kayleigh
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"Weihnachten" Christis Geburt ?
16.12.2006 um 11:21war christi geburt , an einem 24.12...unseren heutigen weihnachtensfeste , oder wie ichhier fand im spätherbst ?
was oder wie denkt ihr darüber , ich als kind habe immergesagt bekommen das christus in der nacht am 24 .12 geboren wurde und wir das nun feiernwürden
aber wenn ich das so lese , dann glaube ich dem sogar mehr .
lest es maldurch schreibt mir eure meinung dazu.
Der Stern von Bethlehem .
Die beiden Evangelisten Matthaeus und Lucas berichten zu Beginn
ihrerAufzeichnungen von der Geburt Jesu. Matthaeus erwaehnt im
2. Kapitel seinesEvangeliums dabei einen Stern. Drei "Weise"
waren seinem Bericht zufolge aus demMorgenlande gekommen, denn
sie hatten "seinen" Stern gesehen, den Stern des"neugeborenen
Koenigs der Juden".
Zahlreiche Astronomen haben sich seitMenschengedenken den Kopf
darueber zerbrochen, ob der Stern von Bethlehem einmystisches
Symbol sei oder ob er tatsaechlich jemals existierte. Wenn es
denStern von Bethlehem wirklich gegeben hat, so argumentieren
die Astronomen, dannmuesste es moeglich sein, dessen Geheimnis
mit den Mitteln der modernen Wissenschaftzu lueften.
Die "Weisen aus dem Morgenlande", von denen Matthaeus erzaehlt,
waren keine Koenige, aber es spricht einiges dafuer, dass es
sich umbabylonische Priester des Propheten Zarathustra
gehandelt haben koennte. Zarathustra(griechisch "Zoroaster")
war ein Reformator der alten Religion Babylons. Er zaehltzu
den aeltesten Verkuendern eines Ein-Gott-Glaubens. Die
Zarathustra-PriesterBabylons waren gebildete Schriftgelehrte
und Astronomen und genossen in ihrem Landehohes Ansehen.
Mitunter hatten sie sogar den Rang von Fuersten. Bei ihren
sorgfaeltigen astronomischen Beobachtungen muss diesen "Weisen"
eine aeusserstseltene und einmalige Erscheinung aufgefallen
sein. Dieses Himmelsbild muss sieveranlasst haben, eine lange
und beschwerliche Reise aus der Region des PersischenGolfs
nach Israel anzutreten.
Was aber haben diese Priester wirklichgesehen? Im Evangelium
des Matthaeus ist davon die Rede, dass der Stern vonBethlehem
mehrmals erschienen war und sogar "still stand".
Die moderneAstronomie hat uns gelehrt, dass selbstleuchtende
Sterne, zu denen auch unsere Sonnezaehlt, aus kosmischem
Staub entstehen und nach Milliarden Jahren wieder vergluehen
koennen. Besonders grosse Sterne sterben, indem sie mit
unvorstellbarer Wuchtexplodieren. Eine solche "Supernova"
waere, wenn sie in unserer Milchstrassestattgefunden haette,
von den Himmelsbeobachtern keinesfalls uebersehen worden.
Weder in den alten Schriften der Babylonier noch in den
Schriften der Chinesen,die ebenfalls sehr gute
Himmelsbeobachter waren, findet sich indessen ein Hinweisauf
eine Supernova zur Zeit von Christi Geburt. Man darf also
annehmen, dassder Stern von Bethlehem keine Supernova war.
Koennte der Stern ein Kometgewesen sein? Kometen sind
Irrlichter am Himmel, durchs Weltall rasende Eisberge von
mehreren Kilometern Durchmesser, die vom Rande unseres
Sonnensystems und imAbstand von Jahrzehnten auf die Sonne
zustuerzen. Die Kometen umrunden die nahe undheisse Sonne und
erzeugen in Sonnenaehe einen riesigen Dampfschweif aus Wasser,
den man von der Erde aus als bedrohlich anmutendes Bild mit
freiem Auge erkennenkann. Im Jahre 5 vor Christus war ein
kleiner Komet erschienen. Er koennte der Sternvon Bethlehem
gewesen sein, aber der wesentlich hellere und interessantere
"Halleysche Komet" war kurz zuvor, naemlich im Jahre 12 vor
Christus erschienen.Kometen sind derart beeindruckende
Erscheinungen, dass man auf unserenWeihnachtskrippen heute
noch den Stern von Bethlehem als Kometen darstellt, denn der
Schweif des Krippensterns symbolisiert eindeutig die
Zugehoerigkeit zu diesenHimmelsvagabunden.
Ein Komet koennte also der Stern von Bethlehem gewesen sein.
Problematisch an der Kometentheorie ist folgendes: Kometen
galten einerseitsimmer schon als Unheilsboten, andererseits
aber auch als Ankuendigung von Koenigen.Somit erscheint die
Kometentheorie zumindest teilweise plausibel.
Eineandere Theorie ist um vieles wahrscheinlicher. Es gab im
Jahre 7 vor Christus einatemberaubendes Phaenomen am Himmel,
welches der Stern von Bethlehem gewesen seinkoennte. Auf
dieses Ereignis war bereits der grosse deutsche Astronom
JohannesKepler (1571-1630) anhand seiner Berechnungen
gestossen: Die beiden maechtigenPlaneten(goetter) Jupiter und
Saturn trafen sich am Himmel, welches sternkundigeMenschen
nicht uebersehen konnten.
Jupiter und Saturn sind Planeten, dieausserhalb der Erdbahn
um die Sonne wandern. Die innen um die Sonne kreisende Erde
bewegt sich schneller als Jupiter und Saturn. Von der Erde aus
gesehenvollfuehren die Planeten dadurch alle paar Jahre
auffallende und mysterioesanmutende Schleifenbewegungen am
Nachthimmel, die mehrere Wochen oder auch Monatedauern
koennen. Im Jahre 7 vor Christus standen nun Sonne, Erde,
Jupiter undSaturn exakt in einer Reihe. Die innen rotierende
Erde ueberholte die hintereinanderliegenden Planeten Jupiter
und Saturn. Diese beiden riesigen und gut sichtbarenPlaneten
vollfuehrten von der Erde aus gesehen nun scheinbar zwei
gemeinsameSchleifen und kamen sich dabei insgesamt dreimal so
nahe, dass sie wie ein einzigerheller Stern erscheinen
mussten. Das war am 27. Mai, am 6. Oktober und am 1.Dezember
im Jahre 7 vor Christus. Diese auffallende Himmelserscheinung
war alsodreimal zu sehen.
Damit nicht genug: Die dreifache Planetenkonjunktion fand im
Sternbild der Fische statt. Das Sternbild der Fische war bei
den Babyloniern dasSymbol fuer Israel. Fuer die Weisen aus
dem Morgenlande koennte das spektakulaereTreffen der
Himmelsgoetter Jupiter und Saturn ein Hinweis gewesen sein,
nachIsrael zu reisen, um dem neuen Koenig Israels ihre
Referenz zu erweisen. Alsobegannen die Weisen aus dem
Morgenlande im Mai ihre lange Reise und kamen vermutlichim
Winter in Israel an. Dass der neugeborene Koenig der Juden in
Bethlehemgeboren wurde, konnten die Weisen nicht ahnen, fuer
sie war es logisch, zunaechstnach Jerusalem zu gehen, um sich
bei Koenig Herodes zu erkundigen. Dies geht auchaus dem
Evangelium des Matthaeus hervor. Der grausame Rest ist bekannt:
Herodesgeriet in Panik und liess die maennlichen Saeuglinge
in Bethlehem ermorden. Die"Weisen" - von der Gefaehrlichkeit
Herodes' rechtzeitig informiert - "zogen aufeinem anderen
Wege in ihr Land zurueck".
Eine Frage bleibt noch offen, dieFrage nach dem Jahre 7 vor
Christus. Kann das stimmen? Ist Christus nicht im Jahre"eins"
oder "null" geboren worden? Der heute von uns gefeierte
Geburtstag vonJesus Christus und somit unsere heutige
gueltige Zeitrechnung geht auf den MoenchDionysius Exiguus
zurueck, welcher erst relativ spaet, namlich im 6. Jahrhundert
unsere Zeitrechnung eingefuehrt hatte. Dionysius muss sich bei
seinenBerechnungen ueber die Jahrhunderte hinweg um ein paar
Jahre geirrt haben, dennHerodes, der Kindermoerder von
Bethlehem, starb hoechstwahrscheinlich im Jahre 4 vorChristus,
und der Befehl des Kaiser Augustus, das Land in Steuertabellen
zuerfassen, war im Jahre 8 vor Christus ergangen. (Im
Lukasevangelium heisst es imKapitel 2, dass Kaiser Augustus
den Befehl erlassen hatte, das Land neu zuerfassen). Somit
passen sowohl die wesentlichen historischen Eckdaten als auch
die seltsame Erscheinung der Planeten Jupiter und Saturn
ueberein.
Dionysius beging ueberdies einen kleinen mathematischen Fehler.
Er liess JesusChristus im Jahr minus eins zur Welt kommen,
worauf das Jahr plus eins folgte. DasJahr Null fehlt in seiner
Zeitrechnung, denn die Roemer kannten die Zahl Null nicht.
Diese wurde erst spaeter durch die Araber eingefuehrt.
Es spricht alsovieles dafuer, dass Jesus im Spaetherbst des
Jahres 7 vor Christus geboren wurde.Trotzdem - oder gerade
deswegen - ist das von Dionysius Exiguus irrtuemlich
festgelegte Weihnachtsdatum ein Fest der Freude. Es geht bei
Weihnachten jaweniger um ein konkretes Datum als um ein
symbolbehaftetes Fest: Ein Fest derFamilie, ein Fest der
Liebe, ein Fest der Kinder.
was oder wie denkt ihr darüber , ich als kind habe immergesagt bekommen das christus in der nacht am 24 .12 geboren wurde und wir das nun feiernwürden
aber wenn ich das so lese , dann glaube ich dem sogar mehr .
lest es maldurch schreibt mir eure meinung dazu.
Der Stern von Bethlehem .
Die beiden Evangelisten Matthaeus und Lucas berichten zu Beginn
ihrerAufzeichnungen von der Geburt Jesu. Matthaeus erwaehnt im
2. Kapitel seinesEvangeliums dabei einen Stern. Drei "Weise"
waren seinem Bericht zufolge aus demMorgenlande gekommen, denn
sie hatten "seinen" Stern gesehen, den Stern des"neugeborenen
Koenigs der Juden".
Zahlreiche Astronomen haben sich seitMenschengedenken den Kopf
darueber zerbrochen, ob der Stern von Bethlehem einmystisches
Symbol sei oder ob er tatsaechlich jemals existierte. Wenn es
denStern von Bethlehem wirklich gegeben hat, so argumentieren
die Astronomen, dannmuesste es moeglich sein, dessen Geheimnis
mit den Mitteln der modernen Wissenschaftzu lueften.
Die "Weisen aus dem Morgenlande", von denen Matthaeus erzaehlt,
waren keine Koenige, aber es spricht einiges dafuer, dass es
sich umbabylonische Priester des Propheten Zarathustra
gehandelt haben koennte. Zarathustra(griechisch "Zoroaster")
war ein Reformator der alten Religion Babylons. Er zaehltzu
den aeltesten Verkuendern eines Ein-Gott-Glaubens. Die
Zarathustra-PriesterBabylons waren gebildete Schriftgelehrte
und Astronomen und genossen in ihrem Landehohes Ansehen.
Mitunter hatten sie sogar den Rang von Fuersten. Bei ihren
sorgfaeltigen astronomischen Beobachtungen muss diesen "Weisen"
eine aeusserstseltene und einmalige Erscheinung aufgefallen
sein. Dieses Himmelsbild muss sieveranlasst haben, eine lange
und beschwerliche Reise aus der Region des PersischenGolfs
nach Israel anzutreten.
Was aber haben diese Priester wirklichgesehen? Im Evangelium
des Matthaeus ist davon die Rede, dass der Stern vonBethlehem
mehrmals erschienen war und sogar "still stand".
Die moderneAstronomie hat uns gelehrt, dass selbstleuchtende
Sterne, zu denen auch unsere Sonnezaehlt, aus kosmischem
Staub entstehen und nach Milliarden Jahren wieder vergluehen
koennen. Besonders grosse Sterne sterben, indem sie mit
unvorstellbarer Wuchtexplodieren. Eine solche "Supernova"
waere, wenn sie in unserer Milchstrassestattgefunden haette,
von den Himmelsbeobachtern keinesfalls uebersehen worden.
Weder in den alten Schriften der Babylonier noch in den
Schriften der Chinesen,die ebenfalls sehr gute
Himmelsbeobachter waren, findet sich indessen ein Hinweisauf
eine Supernova zur Zeit von Christi Geburt. Man darf also
annehmen, dassder Stern von Bethlehem keine Supernova war.
Koennte der Stern ein Kometgewesen sein? Kometen sind
Irrlichter am Himmel, durchs Weltall rasende Eisberge von
mehreren Kilometern Durchmesser, die vom Rande unseres
Sonnensystems und imAbstand von Jahrzehnten auf die Sonne
zustuerzen. Die Kometen umrunden die nahe undheisse Sonne und
erzeugen in Sonnenaehe einen riesigen Dampfschweif aus Wasser,
den man von der Erde aus als bedrohlich anmutendes Bild mit
freiem Auge erkennenkann. Im Jahre 5 vor Christus war ein
kleiner Komet erschienen. Er koennte der Sternvon Bethlehem
gewesen sein, aber der wesentlich hellere und interessantere
"Halleysche Komet" war kurz zuvor, naemlich im Jahre 12 vor
Christus erschienen.Kometen sind derart beeindruckende
Erscheinungen, dass man auf unserenWeihnachtskrippen heute
noch den Stern von Bethlehem als Kometen darstellt, denn der
Schweif des Krippensterns symbolisiert eindeutig die
Zugehoerigkeit zu diesenHimmelsvagabunden.
Ein Komet koennte also der Stern von Bethlehem gewesen sein.
Problematisch an der Kometentheorie ist folgendes: Kometen
galten einerseitsimmer schon als Unheilsboten, andererseits
aber auch als Ankuendigung von Koenigen.Somit erscheint die
Kometentheorie zumindest teilweise plausibel.
Eineandere Theorie ist um vieles wahrscheinlicher. Es gab im
Jahre 7 vor Christus einatemberaubendes Phaenomen am Himmel,
welches der Stern von Bethlehem gewesen seinkoennte. Auf
dieses Ereignis war bereits der grosse deutsche Astronom
JohannesKepler (1571-1630) anhand seiner Berechnungen
gestossen: Die beiden maechtigenPlaneten(goetter) Jupiter und
Saturn trafen sich am Himmel, welches sternkundigeMenschen
nicht uebersehen konnten.
Jupiter und Saturn sind Planeten, dieausserhalb der Erdbahn
um die Sonne wandern. Die innen um die Sonne kreisende Erde
bewegt sich schneller als Jupiter und Saturn. Von der Erde aus
gesehenvollfuehren die Planeten dadurch alle paar Jahre
auffallende und mysterioesanmutende Schleifenbewegungen am
Nachthimmel, die mehrere Wochen oder auch Monatedauern
koennen. Im Jahre 7 vor Christus standen nun Sonne, Erde,
Jupiter undSaturn exakt in einer Reihe. Die innen rotierende
Erde ueberholte die hintereinanderliegenden Planeten Jupiter
und Saturn. Diese beiden riesigen und gut sichtbarenPlaneten
vollfuehrten von der Erde aus gesehen nun scheinbar zwei
gemeinsameSchleifen und kamen sich dabei insgesamt dreimal so
nahe, dass sie wie ein einzigerheller Stern erscheinen
mussten. Das war am 27. Mai, am 6. Oktober und am 1.Dezember
im Jahre 7 vor Christus. Diese auffallende Himmelserscheinung
war alsodreimal zu sehen.
Damit nicht genug: Die dreifache Planetenkonjunktion fand im
Sternbild der Fische statt. Das Sternbild der Fische war bei
den Babyloniern dasSymbol fuer Israel. Fuer die Weisen aus
dem Morgenlande koennte das spektakulaereTreffen der
Himmelsgoetter Jupiter und Saturn ein Hinweis gewesen sein,
nachIsrael zu reisen, um dem neuen Koenig Israels ihre
Referenz zu erweisen. Alsobegannen die Weisen aus dem
Morgenlande im Mai ihre lange Reise und kamen vermutlichim
Winter in Israel an. Dass der neugeborene Koenig der Juden in
Bethlehemgeboren wurde, konnten die Weisen nicht ahnen, fuer
sie war es logisch, zunaechstnach Jerusalem zu gehen, um sich
bei Koenig Herodes zu erkundigen. Dies geht auchaus dem
Evangelium des Matthaeus hervor. Der grausame Rest ist bekannt:
Herodesgeriet in Panik und liess die maennlichen Saeuglinge
in Bethlehem ermorden. Die"Weisen" - von der Gefaehrlichkeit
Herodes' rechtzeitig informiert - "zogen aufeinem anderen
Wege in ihr Land zurueck".
Eine Frage bleibt noch offen, dieFrage nach dem Jahre 7 vor
Christus. Kann das stimmen? Ist Christus nicht im Jahre"eins"
oder "null" geboren worden? Der heute von uns gefeierte
Geburtstag vonJesus Christus und somit unsere heutige
gueltige Zeitrechnung geht auf den MoenchDionysius Exiguus
zurueck, welcher erst relativ spaet, namlich im 6. Jahrhundert
unsere Zeitrechnung eingefuehrt hatte. Dionysius muss sich bei
seinenBerechnungen ueber die Jahrhunderte hinweg um ein paar
Jahre geirrt haben, dennHerodes, der Kindermoerder von
Bethlehem, starb hoechstwahrscheinlich im Jahre 4 vorChristus,
und der Befehl des Kaiser Augustus, das Land in Steuertabellen
zuerfassen, war im Jahre 8 vor Christus ergangen. (Im
Lukasevangelium heisst es imKapitel 2, dass Kaiser Augustus
den Befehl erlassen hatte, das Land neu zuerfassen). Somit
passen sowohl die wesentlichen historischen Eckdaten als auch
die seltsame Erscheinung der Planeten Jupiter und Saturn
ueberein.
Dionysius beging ueberdies einen kleinen mathematischen Fehler.
Er liess JesusChristus im Jahr minus eins zur Welt kommen,
worauf das Jahr plus eins folgte. DasJahr Null fehlt in seiner
Zeitrechnung, denn die Roemer kannten die Zahl Null nicht.
Diese wurde erst spaeter durch die Araber eingefuehrt.
Es spricht alsovieles dafuer, dass Jesus im Spaetherbst des
Jahres 7 vor Christus geboren wurde.Trotzdem - oder gerade
deswegen - ist das von Dionysius Exiguus irrtuemlich
festgelegte Weihnachtsdatum ein Fest der Freude. Es geht bei
Weihnachten jaweniger um ein konkretes Datum als um ein
symbolbehaftetes Fest: Ein Fest derFamilie, ein Fest der
Liebe, ein Fest der Kinder.