Spiritualität
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Glauben!

216 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Religion, Glauben ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Glauben!

03.01.2007 um 02:49
dovoud/sadness

Die Frage ist, was wissen wir überhaupt. Ist Angela Merkelein
Nielpferd? Vielleicht bin ich ja nur verrückt, wenn ich glaube sie ist keins,vielleicht
bin ich verrückt wenn ich davon ausgehe überhaupt einen richtigen Gedankenhegen zu
können. Wissen wirs? ALLES basiert auf metapthysischem Glauben. Selbst dieeigene Logik
basiert auf nicht belegbaren Axiomen. Unsere gesamte Erkenntnis basiertauf Annahmen, die
wir weder belegen noch widerlegen können. Natürlich gibt es einigeAussagen, die wir
relativ schnell, zumindest in Übereinstimmung mit der breitenMehrheit als Unsinn
entlarven können. Aber es gibt auch Themen, wo dies nicht soeinfach, oder prinzipiell
nicht möglich ist, hier sehe ich z.B. die Religion, den"Glauben" an Übersinnliches
vertreten.

Wenn es letztendlich dann wieder darumgeht, was für einen
praktischen Nutzen eine Wertvorstellung, eine "Meinung" hat, dannist dies eine rein
subjektive Frage, die mit Wahrheit oder Dummheit überhaupt nix zutun hat.
Und
letztendlich kann man sich auch von nix frei machen, da sich dabeider Hund wieder selbst
in den Schwanz beißt.
Glauben zu hinterfragen bzw. eineIdeologie ablegen zu wollen
führt zu Skepsis. Wenn man aber skeptisch ist, dann mussman konsequenterweise auch
gegenüber der eigenen Haltung skeptisch sein. SkeptizismusMUSS aber eine willkürliche
(respektive für unser Leben praktische) Grenze ziehen,vollkommener Skeptizismus führt zu
keinem Ergebnis, denn er müsste sich selbstanzweifeln. Dann hat man das gleiche Problem
wie damit, die Aussage "Diese Aussage istfalsch" mit wahr oder falsch zu lösen. Ergo
bleiben immer metaphysischeGlaubensstrukturen übrig.


melden

Glauben!

03.01.2007 um 03:33
@dovoud:

Eine Diskussion ist dann unmöglich, wenn einer der Teilnehmer meintRecht zu haben...

Das macht eine Diskussion überhaupt erst aus -verschiedene Standpunkte, von denen jeder seinen als richtig sieht.

Dumeinst scheinbar bis in die Tiefe verstanden zu haben, was Glaube bedeutet...

Das ist eine bloße Interpretation von Dir - ich habe dergleichen nie behauptet,sondern diskutiere hier - wie jeder - Diskussionsaussagen in Relation zu meiner Sicht undWahrnehmung.

Mir scheint du verstehst den Unterschied zwischen einer Meinung(dazu zähle ich auch den Glauben, da er ein Standpunkt, eine Perspektive ist) und derunmittelbaren Wahrnehmung dessen was ist nicht wirklich

DU setzt Glaube mitMeinung gleich und liegst damit aber bereits an der sprachwissenschaftlichen Bedeutungvon Glaube daneben. Die unmittelbare Wahrnehmung, was "wirklich" ist, ergibt sich aus derjeweiligen Perspektive, um nicht zu sagen, die jeweilige Perspektive IST IMMER die ganzeWirklichkeit, die ein Individuum wahrnehmen kann.

Und bitte schreibe jetztnicht das wäre mein Glaube...
Was Glaube für mich bedeutet, habe ich m.E.ausreichend dargestellt.


Nenn es Meinung oder wie auch immer - es ist DEINEWahrnehmung von Glaube, die sich für Dich so verhalten mag, aber darüber hinaus bereitsvöllig falsch sein kann, wie z. B. aus meiner Wahrnehmung heraus. Und ich sehe es ebenso, dass es Dein Glaube über Glauben ist.

Nein, nicht jede Ansicht istgleichwertig, ist wahrhaftig.

Natürlich nicht - eine Ansicht ist nichtnotwendigerweise Glaube und Wahrnehmung, sondern kann genausogut eine Mutmaßung oder dasErgebnis von Denken sein und somit falsch in der tatsächlichen Erfahrung sein.

Wenn ich nun glaubte Angela Merkel wäre ein fliegendes Nilpferd, würde dieserGlaube keiner näheren Überprüfung standhalten, also Unsinnig.

Geht's nochdümmer? Du verwendest hier eine offiziell anerkannte Wahrnehmung, die Du eingenommen hastund von der Du ausgehen kannst, dass sie weitgehend jeder ähnlich eingenommen hat, diesersetzt Du dann ein beliebiges, möglichst weit abweichendes und aus der Luft gegriffenesFiktiv gegenüber, und hypothetisierst das als möglichen Glauben, um anhand diesesselbstbetrügerischen Blödsinn's aufzuzeigen, dass Deine subjektive Definition von Glaubeaber richtig ist. Das hat mit Glaube aber nichts zu tun.
Ich kann natürlich einenbestimmten Aspekt meiner Wahrnehmung entgegen dieser als etwas völlig anderes behauptenund dann sagen "so, das wäre z. B. 'Glaube'" um damit aufzuzeigen, wie fehl Glaube imGegensatz zur "Wirklichkeit" gehen kann, aber das ist blanker Selbstbetrug, weil Du damitverkennst, was Du aufgrund Deines Glaubens denn tatsächlich wahrnimmst.
Wiegesagt.... Deine Interpretation, und wenn sie Dir Spaß macht, dann pflege sie weiter.Nicht mir, sondern Dir schadest Du damit am effektivsten, weil Du Dir damit eingewaltiges Stück fremd bleiben wirst, da Du in der Folge nicht erkennst wirst, dass undwie Du Deine Realität erzeugst, sondern sie als 'von außen kommend' erfährst ;)

Wenn man seine eigenen interpretationen (auch Glaubensstrukturen) als solcheerkennt, kann man, wenn man denn will, frei davon werden...

Natürlich kannman das, und an Stelle dieser wechselst Du dafür zu einem anderen Glauben, weil wir dieseWelt nunmal über Glauben realisieren und NIEMALS ohne Glauben sind.
Du wähnst dersubjektiven Wahrnehmung eine übergeordnete Wirklichkeit, eine objektive Realitätgegenüber, weil Du glaubst (!), es würde eine solche geben, und diese wäre dann jenseitsvon Glaube und 'ganz wirklich'. Auch damit erzeugst Du bereits einen Teil Deinerspezifischen Wahrnehmung der Welt, und Du tust das aufgrund Deines entsprechendenGlaubens - ob Du das nun glaubst oder nicht ;)


melden

Glauben!

03.01.2007 um 11:21
Ihr diskutiert mir hier in Bezug auf "Glauben" zu philosophisch !!! Geht es hier indiesem Thread denn wirklich nur um die Frage der Definition??? Wenn man das so mit jedemThread machen würde, wäre das ganze Forum gähnend langweilig...


melden

Glauben!

03.01.2007 um 15:20
Geraldo@

Wird dir das nicht selbst irgendwann einmal zu langweilig, immer wiederden gleichen Stiefel heruntersagen?
Glauben ist nicht gleich Glauben, übrigens kannman das im Deutschen durch die Präposition und die grammatikalische Form und Konstruktionausdrücken:

1. ich glaube an ... und ich glaube daran, dass ...
= feste,innere, eher dauerhafte Überzeugung, die man mit seinem Wesen selbst verbindet

2. ich glaube.
= Antwort auf eine tatsächliche oder gedachte Frage ob man voneiner Religion/von Gott überzeugt ist

Dazu gehört das Adjektiv: ich bin gläubig= eindeutig auf eine religiöse Überzeugung bezogen

3. ich glaube, dass
=ich schätze, dass; ich denke, dass; drückt eine geringere Überzeugung/Meinung aus

4. ich glaube jmd
= glauben, überzeugt sein, dass er die Wahrheit spricht


Worte bekommen erst in ihrer grammatikalischen Anwendung und in ihreminhaltlichen Zusammenhang ihre genaue Bedeutung, wer meint, man könnte "glauben" auf dieBedeutung "meinen, überzeugt sein" reduzieren, der hat die Sprache nicht wirklich verstanden. Es tut mir leid wenn ich das so sagen muss!

Und zu deinen Subjekt-Objekt- Theorien:
Die SPRACHE drückt genau aus, was subjektivierend und was eherobjektivierend gemeint ist!
Wer sagt: "ich bin gläubig!" oder "ich glaube."
Der wird von JEDER Person, die der deutschen Sprache in ausreichendem Maße mächtigist, dahingehend verstanden, dass er damit eine religiöse Überzeugung meint! Wie dieseaussieht, ist subjektiv und er kann sie nach dieser kurzen allgemeinen Aussage ausführen.
Wer sagt " ich bin gläubig" verbindet damit aber genauso wie alle Adressaten aucheinen in irgendeiner Form objektiven Glauben, ein Glaubenssystem, welches allen bekanntist (wie Christentum, Islam, Buddhismus etc.) Glaubensgrundsätze welche allen bekanntsind (Gott, Göttlichkeit, Jenseits, Wiedergeburt usw.).
Niemand der sagen will, dasser an die Subjektivität allen Seins ; ), an den Zufall, an die Evolutionstheorie oderdergleichen glaubt, würde sagen: "ich bin gläubig" denn niemand würde mit "ich glaube"derartiges assoziieren!
WENN er es doch sagen will, dann MUSS er zwingendhinzufügen, dass er damit den Glaube an die Subjektivität oder den Glaube an dieEvolution meint, denn wir sind aus unserem Sprachverständnis heraus darauf eingestellt,die Aussage "ich bin gläubig" auf eine irgendwie geartete religiöse Überzeugung zubeziehen!

Und jetzt komm bitte nicht damit, dass auch Spache nur einsubjektives Gebilde von Menschen ist! Natürlich ist das der Fall, aber sie bestehtweithgehend aus Normen, die im Laufe der Sprach- und Kulturgeschichte entstehen und auchändern können.
Das ändert nichts daran, dass sprachlicher Ausdruck in hohem Maßekonventioniert ist, da er von allen Sprechern einer Sprache ähnlich verstanden wird.
"gläubig" IST in eine objektive Konvention, jeder versteht darunter eine religiöseÜberzeugung, und "religiös" ist ebenfalls eine objektive Konvention, jeder verstehtdarunter in irgendeiner Form den Glauben an göttliche Dinge, und "göttlich" ist auch eineobjektive Konvention, jeder versteht darunter den Glauben an eine unsichtbare, in derRegel positiv verstandene Macht, welche Einfluss auf das Leben und den Tod hat!

Was unter "gläubig, "religiös". "göttlich" usw. in etwa verstanden wird, ist alsodurch den sprachlichen Ausdruck mehr oder weniger "bekannt",
welche Qualität"gläubig" oder "religiös" dagegen in der subjektiven Wahrnehmung annehmen, dasbeansprucht keinerlei Objektivität.
Vielleicht sagt jemand aus einem religiösenUmfeld "ich glaube" und ist doch weniger von Gott überzeugt als jemand aus einematheistischen Umfeld der sagt "ich weiß nicht ob ich glauben kann" oder umgekehrt. DASist dann die subjektive Einschätzung, wann für jemanden "gläubig-sein" beginnt, was erdarunter genau versteht usw.

Aber dass "gläubig-sein" mit einer religiösenÜberzeugung zu tun hat und das diese mit einer unsichtbaren Macht zu tun hat, die aberdoch auf uns zu wirken scheint - DAS verbindet jeder mit der Aussage: "ich bin gläubig"!


melden

Glauben!

03.01.2007 um 15:30
und je mehr man über die Person weiß zu der man seine Aussage richtet, dest weniger mussman sagen, um verstanden zu werden.

Wenn ich zu einer Person, die äußerlich alsMuslim bekannt ist, und welche umgekehrt mich als Muslim kennt, sage "Glaubst du" ?, dann ist klar, dass damit gemeint ist: "glaubst du an die islamische Lehre" ?

Wenn ich eine Person, die als Atheist "bekannt" ist, frage: "Glaubst du?"
dannist klar, dass ich meine: "hast du eine religiöse Überzeugung" usw.


melden

Glauben!

03.01.2007 um 15:57
@al-chidr:

Wird dir das nicht selbst irgendwann einmal zu langweilig, immerwieder den gleichen Stiefel heruntersagen?

Na, das überlass bitte mal mir,was und wie ich hier diskutiere.

Glauben ist nicht gleich Glauben, übrigenskann man das im Deutschen durch die Präposition und die grammatikalische Form undKonstruktion ausdrücken

Darum geht es hier aber nicht, sondern um Glaubeund nicht um die möglichen syntaktischen Verwendbarkeiten in Verbindung mit anderenKontexten, die sich überhaupt erst aus dem Substantiv ergeben. Ist die Definition desSubstantivs selber bereits stark eingeschränkt - und das demonstrieren hier sehr vieleUser -, so ist es jegliche syntaktische Verwendung umso mehr.

Aber dass"gläubig-sein" mit einer religiösen Überzeugung zu tun hat und das diese mit einerunsichtbaren Macht zu tun hat, die aber doch auf uns zu wirken scheint - DAS verbindetjeder mit der Aussage: "ich bin gläubig"!

Aber nicht notwendigerweise hatdas mit dem Begriff Glauben zu tun, und über diesen diskutieren wir hier. Glaube hatnicht notwendigerweise mit Religion oder Gott zu tun - darum geht es mir hiervordergründig, da darin eine enorme Selbstverantwortlichkeit liegt.


melden

Glauben!

03.01.2007 um 16:09
Schön... ich kann natürlich auch an den Klapperstorch und an den Osterhasen glauben oderschlichtweg an mich selbst... Wird es hier denn nie interessanter? Jetzt geht diesephilosophische Betrachtung über "wie ist der Begriff Glaube denn nun definierbar..." wohlbis in alle Ewigkeit so weiter.... Gähn !


melden

Glauben!

03.01.2007 um 16:16
glauben tut doch wohl jeder.ich denke in dem punkt sind wir uns alle einig


melden

Glauben!

03.01.2007 um 16:22
@sailor

Schön... ich kann natürlich auch an den Klapperstorch und an denOsterhasen glauben oder schlichtweg an mich selbst... Wird es hier denn nieinteressanter? Jetzt geht diese philosophische Betrachtung über "wie ist der BegriffGlaube denn nun definierbar..." wohl bis in alle Ewigkeit so weiter.... Gähn !

Wird durch diese Kommentare wird der Thread denn interessanter?
Wartest du aufAnsätze zu denen du deinen Senf beisteuern möchtest?
Warum versuchst du denn nichtmal mit einem konstruktiven Ansatz den Usern Beiträge zu entlocken, die in eine„interessante“ Richtung gehen?


melden

Glauben!

03.01.2007 um 16:23
hallo sidhe,ich freue mich von dir zu lesen. von allen anderen natürlich auch.
esgibt wohl kein anderes thema was so interessant ist wie der glaube und der mensch.
sidhe´ du schreibst. glaube sollte im leben überprüft werden, ob er dem lebenstandhält oder einem selbst, soll wohl heißen, ist dein glaube stark genug für diesesleben.
kann man glauben prüfen? ist es nicht eher eine selbstprüfung! für mich stehtder glaube jeden einzelnen außerhalb jeder kritik. ob er nun positiv oder negativ ist.denn auch menschen die an das böse glauben, glauben ja.
was wohl interessant ist,wärezu erfahren,was jedem einzelnen von uns sein glaube bedeutet und was er ihm im lebenbringt und wie er ihn weiter hilft im laufe eines lebens oder in seiner entwicklung. oderwann endet ein glauben und warum? das sind interessante thesen. euch allen einglückliches 2007


melden

Glauben!

03.01.2007 um 16:32
@lastunicorn

denn auch menschen die an das böse glauben, glauben ja.

und das währe z.B. ?


melden

Glauben!

03.01.2007 um 16:33
kafate, verstehe deine frage nicht!sorry. erklär sie bitte


melden

Glauben!

03.01.2007 um 16:39
@kafate

DAS BÖSE


melden

Glauben!

03.01.2007 um 16:40
ob er (<-der glaube) nun positiv oder negativ ist.

was soll ausdeiner sicht positiver oder negativer glaube sein?

für mich steht der glaubejeden einzelnen außerhalb jeder kritik.

du kritisierst mit der beschreibung"negativer glaube" allerdnigs schon! und wiedersprichst deinem grundsatz!

denn auch menschen die an das böse glauben, glauben ja.

was ist fürdich etwas böses?
(allgemein und objektiv böse)


melden

Glauben!

03.01.2007 um 16:45
Geraldo@

Meiner Ansicht spielt er SEHR WOHL eine Rolle, wie "Glauben"grammatikalisch in der Sprache verwendet wird (Nomen, Verben, Satzkonstruktion,Präposition usw.) und wie das in unterschiedlichen Sprechsituationen jeweils verstandenwird. Denn man kann seinen Satz bilden, der lautet "Glauben" oder "glaubt", erst in einemvernünftigen Satz entsteht die gewollte Bedeutung.


melden

Glauben!

03.01.2007 um 16:48
kafate, du hast es falsch interpretiert.
positiver glaube ist z.b. der glaube an dasgute im menschen.
negativer glaube( nicht bewertende feststellung,also nichtkritisierend) ist der glaube an das immerwährende böse in uns( hat jeder mensch in sich).
viele menschen würden sagen negativ gleich böse oder schlecht.
schau mal. vielesekten haben ihren glauben in dingen,die ich verabscheuungswürdig empfinde, aber mirsteht es nicht an, sie zu ver- oder beurteilen. wohl aber habe ich eine meinung. diegenauso so frei und unwidersprochen bleibt,wie der glaube. unicorn


melden

Glauben!

03.01.2007 um 16:49
Wer sagt: "ich glaube." wird von niemandem so verstanden, dass er an das Böse glaubt.Jeder verbindet damit den Glauben an eine eher positive, wenigstens aber neutralegöttliche Kraft.
Welche Art von "Glauben" oder "glauben" gemeint ist, hängt von dersprachlichen Verwendung ab.


melden

Glauben!

03.01.2007 um 16:52
al-chidr, die wenigsten die nicht an das göttliche glauben( so wie ich) stellen sich demgespräch. ich meine wer geht schon hin und sagt ich glaube an das böse undzwarausschließlich. das tun doch nur sehr wenige. oder?


melden

Glauben!

03.01.2007 um 16:56
beim glauben geht es doch garnicht um das gute oder böse,jeder glaubt an etwas und wenner oder sie es unbewust tun,dann ok. und es geht beim glauben nicht zwangsläufig um dasgöttliche oder das satanistische,da steckt sehr viel mehr dahinter das man auch garnichtso erklären kann


melden

Glauben!

03.01.2007 um 17:00
@lastunicorn

um den grundstein dessen zu legen, was du hier überpositiven/negativen glauben schreibst, bewertest du allerdings subjektiv "die sache", andie geglaubt wird.
das "böse im menschen" = schlecht <-> friede, freude. das gute immenschen = gut! objektiv kann allerdings keine allgemeingültige bewertung von gut oderböse vollzogen werden!
auch wenn du nicht den glauben an sich bewertest, werden die"glaubensgegenstände" subjektiv anerkannt oder veruteilt!
was sind denn deinermeinung nach weitere beispile für gut oder böse und für positiven und negativen glauebn?wo kann die grenze gezogen werden? wer kann objektiv gut und böse festlegen?


melden