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Broder und der Islam in 60 Jahren

450 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Zukunft, Islam, Broder ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Broder und der Islam in 60 Jahren

07.01.2007 um 01:17
@dergrinch

>>>
Ich würd ja gerne meine Meinug über zum Islam sagen,aber
dann werd ich wieder von den Mods gespert.
Von wegen Meinugsfreiheitin
Deutschland!<<<

An deiner Stelle würde ich was schreiben. Tue dir alsokeinen
zwang an. Vielleicht wirst du auch garnicht gesperrt!


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Broder und der Islam in 60 Jahren

07.01.2007 um 12:55
@freestyler

Stimmt, die gab es. Und in einem Staat wie oben beschrieben würdemit ihnen wahrscheinlich genauso umgegangen wie 1938...


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Broder und der Islam in 60 Jahren

07.01.2007 um 17:31
< aber dann werd ich wieder von den Mods gespert. >
und das zurecht, für so etwaskrankes waren die 3Tage übrigens viel zu kurz!

< Von wegen Meinugsfreiheit inDeutschland! >
Das hat mit Meinungsfreiheit nichts mehr zu tun


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Broder und der Islam in 60 Jahren

07.01.2007 um 21:53
Ich denke das ein Verlust von Pornokinos nicht zum Untergang der abendländischen Kulturführen würde.


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Broder und der Islam in 60 Jahren

07.01.2007 um 23:19
für Broder vielleicht schon *gg


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Broder und der Islam in 60 Jahren

14.01.2007 um 23:41
Grundsätzlich liegt Broder gar nicht so falsch. Fragt sich, ob wir unseren Kindern undEnkeln ein dahinvegetieren unter der Sharia wirklich zumuten wollen und wenn nicht, waswir dagegen tun wollen.

Egal wie es läuft, die Geschichte zeigt uns das soetwasselten gut ausgeht.


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Broder und der Islam in 60 Jahren

15.01.2007 um 16:21
>>"Grundsätzlich liegt Broder gar nicht so falsch"

grundsätzlich ist broder einspinner!!!


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gsb23 ehemaliges Mitglied

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Broder und der Islam in 60 Jahren

15.01.2007 um 16:27
Der Untergang des Abendlandes wurde schon oft vorausgesehen. Angefangen hat dasGanze Drama im Mittelalter, als Jerusalem, die Hauptstadt der Christenheit, vorm Untrganggerettet werden musste. Und heute ist das immernoch so. Islam gegen Christen -Islamistmus gegen Kirschmarmelade, Couscous gegen Hühnersuppe mit Reis.


Trotzdem, bedenklich sind die Zeichen der Zeit immer gewesen! Und Broder hat nunmalein Gespür für die Zeichen der Zeit.


Immer mehr Menschen in Deutschlandwerden Muslime
Samstag 13. Januar 2007, 13:16 Uhr


von AFP

In Deutschland nimmt die Zahl der Menschen, die zum Islam übertreten, offenbar zu.Hierzulande seien zwischen Juli 2004 und Juni 2005 rund 4000 Menschen konvertiert unddamit viermal so viele wie im Vorjahreszeitraum, berichtet der "Spiegel" unter Berufungauf eine Studie zum islamischen Leben, die in Kürze veröffentlicht werden soll. Ermitteltwurden die Zahlen vom Islam-Archiv in Soest, finanziert wurde die Untersuchung vomBundesinnenministerium.

Während bis vor wenigen Jahren vorrangig Frauenkonvertierten, die einen muslimischen Partner heirateten, träten die Gläubigen neuerdingsvermehrt "aus freien Stücken" dem Islam bei. Viele der Konvertiten seien vorher gläubigeChristen gewesen und hätten irgendwann Zweifel an ihrer Religion bekommen, zitiert dasMagazin den Berliner Iman Mohammed Herzog.

Laut der Religionssoziologin MonikaWohlrab-Sahr seien zahlreiche Konvertiten auf der Suche nach dem Andersartigen. Dieaktuellen Debatten über Muslime hätten den Islam zu einem Dauerthema in den Mediengemacht. Der Islam sei somit mehr als wirkliche Alternative präsent, sagte Wohlrab-Sahrdem Magazin.



Gruß


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Broder und der Islam in 60 Jahren

15.01.2007 um 16:39
@gsb23

und wann konvertierst du zum islam?


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Broder und der Islam in 60 Jahren

15.01.2007 um 16:44
>>Fragt sich, ob wir unseren Kindern und Enkeln ein dahinvegetieren unter der Shariawirklich zumuten wollen und wenn nicht, was wir dagegen tun wollen. <<

Die ersteWahl, meine erste Wahl ist immer Aufklärung. Aufklärung über den Islam mit all seinenFacetten - vorne hui, hinten pfui...Man schaue sich nur mal das Leben des einfachenMenschen in islamisch geprägten Ländern an. Man betrachte die politischen Verhältnisse,den geleben Feudalismus, die Verachtung des Lebens, die Verachtung der Frau und derNachkommenschaft - kurzum das ganze patriarchalische Brimborium - und falls das nochnicht ausreicht zur Heilung - lebe man mal ein paar Wochen unter etwaigen "zukünftigGleichgesinnten".

Wer sich mit der Entstehung des Patriarchats und seinergrausamen Auswirkung nicht auskennt, hier mal in kleiner Hinweis:

James DeMeo(Geologie), Marija Gimbutas (Archäologie), Humberto Maturana (Neurobiologie) und WilhelmReich (Psychiatrie) haben - unabhängig voneinander - Beweisführungen vorgelegt, denenzufolge patriarchale Herrschaftsstrukturen vor ca. 7000 Jahren entstanden sind, und zwarauf Grund von Klimaveränderungen, die zu Migrationen der Menschen führten. Anhand vonarchäologischen, paläoklimatischen, sprachwissenschaftlichen und soziologischen Studiengehen diese Forscher davon aus, dass der Übergang von egalitären, als friedlichangenommenen Verhältnissen zu gewaltsamen, kriegerischen in spezifischen Regionen derAlten Welt, in Nordafrika, im Nahen Osten und in Zentralasien stattgefunden habe: Dieserelativ feuchten Gebiete trockneten allmählich aus und wurden mit der Konsequenzverlassen, dass durch den Zusammenfall der Umwelt- und Kulturbedingungen die Bindungenzwischen Mutter und Kind sowie zwischen Frau und Mann in traumatisch prägender Weisezerstört worden seien, so wie es aktuelle Vergleichsstudien aus den HungergebietenAfrikas plausibel gemacht hätten.

Mit in Europa zunehmend klimatischangenehmeren Verhältnissen für Asiaten und Afrikaner rückt Europa und seine angenehmeSeite in den Focus eben dieser islamisch geprägten Altherren-Gesellschaften und somitauch in den Einzugsbereich kriegerischer Auseinandesetzungen eben dieser "Kulturen" aufeuropäischem Boden(->Neulich in Berlin...)

Was also können WIR, du und ich,neben Aufklärung, noch tun?

Erstens: Heizung runterdrehen!

Zweitens:Mit Schneekanonen befaffnet durch den Straßen patroullieren und hier und da mal einenHügel Schnee plazieren.

Drittens: Kirchenlieder auf offener Straße singen...

Etc., pp.

Gruß


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Broder und der Islam in 60 Jahren

15.01.2007 um 23:50
Oder Kindergeld und Sozialhilfe streichen. ;)


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Broder und der Islam in 60 Jahren

15.01.2007 um 23:52
@leopold

Für wen streichen? Für Muslime?
Das gefiele mir aber ganz und garnicht ;)


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Broder und der Islam in 60 Jahren

15.01.2007 um 23:55
"Oder Kindergeld und Sozialhilfe streichen".



dann werden noch wenigerDeutsche Kinder bekommen und die muslimischen Mütter bekommen fast so viele Kinder wie inder Südosttürkei :D

Von daher: guter Vorschlag :D


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Broder und der Islam in 60 Jahren

16.01.2007 um 00:48
Tun sie das auch freiwillig oder wären sie von sich aus mit zwei Kindern zufrieden?

CU m.o.m.n.


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Broder und der Islam in 60 Jahren

16.01.2007 um 12:15
@Palas

Interessant, sonst wird immer gegen den Westen gepöbelt, aber seine Kohlesteckt man sich schon gerne ein. Dabei sollte es für einen konsequenten Muslim docheigentlich selbstverständlich sein, die zustehenden Sozialleistungen des satanischen unddekadenten Westens, FREIWILLIG abzulehnen.

Warum habe ich aber noch nie von soeinem Fall gelesen?


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gsb23 ehemaliges Mitglied

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Broder und der Islam in 60 Jahren

16.01.2007 um 13:03
>>Oder Kindergeld und Sozialhilfe streichen<<

Und Kirchenlieder in öffentlichenVerkehrsmitteln singen.

"Eine feste Burg ist unser Gott..."


Gruß


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gsb23 ehemaliges Mitglied

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Broder und der Islam in 60 Jahren

16.01.2007 um 13:10
http://www.kath.net/detail.php?id=15640

Stimmen zur Zeit: Bischof Müller: "Der Gott der Christen ist nicht Allah"

DerBischof von Regensburg, Gerhard Ludwig Müller, hat in einer bemerkenswerten Predigt demZweiten Vatikanischen Konzil widersprochen und erklärt, dass Christen und Moslems nichtan denselben Gott glauben würden und den Verfechtern einer Einheitsreligion gleichzeitigeine deutliche Absage erteilt.

Im Zweiten Vatikanischen Konzil hatte esgeheißen, dass die Kirche "mit Hochachtung auch die Moslems betrachte, die den alleinigenGott anbeten, den lebendigen und in sich seienden, barmherzigen und allmächtigen, denSchöpfer Himmels und der Erde, der zu den Menschen gesprochen hat." Dem hat BischofMüller eine deutliche Absage erteilt.

In seiner Predigt heißt es:

Inregelmäßigen Abständen werden immer wieder Kampagnen veranstaltet gegen die Kirche.Bischöfe, Priester und Religionslehrer, die den Mut aufbringen, den katholischen undchristlichen Glauben unverkürzt zu bekennen, werden als Fundamentalisten undErzkonservative verschrien. Wer die Selbstoffenbarung Gottes in Jesus Christus als einegeschichtliche Tatsache anerkennt, und es wagt, ihre Reduktion auf eine bloßlegendarische Einkleidung allgemeiner Wahrheiten abzulehnen, der wird mit einemBombardement hinterhältig formulierter Schlagzeilen in Grund und Boden geschossen. Soerging es kurz vor Weihnachten dem Kölner Erzbischof Joachim Kardinal Meisner. Welchenwunden Punkt der schönen neuen Multi-Kulti-Welt hatte er denn getroffen?

Erhatte nur die eine Wahrheit des katholischen Glaubens zum Ausdruck gebracht, dassChristen seit der Selbstoffenbarung Gottes in der Menschwerdung des Sohnes und derendzeitlichen Ausgießung des Heiligen Geistes nur im Heiligen Geist durch Jesus zu Gott,Abba Vater sagen können. Christen glauben an den dreifaltigen Gott und beten so zu ihmwie er sich uns geoffenbart hat. (...) Die Muslime und die Christen glauben nicht andenselben Gott. Obwohl es nur einen Gott gibt, lässt der prinzipielle Gegensatz imGottesglauben ein gemeinsames Gebet nicht zu. Ein Christi kann daher im persönlichenGebet und im öffentlichen Gottesdienst der Kirche, etwa einem Wortgottesdienst und einerAndacht, gemeinsam auch mit Christen anderer Konfessionen beten, aber prinzipiell niemalsmit Angehörigen einer Religion, die ein unvergleichbar anderes Gottesverständnis haben.(...) etwas ganz anders ist es, Respekt zu zeigen vor den Menschen eines anderenreligiösen Wahrheitsgewissens als mit ihnen auf der Grundlage einer von Menschenkonstruierten Allgemein-Religiosität einen nur gedachten Einheitsgott zu verehren. (...)

Mit allen Menschen auch anderer Religionen wissen wir uns im Geist derNächstenliebe und des Respekts vor ihrer religiösen Freiheit herzlich verbunden. Aber wirbekennen auch freimütig die Wahrheit und Wirklichkeit der Selbstoffenbarung Gottes inseinem erwählten Volk Israel und in Jesus Christus seinem Sohn, dem Retter allerMenschen. Und wir sind in Wort und Werk seine Zeugen bis ans Ende der Welt. ---

Bei der gerade erwähnten polit-medialen Kampagne kamen sich ein paar Politikerbesonders pfiffig vor. Sie meinten, dann solle doch der Kölner Kardinal gleich denSchrein der Heiligen Drei Könige, die in Köln verehrt werden, entfernen lassen, da erdoch mit Andersgläubigen nichts zu tun haben wolle. Offenbar fehlt unseren Verfechterneiner Allgemeinreligion doch etwas die Allgemeinbildung, denn sie halten die "Weisen ausdem Morgenland" für Moslems. ...

Bezüglich des Schreins und seiner Herkunftempfehle ich die Lektüre "Baudolino" von Umberto Eco. :)

Gruß


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Broder und der Islam in 60 Jahren

16.01.2007 um 13:17
@gsb

Wann wirst du Muslima?


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gsb23 ehemaliges Mitglied

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Broder und der Islam in 60 Jahren

16.01.2007 um 13:45
Link: de.wikipedia.org (extern)



Und jetzt alle:


Ein feste Burg ist unser Gott, ein gute Wehr undWaffen.
Er hilft uns frei aus aller Not, die uns jetzt hat betroffen.
Deraltböse Feind, mit Ernst er's jetzt meint;
groß Macht und viel List sein grausamRüstung ist,
auf Erd ist nicht seinsgleichen.
Mit unsrer Macht ist nichtsgetan, wir sind gar bald verloren;
es streit' für uns der rechte Mann, den Gott hatselbst erkoren.
Fragst du, wer der ist? Er heißt Jesus Christ,
der HerrZebaoth, und ist kein andrer Gott,
das Feld muß er behalten.
Und wenn die Weltvoll Teufel wär und wollt uns gar verschlingen,
so fürchten wir uns nicht so sehr,es soll uns doch gelingen.
Der Fürst dieser Welt, wie sau'r er sich stellt,
tuter uns doch nicht; das macht, er ist gericht':
ein Wörtlein kann ihn fällen.
Das Wort sie sollen lassen stahn und kein' Dank dazu haben;
er ist bei uns wohlauf dem Plan mit seinem Geist und Gaben.
Nehmen sie den Leib, Gut, Ehr, Kind undWeib:
laß fahren dahin, sie haben's kein' Gewinn,
das Reich muß uns dochbleiben.



Ein feste Burg ist unser Gott

Ein feste Burg istunser Gott ist ein Kirchenlied, das 1529 von Martin Luther geschrieben und komponiertwurde.

Der Text ist angelehnt an den Psalm 46, „Gott ist unsre Zuversicht undStärke“.


Das Lied ist für den deutschen Protestantismus von großerSymbolkraft; Heinrich Heine bezeichnete es als „Marseillaisehymne der Reformation“.

Johann Sebastian Bach legte die Melodie des Lieds seiner Kantate BWV 80 zugrunde;Felix Mendelssohn Bartholdy verwendete sie im letzten Satz seiner 5. Sinfonie, der„Reformations-Sinfonie“. In Giacomo Meyerbeers Oper Die Hugenotten ist die Melodie einhäufig wiederkehrendes Motiv. Auch in Richard Strauss' Oper Friedenstag, die am Ende desDreißigjährigen Kriegs spielt, klingt sie an.


Gruß


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gsb23 ehemaliges Mitglied

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Broder und der Islam in 60 Jahren

16.01.2007 um 13:46
Link: www.bz-berlin.de (extern) (Archiv-Version vom 05.02.2007)



Prägt euch den Text gut ein, damit es nicht zum Schlimmsten kommt.

Gruß


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