Ich war Moslem
14.04.2007 um 01:38>>hier ein beispiel von ein Christen der zum Islam Konvertiert ist .
Das meineich
mit fakten und beweisen .<<
Mit Fakten und Beweisen in Glabensfrage ist dasso
eine Sache...
Hier mal eine (kostenlose)Information:
Nehmen
wir uns mal dem größten Argument der(Gott-/Allah-)Gläubigen an:
Mein
Glauben ist wahr, denn ich kannihn beweisen.;)
Wahrheit ist normalerweise
definiert als Übereinstimmung mitden Fakten. Daher kann man Aussagen auf ihren
Wahrheitsgehalt kritisch prüfen. Kannman es nicht kritisch prüfen, dann hat die Aussage
nichts mit der gängigen Definitionvon Wahrheit zu tun. Kann man also Glaubensaussagen
keiner kritischen Prüfungunterziehen, dann können diese auch nicht für Sie wahr sein,
sondern allenfallsunbestimmt. Im Gegenteil, wesentliche Punkte des Glaubens
widersprechen dem, was wirals wahr annehmen, d. h. geglaubt wird oft im Widerspruch zur
Wahrheit.
Wennetwas mit den Fakten übereinstimmt, reden wir auch nicht mehr von
Glauben, sondern vonWissen, und beides schließt sich gegenseitig aus: Was wir wissen,
glauben wir nicht,wir glauben nur Dinge, die wir entweder nicht wissen oder nicht wissen
können. Wir"glauben" auch nicht an unser Wissen, wie viele Theologen uns in
zweifelhafter Absichtweismachen möchten.
Manchmal wird auch darauf abgezielt,
dass es Sätze gibt,die wir als wahr betrachten, obwohl sie wissenschaftlich nicht
belegbar sind, wie etwadiesen Satz: "Bachs Musik ist schön". Diesem Satz werden viele
Menschen zustimmen,manchmal sogar mit den Worten: "Ja, das ist wahr". Aber hier handelt
es sich um einWerturteil, und das hat mit Wahrheit nicht das Geringste zu tun. Ob ein
Sonnuntergangoder ein Musikstück schön ist, ist eine Geschmacksfrage.
Wenn
Theologen (diehaben immerhin studiert) anfangen, diese Dinge - Wahrheit und Werturteile
-durcheinander zu werfen, dann tun sie dies im Irrtum. Wenn andere Gläubige diestun,
dann ebenso in irrender Unkenntnis der Lage. Eine Existenzaussage wie "Gottexistiert"
ist kein Werturteil (keine Geschmacksfrage), und es ist bezeichnend, dassGläubige dazu
gebracht wurden, dieses miteinander zu verwechseln.
WesentlicheTeile des Glaubens
werden so definiert, dass sie niemals mit den Fakten kollidierenkönnen - man nennt dies
Immunisierung gegen Kritik.
Es steckt manchmal einegewisse Absicht dahinter,
eine kritische Prüfung wichtiger Behauptungen unmöglich zumachen - viele Betrüger
benutzen leider das gleiche Verfahren, meist zurFremdtäuschung. Man muss sich immer die
Frage stellen: "Warum kann oder soll(darf) ichbestimmte Dinge nicht überprüfen?".
Warum sollte Gott die Erfüllung seinerGebote verlangen, wenn er nicht einmal
bereit ist, seine Existenz auf überprüfbareWeise zu bestätigen? Warum sollte man an
Jesus als Gott glauben, wenn es keine Belegedafür gibt, dass er es war, aber genügend
Anzeichen dafür, dass er in Anlehnung an dievielen Gottessöhne vor seiner Zeit (Horus,
Mithras, Dionysos, Tammuz, Attis, Adonis,Krishna etc. pp.) später von seinen Anhängern
dazu "erhoben" wurde?
Glaubenwird verlangt und erwartet, wenn die Beweislage
schlecht ist und nicht zugunsten derAuffassungen spricht, und um Widersprüche zu
übertünchen.
Immer diegleiche olle Kamelle... - hier dieser Thread vs.
Thread "Mir träumte von Mohammed".
Ich bin aus bestimmten Gründen gegen
Missionierung und finde es besonderserschreckend, wie viele Missionare hier im Forum
unterwegs sind...
Gruß
Das meineich
mit fakten und beweisen .<<
Mit Fakten und Beweisen in Glabensfrage ist dasso
eine Sache...
Hier mal eine (kostenlose)Information:
Nehmen
wir uns mal dem größten Argument der(Gott-/Allah-)Gläubigen an:
Mein
Glauben ist wahr, denn ich kannihn beweisen.;)
Wahrheit ist normalerweise
definiert als Übereinstimmung mitden Fakten. Daher kann man Aussagen auf ihren
Wahrheitsgehalt kritisch prüfen. Kannman es nicht kritisch prüfen, dann hat die Aussage
nichts mit der gängigen Definitionvon Wahrheit zu tun. Kann man also Glaubensaussagen
keiner kritischen Prüfungunterziehen, dann können diese auch nicht für Sie wahr sein,
sondern allenfallsunbestimmt. Im Gegenteil, wesentliche Punkte des Glaubens
widersprechen dem, was wirals wahr annehmen, d. h. geglaubt wird oft im Widerspruch zur
Wahrheit.
Wennetwas mit den Fakten übereinstimmt, reden wir auch nicht mehr von
Glauben, sondern vonWissen, und beides schließt sich gegenseitig aus: Was wir wissen,
glauben wir nicht,wir glauben nur Dinge, die wir entweder nicht wissen oder nicht wissen
können. Wir"glauben" auch nicht an unser Wissen, wie viele Theologen uns in
zweifelhafter Absichtweismachen möchten.
Manchmal wird auch darauf abgezielt,
dass es Sätze gibt,die wir als wahr betrachten, obwohl sie wissenschaftlich nicht
belegbar sind, wie etwadiesen Satz: "Bachs Musik ist schön". Diesem Satz werden viele
Menschen zustimmen,manchmal sogar mit den Worten: "Ja, das ist wahr". Aber hier handelt
es sich um einWerturteil, und das hat mit Wahrheit nicht das Geringste zu tun. Ob ein
Sonnuntergangoder ein Musikstück schön ist, ist eine Geschmacksfrage.
Wenn
Theologen (diehaben immerhin studiert) anfangen, diese Dinge - Wahrheit und Werturteile
-durcheinander zu werfen, dann tun sie dies im Irrtum. Wenn andere Gläubige diestun,
dann ebenso in irrender Unkenntnis der Lage. Eine Existenzaussage wie "Gottexistiert"
ist kein Werturteil (keine Geschmacksfrage), und es ist bezeichnend, dassGläubige dazu
gebracht wurden, dieses miteinander zu verwechseln.
WesentlicheTeile des Glaubens
werden so definiert, dass sie niemals mit den Fakten kollidierenkönnen - man nennt dies
Immunisierung gegen Kritik.
Es steckt manchmal einegewisse Absicht dahinter,
eine kritische Prüfung wichtiger Behauptungen unmöglich zumachen - viele Betrüger
benutzen leider das gleiche Verfahren, meist zurFremdtäuschung. Man muss sich immer die
Frage stellen: "Warum kann oder soll(darf) ichbestimmte Dinge nicht überprüfen?".
Warum sollte Gott die Erfüllung seinerGebote verlangen, wenn er nicht einmal
bereit ist, seine Existenz auf überprüfbareWeise zu bestätigen? Warum sollte man an
Jesus als Gott glauben, wenn es keine Belegedafür gibt, dass er es war, aber genügend
Anzeichen dafür, dass er in Anlehnung an dievielen Gottessöhne vor seiner Zeit (Horus,
Mithras, Dionysos, Tammuz, Attis, Adonis,Krishna etc. pp.) später von seinen Anhängern
dazu "erhoben" wurde?
Glaubenwird verlangt und erwartet, wenn die Beweislage
schlecht ist und nicht zugunsten derAuffassungen spricht, und um Widersprüche zu
übertünchen.
Immer diegleiche olle Kamelle... - hier dieser Thread vs.
Thread "Mir träumte von Mohammed".
Ich bin aus bestimmten Gründen gegen
Missionierung und finde es besonderserschreckend, wie viele Missionare hier im Forum
unterwegs sind...
Gruß