Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

@silverskin


nein, so war das nicht gemeint.. der vorurf war das manche männer hier eine frau in eine frau in eine glasvetriene stecken und du tust mit deinem mann das selbe.

ich habe eine türkische freundin die seit 15 jahren ein eigenes geschäft hat und einen sohn. sie konnte sich nur von ihrem mann trennen, weil sie selbständig ist.

wenn man nur zwischen aufopfernder mutter und schlampe entscheiden soll.. sind das einfach dämliche rollen die verteilt werden. wer sieht denn noch den mensch dahinter und dann bin ich langsam genervt. für wen lebt man ?

es gibt anscheinend für manche männer nur zwei extreme und es ist definitiv ihr probelm.

" Es ist festgesetzt was verziehen werden kann!"

Wobei wir wieder beim Urteilen wären und wer sich das anmaßt!
In geistiger Hinsicht ist ja nur der entwickelt der sich beim Urteilen zurückhält, auch wenn er, oder gerade weil er unterscheiden kann und der nicht urteilen will, da er im Grunde seiner Seele weiß, ein Mensch, auch er selbst, ist so gut wie zu allem fähig.
Juristisch sieht man das natürlich etwas anders, aber das weltliche Rechtssystem darf keinen Menschen verdammen.
Auch wenn es immer noch in unserem dritten Jahrtausend den Justizmord gibt, den man Hinrichtung nennt. Aber da darf man hoffen, daß der Mensch in der Erkenntnis weiter dringt und sich das ganz allgemein abgewöhnt.

Eine Rollenverteilung ist dem Menschen wohl vorgegeben aus rein biologischer Sicht, nämlich die der Frau als die Empfangende, Gebärende und Stillende, als als Mutter. Und damit auch die des Mannes, als Vater. Wobei das eine Möglichkeit ist, aber eben kein Zwang. Was ein jeder daraus macht, ist mehr oder weniger doch jedem seine Sache. Mit Freiheit hat das wenig zutun, wenn Gott alles vorgibt und der Mensch nur zwischen Erfüllen göttlicher Vorgaben bis aufs kleinste Jota oder der ewigen Verdammnis wählen kann - Das wäre keine Freiheit !

@Fabiano
das ist das fatale an dieser "rollenverteilung",
unser sprachgebrauch.
die frau in ihrer rolle als gebährfähigen menschen als "empfangene" zu beschreiben.
dann ist der mann also der "gebende" ?
das impliziert natürlich vieles, was in männerhirnen zur gegebenen situation führt,
nämlich einen obskuren leitanspruch der männer

buddel

obskur von daher,
weil doch eigentlich ein jeder weiss, dass der gebende eigentlich der untertan ist

haha

buddel

Im Grunde ist jeder Mensch gleichermaßen ein Nehmender und ein Gebender. Man kann auch sagen, die Frau ist die Lebengebende.

Geben ist seliger als Nehmen...

Insofern, es kann nur geben, wer hat. Und das muss er woher auch immer, erst mal empfangen haben.

Aber lassen wir das mal. Das führt nicht weiter.

@Fabiano

doch, doch,
das führt zu was.

zumindest bekommen die diskutanten ein immer besseres gespür für ihre wie auch immer religiös gestalteten.

"geben ist seliger als nehmen"

oder hiess es "denn" nehmen ?

wie auch die rhetorik will,
es ist lebensferner quatsch.
weder geben noch nehmen zwischen den geschlechtern ist selig

buddel

wenn dem so wäre,
würden wir uns permanent beschänken

buddel

Sich "liebende" geben und nehmen beständig voneinander und beschenken sich und ja, das macht sie selig ! Das ist kein Quatsch, das sind die Früchte der Liebe. Und sich "liebende" stellen sich solche Fragen wie oben gar nicht...

@buddel

So in etwa sieht das ganze in de Realität aus zumindest was dem Islam betrifft

Eine Frau, die fünf Mal am Tag betet und von Kopf bis Fuß verschleiert ist. So schilderte Militär-Psychiater Major Nidal Malik Hasan (39) dem Imam seiner Moschee seine Traumfrau.
Die Wirklichkeit sah anders aus: Der Mann, der beim Amoklauf von Fort Hood 13 Kameraden ermordet und 42 verletzt hat, war Besucher eines Schmuddel-Strip-Clubs, stand dort nur auf Blondinen.

http://www.bild.de/BILD/news/2009/11/17/fort-hood-amoklauf-hasan/stand-im-strip-club-auf-blondinen.html

@multiid

Was für eine Überraschung ein Irrer Psychiater-Psycho der amokläuft hält sich nicht an seine eigenen Aussagen...also sowas...ich bin geplättet. -.-

@multiid
Als Selbsternannter Psychater Diagnostiere ich leider bei dir: Du hast akute Denkprobleme über den Islam in verbindung mit der Realität. Du kannst zwischen Theorie und Praxis (u. lügen und wahrheit) nicht unterscheiden. Diese Diagnose beruhen nicht auf deine letzten Beitrag in Bezug auf den Islam, sondern aller deiner Beiträge, die ich von dir in bezug auf Islam, gelesen habe. Zur Behandlung empfehele ich dir weniger Fernsehen, Internet und PI und BILD. Dazu wäre noch sehr hilfreich, nicht gleich in Vorurteile zu bilden. :D

Es ist doch immer wieder nett, alte Bekannte zu treffen.
Um dann zu sehen, dass sie sich in keinster Weise verändert haben. :D

In beiden Religionen haben Frauen einen guten Stand.
Keine Religion sagt, dass man die Frau schlecht behandeln soll.
Wenn ich nicht viel über den Islam weiß, aber das weiß ich.

@Merlina
Der Prophet Muhammad s.a. sagte: "Der jenige unter euch ist der Beste (Gläubigste), der seine Ehefrau auf die beste Art und Weise behandelt".

@md.teach

So ist es.
Und ich kann diesen Unmut nicht verstehen.
Es ist eine eindeutige Aussage. Verstehst du, warum sie oft nicht verstanden wird?

@Merlina
Meine Theorie ist die: Die meisten nicht-Muslime gehen davon aus, das Muslime "generell" streng Gläubige sind, stimmt aber nicht ganz, den die meisten sind zwar streng, aber nur im Bereich der Fünf Säulen, z. B. gibt es immer noch Zwangsehen und das der Braut Geld od. waren von der Bräutin (Familie) fordert, obwohl das "haram" (Verboten) ist. Warum? Es hat was mit der Kultur des Landes zu tun, die ja auch vor dem Islam gabs, der zweite Grund ist, das man Gesellschaftlich vllt Ansehen etc. will. Ein weiterer Grund wäre die "natur" des Menschen, unabhängig von Religion, weshalb es ja auch dort Gewalt gibts, aber kann auch an Armut liegen. Kurz: Nicht alles hat was mit der Religion zu tun. Noch eine Theorie wäre, das Muslime (eigl. jeder Mensch) nicht ständig an die Religion denkt. :)

@md.teach

Das klingt sehr plausibel. Jeder lebt seine Religion anders. :)

@Merlina
Und das ist auch der Grund, weshalb manche Bürger hierzulande schwierigkeiten hat, die Theorie (Islam) von der gelebten Praxis (Muslime) zu unterscheiden.

@Merlina
So ist es.
Und ich kann diesen Unmut nicht verstehen.
Es ist eine eindeutige Aussage. Verstehst du, warum sie oft nicht verstanden wird?



Vielleicht liegt das zum beispiel an solchen und anderen Unsitten die im Islam praktiziert werden!

Steinigung - ein Zeugenbericht aus dem Iran
"Eines Tages musste ich mit meiner Schulklasse ins Stadion kommen. Es sollte eine Steinigung vollzogen werden, bei der wir zuschauen mussten. Wir saßen auf den Tribünen und warteten. Sandwich-Verkäufer gingen durch die Reihen und boten ihre Waren an. Dann endlich wurde ein Mädchen ins Stadion geführt. Ich erschrak, denn ich erkannte dieses siebzehnjährige Mädchen. Sie wohnte in unserer Straße, und als Kinder hatten wir miteinander gespielt.

http://www.igfm.de/Steinigung-ein-Zeugenbericht-aus-dem-Iran.477.0.html (Archiv-Version vom 16.12.2009)

@multiid

Und? Was willst du mir jetzt damit sagen?
Das Steinigungen -leider- immer noch durchgeführt werden?
Dessen bin ich mir bewusst und ich kritisiere diese Tat aufs Schärfste.

Trotzdem ist es doch nicht der Islam, sondern ein Mensch, der diese Tat begeht.
Mir ist es schleierhaft, wie man alles so pauschalisieren kann.