zu 1.
Es wird von einem Grab in Hebron berichtet.
Er wird im Koran und inder Bibel erwähnt.
Historische Beweise gibt es auf Grund von mündl. Überlieferungen,die später
allerdings erst aufgeschrieben wurden. Aufgrund der Quellenlage ist die
historische Faktizität nicht geklärt.
zu 2.
"...Seit dem frühen 20.Jahrhundert werden zunehmend außerbiblische Quellen
herangezogen, um die historischeGlaubwürdigkeit der NT-Überlieferung zu
überprüfen. Wegen gewachsener Kenntnisse derArchäologie, Sozialgeschichte
und Orientalistik und dank immer differenziertererhistorisch-kritischer
Methoden gehen heute auch nichtchristliche Historiker in derRegel davon aus,
dass Jesus tatsächlich gelebt hat und sich einige Grundzüge -Lebens- und
Todesumstände, Verkündigung, Verhältnis zu anderen jüdischen Gruppen,
Selbstverständnis - relativ sicher ermitteln lassen, obwohl die Quellen über
viele Daten keine genauen Angabenzulassen..."
(
Wikipedia: Jesus von Nazaret)
zu 3.
DieBibel ist kein Gefasel, sondern das am weitesten verbreitete und häufigste
publizierte schriftliche Werk der Welt. Sie ist eine Sammlung aus religiösen
Schriften aus dem Raum Palästinas und des Vorderen Orients.
4.
"...wiekann sich ein buch verändern. ein heiliges buch DARF nicht verändert
werden, denn esist die STIMME GOTTES ODER ETWA NICHT?..."
In der Bibel geht es um den Menschenund seinem Verhältnis zu Gott und um
seine Befreiung aus der Knechtschaft der Sünde.
Im alten Testament steht das Gesetz Auge um Auge Zahn um Zahn.
Im neuen Testamentdagegen wird von einem neuen Gesetz, was die Christen
als frohe Botschaft bezeichnen,von der Nächstenliebe berichtet.
Das Buch verändert sich, sowie sich der Menschverändert und wie er sein
Verhältnis zu Gott ändert. Aber die Intention bleibtgleich.