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Muslime und Christen

295 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Islam, Christen, Muslime ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Muslime und Christen

18.01.2007 um 09:48
Kkmos@

Überdenke deine Meinung Bruder
Auch ICH schätze Said Qutb, vonder
radikalen Seite, welche auch ein Teil seiner Lehre ist, distanziere ich michaber
eindeutig. Der Mann war (zuracht) frustriert über die Situation der Muslime -politisch
und gesellschaftlich - deswegen aber alles, was nicht "Islam" heißt,automatisch für
Unglaube und Dschahiliyya zu sehen, ist gefährlich. In theologischerHinsicht kann man
darüber diskutieren, und bestimmte Unterschiede sind augenfällig,aber gerade auf
ethischer Ebene gibt es doch viele Gemeinsamkeiten - wie Abendländerrichtig gesagt hat!



"Kurz gesagt, müssen wir erstmal die äußerennegativen
einflüsse
ausmerzen, bevor wir mit dem dialog anfangen"

Was istdann überhaupt die Aufgabe
von Dialog?

Ich bin auch kein begeisterterAnhänger der bestehenden
Dialogkultur (kenne die ganz gut) weil zu wenig Ehrlichkeitim Spiel ist:
Man sollte
sich beim offiziellen Religionsdialog auf die Ethik, aufdas Zusammen- aber auch
Nebeneinanderleben (das ist nicht verboten ;)) fokussieren,die Theologie unterscheidet
sich nun einmal in zentralen Punkten.

Und - esmuss möglich sein, islamische
Positionen diskursiv zu verteidigen, ohne am Anfang, inder Mitte und dam Ende des Satzes
zu betonen, dass man sich an die freie demokratischeRechtsordnung in Deutschland zu
halten verpflichtet fühle. Denn damit suggerieren sieden Zuhörern und sich selbst, dass
es auch im Raum stehen könnte, sich nicht an diedeutsche Rechtsordnung zu halten - ein
redegewandter Vertreter von Mili Görüs brachtedas einmal sehr gut auf den Punkt!


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Muslime und Christen

18.01.2007 um 09:53
Und noch etwas ...

NIEMAND darf dazu verpflichtet werden, unbedingt am Dialogteilzunehmen.
SO wichtig sit das nun auch wieder nicht.
Wozu dagegen JEDER Muslimverpflichtet ist - er muss alles dafür tun, seinen Mitmenshcen als angenehmer Zeitgenossezu erscheinen, eine freundliche und geduldige Haltung an den Tag legen und alsmuslimisches Vorbild aufzutreten.


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Muslime und Christen

18.01.2007 um 09:57
@al-chidr

>>>Ich bin auch kein begeisterter Anhänger der bestehenden
Dialogkultur (kenne die ganz gut) weil zu wenig Ehrlichkeit im Spiel ist: <<<

Kannst du das näher erläutern?


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Muslime und Christen

18.01.2007 um 10:36
Freestyler@

Es fängt schon damit an, dass muslimische Vertreter damit beginnen:"Islam heißt Friede oder Frieden machen"
Beides sind Bedeutungsnuancen von "Islam"aber die entscheidende Bedeutung ist "sich Gott hingeben" oder "sich zum Gehorsamgegenüber Gott verpflichten"

Heißt das Wort "Christentum" etwa vor allemFriede?

Warum kann man nicht unverkrampfter reden?


Anonstenwiederhole ich was ich oben gesagt habe:
Und - es muss möglich sein, islamischePositionen diskursiv zu verteidigen, ohne am Anfang, in der Mitte und dam Ende des Satzeszu betonen, dass man sich an die freie demokratische Rechtsordnung in Deutschland zuhalten verpflichtet fühle. Denn damit suggerieren sie den Zuhörern und sich selbst, dasses auch im Raum stehen könnte, sich nicht an die deutsche Rechtsordnung zu halten - einredegewandter Vertreter von Mili Görüs brachte das einmal sehr gut auf den Punkt!

Das hat viel mit der Selbstwahrnehmung zu tun. Wer von der Gesellschaft abgelehntwird, sieht sich irgendwann als "anders" bzw. nimmt sogar Klischees irgendwann selbst insich auf.

Ein witziges Beispiel:

Einem muslimischen Soziologen ist esaufgefallen, dass immer wieder junge gebildete muslimische Imame, die Deutsch perfektbeherrschen und sich stets gewählt ausdrücken, bei der Predigt so eine Art"Kanackendeutsch" sprechen, besonders wenn mehr junges Publikum anwesend ist :D

Es ist aber nicht so, dass ihm die Jugendlichen nicht zuhören würden, wenn er sich ingewähltem einfachen Deutsch ausdrücken würde -
Nein es liegt an derSelbstweahrnehmung als Angehöriger der
muslimisch- türkischen oder arabischenMinderheit ;)

Das hat viel mit Selbstwahrnehmung zu tun: Als Muslim, alsAnsprechpartner der Jugend fühlt man sich als "Fremder" -


Was in diesemFall kein Problem, aber interessant ist - kann beim der Außendarstellung der Religion zurSelbstgeißel werden!






Etwas anderes sind interneDiskussionen zwischen Kirchen- und Moscheeverbänden bzw. christlichen udn muslimsichenGruppen, da wird auch über theologische Positionen diskutiert, über die Rolle des Islamund des Christentum für das Individuum und die Gesellschaft etc.


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Muslime und Christen

18.01.2007 um 11:52
@atam

"Wenn jemand die nicht-muslimischen Bürger ungerechtfertigt peinigt undbeleidigt, bin ich dessen Widersacher und werde am Jüngsten Tage sein Feind sein.”



Merkst du den Hacken an der Aussage?

"...ungerechtfertigtpeinigt...."

Darauf folgen dann die "gerechtfertigungen" .-)


Derkoran bietet fuer jeden sein Wunschdenken, du musst es ebend nur so interpretieren, wiedu es haben willst und es gibt unzählige interpretationen.

Diese werden gernbenutzt um ebend das ganze zu rechtfertigen.


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sailor Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

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Muslime und Christen

18.01.2007 um 15:54
Ich halte es gerade dann für besonders wichtig einen Dialog zwischen Christen undMuslimen zu führen, weil eben gerade das Bild dieser Religion in den Medien rechtverzerrt dargestellt wird und weil aus Gründen von 9/11 der Islam und seine Gläubigenstark gelitten haben. Und das hat wenig mit den Ereignissen selbst zu tun, nur weil eszufälligerweise Muslime waren.

Aber auch, weil das Bild der Christen oftmalsebenso verzerrt ist unter den Muslimen. Man kann Vorureile nur dann abbauen, wenn manmiteinander redet, Fragen stellt, voneinander lernen will. Wer dazu von vorne hereinschon nicht bereit ist, der tut leider sein übriges, dass die Vorurteile eher nochwachsen und zunhemen, das Bild der Andersgläubigen weiter verzerrt dargestellt wird unddie Annährungen eines friedlichen Miteinanders oder Nebeneinanders immer schwierigerwerden. Das wäre dann in der Tat wirklich schade.

Zu einem Dialog gehörtallerdings auch Offenheit und Ehrlichkeit. Man sollte so wie man ist, auch zu seinemGlauben stehen, ohne gleich eins auf die Mütze zu kriegen. Offenheit für den anderen,aber auch Offenlegen, wie man selbst seinen Glauben sieht. Da kann es schonmal krachen,macht auch nichts. Gehört dazu. Es ist nochmals ein Versuch, wenn dieser wieder malscheitern sollte, gebe ich auch bald auf und werde mich nicht weiter um einen Dialogbemühen.
Wenn man erst mal alle äusseren negativen Einflüsse ausmerzen will, eh manmiteinander ins Gespräch kommen will, wird man es n i e m a l s schaffen !
Geradedurch das sich gegenseitig besser kennen lernen im Dialog können äussere negativeEinflüsse ausgemerzt werden. Wie soll ich kk61mos verstehen? Will er lieber mit Gewaltdie negativen Einflüsse ausmerzen, durch das Schwert? Nun das wäre noch schlimmer alsdurch das Wort. Allerdings bei der derzeitigen Einstellung schwindet meine Motivationauch mehr und mehr dahin.


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Muslime und Christen

18.01.2007 um 16:24
"Allerdings bei der derzeitigen Einstellung schwindet meine Motivation auch mehr und mehrdahin"


Da meist du aber hoffentlich sone und sone unter Christen, Muslimenund nicht zuvergessen Atheisten oder?


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sailor Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

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Muslime und Christen

18.01.2007 um 16:29
@roadricus: Der Koran bietet für jeden sein Wunschdenken, du musst es ebend nur sointerpretieren, wie du es haben willst...

So machen es auch viele mit der Bibel! Das man in allem immer auch das sehen kann, was man sehen will ist nichtsungewöhnliches. Dass es viele so mit dem Koran oder mit der Bibel handhaben, bedeutetnur, dass es in beiden Fällen ein ausserordentlich gutes Buch sein muss, da man ansonstenja auch gar nicht so vielschichtig interpretieren könnte !

Der Glaubende, obChrist oder Muslim, versucht aber immer den Willen Gottes aus dem zu erkennen was erließt, die Wahre Bedeutung zu erkennen und nur diejenigen die den Glauben zu ihreneigenen Interessen zu Instrumentalisieren versuchen, ggf. wegen äusserer Machtinteressen,die machen es so, dass sie sich immer das heraus suchen, was sie gerade für ihre Zweckebrauchen können und interpretieren es immer so wie es ihrem Wunschdenken entspricht. Füreinen echten Glaubenden sieht das aber anders aus. Der sucht nach der Wahrheit und nachdem Willen Gottes !


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sailor Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

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Muslime und Christen

18.01.2007 um 16:34
Es gibt überall solche und solche Christen oder solche und solche Muslime. Und dieAtheisten gibt es auch noch, solche eben oder solche...

Man sollte sich alsGläubige, unabhängig der Religionszugehörigkeit gegenseitig unterstützen und einandererbauen !


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Muslime und Christen

18.01.2007 um 17:26
Sailor@

Wäre der Islam aus sich selbst heraus gegen gesellschaftliche Kontaktmit Nichtmuslimen - dann hätte der Prophet sws es nicht zugelassen, dass christlicheSklaven oder Hilfsarbeiter, die des Lesens und Schreibens mächtig waren, muslimischenKindern Lesen, Schreiben beibrachten, und sie teilweise (mit-)erzogen. Dann hätte dermächtige Umar Ibn Al-Chattab nicht öffentloche Predigten gehalten, welche eine gerechteBehandlung der geschützten Minderheiten fordern, und dann hätte der Prophet sws dieMuslime welche nach der Auswanderung in Mekka geblieben waren nicht in Mekka alsunterdrückte Minderheit leben lassen.

Alle Hadithe welche die Muslime davorwarnen, die Kafirun als Vormund bzw. Schutzfreund zu nehmen, beziehen sich

1.Auf Kriegszustände
2. Der Versuch, subtil "Fitna" (= Unruhe, der Versuch dieMenschen von der Religion abzubringen, Streit unter den Muslimen zu säen etc.) unter dieMuslime bringen. Man kann nicht verleugnen, dass das massiv getan wird, aber in einerindividualistischen Gesellschaft hängt vieles vom einzelnen Menschen ab

DieAbwehrhaltung mancher jungen Muslime hat vor allem damit zu tun, dass sie selbst dieseAnwehrhaltung jeden Tag spüren, ob in der Schule, bei der Arbeit, auf der Strasse oder inden Medien!


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Muslime und Christen

18.01.2007 um 19:19
Es ist ein bedauerliches Zeichen unserer Zeit, dass man Fragen und Antworten derReligionen und Weltanschauungen höher bewertet als die Menschen die sie stellen undbeantworten. Dies liegt zuerst einmal in der verschiedenen Betrachtungsweise Gottes unddass man sich dann gegenseitig das Gott schlechtmacht bzw. Menschen angreift und als"dumm" oder "abergläubisch" ansieht.
Auch eine Ökomene wird das nicht richten undeine Weltreligion wäre ja wohl ein fauler Kompromiss und eine Zwangsjacke.

DieAlternative, die ich gutheißen würde, wäre eine gemeinsame minimal-Ethik, bei der alleReligionen die Werte ihres Glaubens oder ihres Lebens zusammentrragen. So gleichen jaVorschriften und Gebote des Islam denjenigen des Christentums und des Buddhismus insofernsollte es keine Probleme geben, wenn man weiß, wie man sich gewissenhaft gegenüberanderen Menschen verhalten sollte.

Die Religionen sind eigentlich nicht dasProblem, sondern die Menschen, welche daraus unmenschliche Regeln ableiten, zum Krieggegen Ungläubige aufrufen, die ihr unmoralisches Verlangen und Macht über Menschen undBesitztümer auf diese Weise zu erlangen trachten.

Das ist wohl nichts neues.


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Muslime und Christen

18.01.2007 um 19:38
Einem muslimischen Soziologen ist es aufgefallen, dass immer wieder junge gebildetemuslimische Imame, die Deutsch perfekt beherrschen und sich stets gewählt ausdrücken, beider Predigt so eine Art "Kanackendeutsch" sprechen, besonders wenn mehr junges Publikumanwesend ist :D

Oh wie cool er unterstützt diese ganze "Alter" Sache auchnoch ...


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Muslime und Christen

18.01.2007 um 19:40
Religionen sind Konsumgüter, genau wie Musik oder Bücher, insofern völlig ok.

Nur die Verkaufswerbung ist zu agressiv, vorallem gegenüber den noch nichtmündigenKindern gegenüber, die macht man in der Regel schon frühzeitig zu Dauer-Abonnenten!

In der Folge hält man sich für einen Christ, Moslem, Hindu oder sonstwas und siehtüberhaupt nicht mehr, das man eigentlich nur ein Produkt seiner Umwelt ist, das überhauptkeine Wahl hatte!


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Muslime und Christen

18.01.2007 um 20:11
Ich weiß nicht was schlimmer ist, Batterie A, B oder C?

A:
B: legebatterie01
C:/dateien/rs33663,1169147502,9858 RB05 13 08 PapstOstern

Injedem Fall, wurde man ja in seine nur hineingeboren. Man musste diesen Platz im Rahmendessen was man ist, ausfüllen, ganz egal ob man ein Christ, Moslem oder Huhn ist! Wo istda die Individualität?


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Muslime und Christen

18.01.2007 um 20:24
In dem Weg liegt die Individualität, also natürlich nur unter anderem :D


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Muslime und Christen

18.01.2007 um 20:30
@ashert

Konvertiten werden nicht hineingeboren.


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Muslime und Christen

18.01.2007 um 20:59
Ein paar Ausnahmen gibts immer aber das sind ja nun leider nicht die Massen von Millionenmit Zuckerbrot und Peitsche zur Religion gedrillten Kinder.


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Muslime und Christen

18.01.2007 um 23:03
Bismillah

Ich möchte mich nochmal äußern. Ich bin der meinug, dass meineAusssage falsch vestanden wurde.
Man kann erst einen dialog führen, wenn es die Lageauch erlaubt. Wenn ständig der islam angegriffen wird, ob medien zeitschriften usw., istes unmöglich einen dialog zu führen. Weil wie gesagt, die äußeren einflüsse den menschenvom islam abschrecken. Ich bin der meinung, dass solange man die sache nicht mit einermindestens geringenmäßger objektivität betrachtet, ein dialog unmöglich ist, auch wenn eseinigen brüdern nicht gefällt. Wir mussten viel einstecken, um erst bei euch (westen),überhaupt als menschen akzeptiert zu werden. Weil die arroganz des westen, was dasZiviliertsein betrifft keine grenzen kennt.
ich kümmere mich um meine eigenebrüder,klar wenn ein nichtmuslim zu mir kommt und mich um hilfe bitte, bin ich dazuverpflichtet ihm zu helfen, in allen bereichen. Aber der nötige abstand muss da sein!


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Muslime und Christen

18.01.2007 um 23:09
Die Abwehrhaltung mancher jungen Muslime hat vor allem damit zu tun, dass sie selbstdiese Anwehrhaltung jeden Tag spüren, ob in der Schule, bei der Arbeit, auf der Strasseoder in den Medien!



Da kann ich dir leider nicht zustimmen bruder, dashat meiner meinug nach, damit nichts zu tun. Wenn man es genau betrachtet befinden wiruns im "krieg". Wenn ein unserer bürder das haar im irak usw. gekrümmt wird, müssen wirden oder die jeweiligen schuldigen als feind ansehen. und ich weiß nicht ob der ganzewesten einschließlich deutschland dahinter steckt, viielleicht nicht in sachen irak, abersie unterstützen jederzeit israel mit finaziellen mittel-. Und israel bekämpftbekanntlich die muslime, d.h sie sind indierkt im "krieg" gegen uns beteiligt. DerKonrtakt zu nichtmuslimen muss da sein. klar, weil immer die möglichkeit besteht, dasssie der rehtleitung folgen, aber man muss die richtige situation abwarten!


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Muslime und Christen

18.01.2007 um 23:15
@kk61mos.

Deine Beiträge kann niemand gebrauchen.

Ich hätte dich schonfür diese Aussage "nichts
jenseits des Islam außer Gahiliya" für immer aus dem Forumgesperrt, es mir ein Rätsel, warum dies nicht passiert.


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