern die lebendige göttliche Wahrheit nahebringen wollte,auf daß sie diesen Weg aus eigener Kraft gehen konnten wenn sie es denn wirklich mitinnerem Entschluß wollten, um dann daraus resultierend die Möglichkeit zur karmischenSchuldablösung bekommen zu können.
Jesus wurde durch seine Ermordung am vollendenseiner Sendung gehindert und mußte frühzeitig sterben.

Der sog. Sühnetod istnichts, was in einem Kosmos göttlicher Gerechtigkeit und Liebe existent seinkönnte.
Es ist sogar schlichtweg logisch, daß dem nicht so sein kann.
Keine Sündekann einfach so vergeben werden, das zu glauben zeugt nur von einer Unkenntnis derUmstände, auch Jesus sprach nie von einer sofortigen Hinwegnahme der Sünden. Er zeigteden Weg dazu, den aber jeder für sich selber und aus innerer Überzeugung selber gehenmuß, alles andere wäre widernatürlich und erst recht nicht mit einer Form vonGerechtigkeit zu vereinbaren, schon gar nicht der göttlichen.

Es lag nie in Jesusoder gar Gottes Absicht, für seine Mission zu sterben. Seine Berufung lag im Leben undLehren der Wahrheit, um den Menschen den Weg zu zeigen, den sie selbstständig zu gehenhaben.
Durch den Mord an ihm ist der Weg zu Gott weder geebnet oder gar dienatürliche Mensch-Gott-Trennung aufgehoben worden. So etwas zu denken erfordert schoneine Menge Phantasie; wir empfinden es als ungerecht wenn ein Mensch einen anderen tötet,aber trauen der so viel höheren göttlichen Gerechtigkeit zu, seinen eigenen Sohn zu unsgesandt zu haben, nur damit dieser einen qualvollen Tod sterben muß? Und durch so einabartiges Verbrechen soll auch noch der Weg zu Gott freigemacht worden sein? Demnachmüßte Gott ein perverser Sadist sein.

Stud:
Ein weiterer Unterschied - ichglaube eben nicht, dass GOtt Jesus auf die Erde geschickt hat, um die Menschheit zuerretten. GOtt hat keinerlei (wenig) Einfluss in dieser unserer Welt. Wir müssen schonvon uns aus aktiv werden, wenn wir zurück möchten zu unserem Ursprung.
Jesus war derliebesfähigste Mensch, der jemals das Licht dieser Welt erblickt hat - der "GrößteLiebende" hat die Kraft der Liebe in diese Welt gebracht. Diese Kraft ist so viel mehr,als uns die Kirche und ihre Lehre begreiflich machen möchte. Jesus war "...nicht derSäuselbold" von dem alle sprechen. ER ging seinen Weg gerade und ER ging ihn für sich -und noch viel mehr für uns.

Sidhe:
Es kann gar keinen sofortigen Sündenerlaßgeben, aufgrund der Eigenverantwortung des Menschen hat dieser sein Schicksal selber inder Hand und muß es somit selber formen. Dabei werden unaufhörlich karmische Fädenproduziert die ihn umspannen, Gleiches anziehen und sich somit je mehr Nahrung siebekommen immer weiter verstärken. Im Guten wie im Schlechten. Solche Fäden lassen sichnicht von heute auf morgen ablösen, da sie weitreichende Folgen haben, lange aufgebautwurden und darum auch einen langsamen Abbau erfordern. Dies geschieht einzig und alleinedurch das Wollen des Menschen selber, der damit sein Leben selber in der Hand hat. Ist esjemandem mit seiner Sühne ernst, wird er sich demnach verhalten und alte Muster fallenlassen, dadurch bekommen die alten karmischen Sühnefäden durch seinen Umschwung keineNahrung mehr und fallen nach und nach von ihm ab.

Stud:
Dies so zu glauben,fällt mir schwer. Aber ich denke: Es kommt nicht darauf an, was man glaubt - wie manglaubt. Es kommt darauf an, was man lebt - wie man lebt. Insofern wird alles sehr schnellmit dem, was Du schreibst und postulierst vereinbar.

Sidhe:
Jesus kam alsodurchaus so wie es heißt um der Menschen Sünden, das bedeutet aber nicht, daß er gekommenwäre um sie von ihnen zu nehmen, denn so ein Akt würde die Umstoßung aller Gesetze, desgesamten Weltalls, mit sich bringen, was aber völlig außer Frage steht da Jesus selbernur in reinstem Gotteswillen und somit auch in den Gesetzen wirkte. Ein gewollterSühnetod ist nicht mit den von Gott geschaffenen allgerechten kosmischen Gesetzenvereinbar

Stud:
Gleichen Gesetzen ist es zu schulden, dass GOtt in dieser Weltkeinerlei Einfluss hat, es sei denn, durch Wirkung der Kreatur. Ohne Feuerwerke undUrknallfrösche.
Das Wirken der Kreatur in die Geistige Welt hinein hat Jesusermöglicht. Mehr nicht. Aber auch nicht weniger!

Mit lichten Grüßen !


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Stigmata - Die Wundmale Jesu

08.07.2007 um 11:50
Da hier ein paar mal schon der Einwand gebracht wurde, Jesus könne nicht an denHänden mit Nägeln ans Kreuz geschlagen worden sein, weil sie das Körpergewicht nichthätten halten können, möchte ich dazu folgendes sagen :

Der Dummschwätzer derdiese Behauptung aufgestellt hat, hätte berücksichtigen sollen, daß Jesus auch den Füßenmit Nägeln ans Kreuz geschlagen wurde, womit das ganze Gewicht keineswegs nur an denHänden lastete.

Wenn also durch die gestreckte Haltung des Körpers die Knie nichteinknicken können, liegt die Hauptlast auf den Knien und nicht an den Händen.
DieNägeln in den Händen hatten so gesehen kaum last zu tragen sondern sorgten in ersterLinie für die Fixierung an das Kreuz welches dadurch ebenfalls einen nicht unerheblichenTeil der Last auffing.

Atheistengeschwätz nichts weiter.

Was die Stigmatabetrifft, so wurde hier im Falle der Therese von Konnersreuth
bewußt oder unbewußtdarauf verzichtet, darauf hinzuweisen, daß diese in ihrem Fieberzustand alte Sprachen wielatein und aramäisch sprach (wie zwar festgestellt aber immer gerne unter den Tischfallen gelassen wurde) .

Eine Bildung die eine Magd anfang des letztenJahrhunderts wohl kaum zu ihren Lebzeiten erhalten haben kann.

Muß man denn immerso oberflächlich an solche Themen herangehen ?

Was das Phenomen der Stigmatabetrifft, so wird dies - ob von Gläubigen oder Atheisten grundsätzlich falschbeurteilt.

Der oder die so Gezeichnete ist keineswegs ein Auserwählter -jedenfalls nicht in dem Sinne wie angenommen wird - sie waren seinerzeit in einemfrüheren Leben selbst an der Kreuzigung Jesu beteiligt und tilgen damit eine große Schulddie sie auf sich geladen haben.
Wenn sie dadurch aber hochmütig werden und sich alsAuserwählte begreifen, dann laden sie wiederum nur neue Schuld auf sich, das ist auch derGrund warum nicht alle an der Kreuzigung beteiligten in späteren Leben Stigmataserhielten....sie hatten die Demut noch nicht ausreichend entwickelt und wären großkotziggeworden.

Das liebste Argument der Atheisten :
Die Stigmata werden künstlichherbeigeführt......ist bei näherer Betrachtung der Betroffenen absurd, aber so etwas wienähere Betrachtung ist nicht unbedingt das was einen Atheisten kennzeichnet.


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Stigmata - Die Wundmale Jesu

08.07.2007 um 12:10
@Topic

Ebenso wie Stigmata ein ungelöstes Rätsel zu sein scheinen - es ist imRahmen sogenannter 'Buchstabenübungen' in der Mystik auch bekannt, dass Erleuchtetefähig sind Buchstaben und Symbole auf ihrer Haut erscheinen zu lassen (Siehe: KarlWeinfurter 'Der brennende Busch')
Dem Phänomen Stigmata nicht unähnlich, wie ichmeine.

Wenn Geist Macht über Fleisch erlangt, scheint vieles möglich.


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Stigmata - Die Wundmale Jesu

08.07.2007 um 12:20
Natürlich ist dies möglich, deshalb habe ich darauf hingewiesen, daß man auch dieBegleiterscheinungen - wie zum Beispiel die alten Sprachen bei Therese von Konnersreuth -berücksichtigen soll.


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Stigmata - Die Wundmale Jesu

08.07.2007 um 12:24
@studiosus

Die Psychosomatik auf die Du anspielst ist etwa bei Pater Pio denkbarder sich berufsbedingt tiefer mit dieser Materie auseinandergesetzt hatte.
Aber nichtbei einer Bauernmagd, die gar nicht die Zeit für solche religiöse Schwärmereie hatte.


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Stigmata - Die Wundmale Jesu

08.07.2007 um 12:30
...nun gut, dies hat aber meiner Meinung nach nichts mit auf sich geladener Schuld aus"Vorleben" zu tun.

Das Erlangen von Kenntnissen, die ein Mensch nicht habendürfte, ist zurückzuführen auf 'Informationsfelder', die zeit- und raumübergreifend vonuns allen ständig und unaufhörlich gebildet werden. Bewusster oder unbewusster Zugang zudiesen Informationsfeldern ermöglicht fremderworbenes Wissen und bildet Fähigkeiten, dieeigentlich nicht vorhanden sein könnten, nicht vorhanden sein dürften.

Glaube ichzu wissen;)


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Stigmata - Die Wundmale Jesu

08.07.2007 um 12:40
Deine Theorie oder eine Übernommene gegen meine....

Ok, Deine mag vielleicht etwasmoderner und Sciencefiktionlike klingen, aber auf den ersten Blick ist sie nicht wenigerabstrus als meine.

Denn wenn solche imateriellen Informationsfelder möglich sind -woraus sie auch immer bestehen mögen - wirst Du kaum noch die Existenz der menschlichenSeele bestreiten können, die ja nichts anderes für sich in Anspruch nimmt, nämmlich eineimaterielle bewußte Existenzform.
Wobei der Begriff "imateriell" im Hinblick auf diegegenwärtige Definition von Materie zu verstehen ist.


1x zitiertmelden

Stigmata - Die Wundmale Jesu

08.07.2007 um 12:45
Zitat von taothustra1taothustra1 schrieb:Denn wenn solche imateriellen Informationsfelder möglich sind - woraus sie auchimmer bestehen mögen - wirst Du kaum noch die Existenz der menschlichen Seele bestreitenkönnen,
Ja, wer will denn das bestreiten? Ohne Seele würde mir glatt ein drittelmeines Wesens fehlen ;)


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Stigmata - Die Wundmale Jesu

08.07.2007 um 12:50
Link: de.wikipedia.org (extern)

Siehe hierzu auch:

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Stigmata - Die Wundmale Jesu

08.07.2007 um 12:51
Ist doch super :)
Aber was hindert Dich dann daran, es für möglich zu halten, daß soeine Seele öfter als einmal inkarnieren kann ?


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