Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum
25.01.2010 um 12:11Hinter den Schleiern des Orients - Im islamischen Kulturkreis boomt die Prostitution
Prostitution ist in islamischen Staaten streng verboten. Und die Welt des Islam schaut verächtlich auf den westlichen Kulturkreis herab, in dem Prostitution geduldet wird. Dabei boomt in keinem anderen Kulturkreis die Prostitution so wie im islamischen
Es ist kaum sechs Wochen her, da wurde der Polizeichef von Teheran in einem Bordell der Stadt nackt im Bett beim Liebesspiel mit sechs unbekleideten Frauen verhaftet. Der Mann hatte vergessen, dass er eine Razzia gegen den Niedergang der Sitten in seiner Stadt angeordnet hatte. Inzwischen ist er nicht mehr Polizeichef – doch der Vorfall wurde weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt. Vor einem Jahrzehnt schon erfuhren westliche Zeitungsleser, dass wöchentlich in der saudischen Hauptstadt Riad ein Jumbo mit französischen Prostituierten landet. Saudi-Arabien, angeblich Hort islamischer Sittenstrenge und Inbegriff der Heiligen Stätten des Islam, ist allerdings nicht das einzige Land der Region, in dem trotz gegenteiliger öffentlicher Behauptungen die Prostitution eine boomende Wachstumsbranche ist. In den Vereinigten Arabischen Emiraten gibt es kaum ein besseres Hotel, in deren Bars nicht Frauen – sie stammen zumeist aus Osteuropa – auf wohlhabende Freier warten. Man kann die Zimmer stundenweise mieten. Die Frauen nutzen ihren Jahresurlaub, verdienen Geld – und fliegen dann mit zollfrei eingekauften Elektronikartikeln zurück in ihre Heimat, um sie dort mit üppigen Gewinnen wieder zu verkaufen.
Hin und wieder wurde darüber sogar schon in westlichen Medien berichtet, obwohl Journalisten, die darüber schreiben, ihr ganzes Leben lang nicht mehr in diese Staaten einreisen dürfen und auf einer schwarzen Liste der unerwünschten Personen geführt werden. Nun können die islamischen Staaten einen weiteren Namen in diese Liste aufnehmen. Denn der Autor William Sparrow hat das Tabu-Thema gebrochen und über die Bordelle in Afghanistan und in Pakistan berichtet. Und das auch noch in einer der seriösesten Zeitungen Asiens, der Asia Times. In dem Artikel erfahren die Leser, dass Angehörige der Volksgruppe der Paschtunen es als selbstverständlich betrachten, kleine Jungen zum Sex zu zwingen. Sparrow berichtet über das Kinderbordell Ranadas Bazaar in Peschawar (dort gibt es kleine Jungen für die Freier), er berichtet über Bordelle in Lahore, Karachi und Rawalpindi – und über die Prostitution in der afghanischen Hauptstadt Kabul. Umgerechnet weniger als 5 Euro kostet der »Take away service«, bei dem man Frauen oder Kinder als Gespielen mit nach Hause nehmen kann. Die Leidtragenden dieses Missbrauches gibt es offiziell nicht. Die Regierungen der angeblich so sittenstrengen islamischen Staaten schauen weg. Und niemand darf den missbrauchten Kindern und Frauen helfen. Denn diesen brutalen und menschenverachtenden Missbrauch gibt es ja offiziell gar nicht.
http://info.kopp-verlag.de/news/hinter-den-schleiern-des-orients-im-islamischen-kulturkreis-boomt-die-prostitution.html
Das beweist die übliche verlogene Doppelmoral dieser islamischen Staaten!
Prostitution ist in islamischen Staaten streng verboten. Und die Welt des Islam schaut verächtlich auf den westlichen Kulturkreis herab, in dem Prostitution geduldet wird. Dabei boomt in keinem anderen Kulturkreis die Prostitution so wie im islamischen
Es ist kaum sechs Wochen her, da wurde der Polizeichef von Teheran in einem Bordell der Stadt nackt im Bett beim Liebesspiel mit sechs unbekleideten Frauen verhaftet. Der Mann hatte vergessen, dass er eine Razzia gegen den Niedergang der Sitten in seiner Stadt angeordnet hatte. Inzwischen ist er nicht mehr Polizeichef – doch der Vorfall wurde weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt. Vor einem Jahrzehnt schon erfuhren westliche Zeitungsleser, dass wöchentlich in der saudischen Hauptstadt Riad ein Jumbo mit französischen Prostituierten landet. Saudi-Arabien, angeblich Hort islamischer Sittenstrenge und Inbegriff der Heiligen Stätten des Islam, ist allerdings nicht das einzige Land der Region, in dem trotz gegenteiliger öffentlicher Behauptungen die Prostitution eine boomende Wachstumsbranche ist. In den Vereinigten Arabischen Emiraten gibt es kaum ein besseres Hotel, in deren Bars nicht Frauen – sie stammen zumeist aus Osteuropa – auf wohlhabende Freier warten. Man kann die Zimmer stundenweise mieten. Die Frauen nutzen ihren Jahresurlaub, verdienen Geld – und fliegen dann mit zollfrei eingekauften Elektronikartikeln zurück in ihre Heimat, um sie dort mit üppigen Gewinnen wieder zu verkaufen.
Hin und wieder wurde darüber sogar schon in westlichen Medien berichtet, obwohl Journalisten, die darüber schreiben, ihr ganzes Leben lang nicht mehr in diese Staaten einreisen dürfen und auf einer schwarzen Liste der unerwünschten Personen geführt werden. Nun können die islamischen Staaten einen weiteren Namen in diese Liste aufnehmen. Denn der Autor William Sparrow hat das Tabu-Thema gebrochen und über die Bordelle in Afghanistan und in Pakistan berichtet. Und das auch noch in einer der seriösesten Zeitungen Asiens, der Asia Times. In dem Artikel erfahren die Leser, dass Angehörige der Volksgruppe der Paschtunen es als selbstverständlich betrachten, kleine Jungen zum Sex zu zwingen. Sparrow berichtet über das Kinderbordell Ranadas Bazaar in Peschawar (dort gibt es kleine Jungen für die Freier), er berichtet über Bordelle in Lahore, Karachi und Rawalpindi – und über die Prostitution in der afghanischen Hauptstadt Kabul. Umgerechnet weniger als 5 Euro kostet der »Take away service«, bei dem man Frauen oder Kinder als Gespielen mit nach Hause nehmen kann. Die Leidtragenden dieses Missbrauches gibt es offiziell nicht. Die Regierungen der angeblich so sittenstrengen islamischen Staaten schauen weg. Und niemand darf den missbrauchten Kindern und Frauen helfen. Denn diesen brutalen und menschenverachtenden Missbrauch gibt es ja offiziell gar nicht.
Das beweist die übliche verlogene Doppelmoral dieser islamischen Staaten!