Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum
29.01.2007 um 23:54
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Habt ihr gehoert was uns der Imam sagte? "Das wir die Frauen schlagen sollen! Weil Frauendumm sind, weil sie wie Schafe sind, die von einem Schaefer geleitet werden muessen. IhrMaenner habt das Recht sie zu schlagen, weil es der Islam sagt. Der Koran befiehlt esso."
Es war der 26.August 2005, am Ende des "Gebets" des Sonnenuntergangs, als derHassprediger Wagdy Ghoneim im Beisein seiner Glaeubiger in einer Moschee des islamischenDachverbandes(UCOII) in Verona, diese Saetze aussprach. Fuehrer der 'muslimischenBrueder', ex-inhaftierter in Aegypten und anschliessend sowohl aus den USA als auch ausCanada wegen Verherrlichung des Terrorismus ausgewiesen, schaffte er es
dennoch mitHilfe des offiziellen islamischen Dachverbandes eine Aufenthaltsgenehmigung fuer Italienzu erhalten, wo er in 4 Staedten jeweils seine Predigten abhielt. Unter den Glaubigerndie seinen Reden aufmerksam lauschten, befand sich auch Moustapha Ben Har, eingewalttaetiger Mann, dessen Ehefrau durch seine brutale Pruegel bereits 2 mal gezwungenwar abzutreiben und mehrmals mit einem zerschlagenen Gesicht das Krankenhaus aufsuchenmusste. Weitere Anzeigen und letztendlich der Verlust seines Arbeitsplatz praegten wegenseiner gewalttaetigen Kultur bisdahin seinen Aufenthalt in Italien. Doch nach dem Treffenmit dem Hassprediger fuehlte er sich durch die "Legitimation des Islams" bestaetigt understarkt in seinem Handeln, so das er seiner Ehefrau auch prompt unter extremen Drohungenmitteilte: "Der Imam hat uns gesagt das Frauen ohne Seele sind, das sie nur dazu da sindKinder auf die Welt zu bringen, den Haushalt zu fuehren und die Beduerfnisse des Manneszu stillen. Die Ehefrauen duerfen die Stimme niemals erheben, denn es kommandiert einzigder Mann, und wenn die Frau Fehler begeht ist es selbstverstaendlich sie zu bestrafen.Das ist die Lehre des Propheten."
An diesem besagten Abend zeigte Amal Bourfai, soder Name der Ehefrau, mehr Angst als sonst und drueckte ihre beiden Kinder fest an sich.Sie erinnerte sich an die ersten Tage der Ehe, als Moustapha sie mit sanften Worten derLiebe verwoehnte. Doch nur 2 Monate spaeter, bei Ihrer Ankunft in Italien(2000),verwandelte er sich ploetzlich, fing an sie zu pruegeln weil sie nicht auf Anhiebschwanger wurde: "Du bist wie ein duerres Stueck Erde das keine Fruechte gibt!" Amalfuehlte sich anfangs gar schuldig und nahm die ersten Gewaltexzesse ihres Gattenstillhaltend hin, bis sich anhand von klinischen Tests herausstellte das das Problem beiihm lag, wonach er sich einer hormonellen Therapie unterzog, die letztendlich zumgewuenschten Erfolg fuehrte. In Wirklichkeit jedoch hat er
Kinder nie gemocht. Zweimal musste die Frau wegen der Gewaltorgie ihres Mannes, die den Bauch trafen, abtreibenlassen. Auch nach der Geburt des ersten Kindes nahm die Gewalt nicht ab; wahrend siewieder im 4.Monat schwanger war und das zweite Kind erwartete, schlug er sie eines Tageszu Boden und sprang ihr mehrmals auf den Bauch, so das sie blutend das Krankenhausaufsuchen musste und nur durch sehr viel Glueck
dennoch ihr 2.Kind letztlich zur Weltbrachte. Als dann das 3.Kind unterwegs war, zwang er sie diesmal abzutreiben, weil ernicht genuegend Geld fuer die Erziehung hatte, wie er sagte. In der Tat ist sie diejenige, die fuer den Unterhalt sorgte und fuer gerademal 6-700 Euro in einemObst-Gemuese-Unternehmen schuftete, fuer 4 Personen absolut unzureichend. Dem jedochnicht genug, kassierte er ihr auch noch regelmaessig den
Monatslohn ein um sich mitProstituierten zu begnuegen. Dies wiederholte sich zum x-ten Male am 19.Januar diesesJahres, und als sie sich diesmal weigerte ihm das Geld auszuhaendigen, pruegelte er siegruen und blau, so das sie wieder ins Krankenhaus musste. Selbst als er entschiedGeschlechtsverkehr mit ihr zu haben, schlug er sie vorher tuechtig durch um seinen Willenzu unterstreichen. Drei mal rang sie sich dazu durch Anzeige zu erstatten, die sie jedochunter Drohung prompt auch jedesmal zurueckzog: "Wenn du es nicht machst, siehst du deineKinder nie wieder". Nun fuehlt sie sich voellig machtlos, da Moustapha ihr saemtlicheDokumente entzogen hat, die fuer ihren
Aufenthalt in Italien essential sind. Sie istihm faktisch ausgeliefert, weil sie formell gesehen den Aufenthalt dem Gesetz der'Familienzusammenfuehrung' zu verdanken hat. Die Wende tritt jedoch nach der letztenAnzeige ein, die sie diesmal gewillt ist nicht zurueckzuziehen. Aus Rache will er nunseine Drohung wahrmachen und die Kindern in seine Heimat Marocco bringen. Waehrend erbereits seine Koffer zur Familie nach
Casablanca verfrachten liess, verbarrikadiertsich Amal mit ihren beiden Kindern in der Wohnung und bittet die Komune und das oertlicheSozialamt um dringende Hilfe, welche ihr zur allgemeinen Verwunderung antwortet, das wennsie in den Genuss einer Aufnahme in ein Frauenhaus kommen moechte taeglich 95 Euro zuverrichten waeren. Gestern begab sich Amal mit ihrer Anwaeltin ins Gericht und beantragtedie dringende Entfernung des
Ehemannes aus der gemeinsamen Wohnung und Montag willsie im Polizeipraesidium darum bitten, ein Verbot zur Ausreise ihrer Kinder und ihresEhemannes vollziehen zu lassen.
Dies ist die drammatische Geschichte einer tapferenFrau, die mit all ihr, zur Verfuegung stehenden Kraeften darum kaempft ein freies Lebenfuer sich und ihre Kinder zu ermoeglichen, und gegen ihren gewaltatigen Ehemann, dermittlerweile gar offiziell
die ital. Staatsbuegerschaft beantragte, weil schon seit1989 in Italien residierend, und im festen Glauben sich nach den menschenunwuerdigenHasspredigten der 'muslimischen Brueder', auf deren Ideologie sich der offizielleDachverband stuetzt, 'islamisch-correct' zu verhalten. Hierzu reicht, sich den Kommentarzum Vers IV,34 des Korans ihres Generalsekretaers, Hamzi Robert Piccardo vor Augen zufuehren, der sagt:"Es ist sehr gut verstaendlich, weshalb der Koran dem Ehemann solcheInstrumente zur Verfuegung
stellt um dem Ungehorsam der Ehefrau entgegenzuwirken,bevor es zum extremen Hilfsmittel der Scheidung kommt: Vorwurf, Ausschluss von Zuneigungund vom ehelichen Verhaeltniss, sowie koerperliche Bestrafung. Bezueglich letzteremmerket das die Sunna des Propheten grundsaetzlich davon abraet und diese nur im extremenFalle zulaesst, mit der Bedingung das Gesicht zu verschonen, und die Schlaege mit einemTaschentuch oder aber Zahnbuerste erfolgen sollten". Dieses technische Detail derislamisch-korrekten Art seine Ehefrau zu schlagen scheint Moustapha aber wohl entgangenzu sein, wie wohl auch zigtausend andere muslimische Maenner, die in Italien(und Europa)taeglich den Koran anflehen und ihre Frauen brutal zurichten.
Dies istein,uebersetzter Artikel des 'Corriere della Sera' vom 27.01.2007