Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum
Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum
22.09.2009 um 18:07@lahore234
Dir eine Moderne saubere und nicht marode gewachsene Großstadt anschauen, vorbildlich, für Europa, für Amerika und Arabien.
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22.09.2009 um 18:07achja und will da uch net hin aber wenn es da so ist , heißt es doch nicht , dass es überall so ist
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22.09.2009 um 18:08@zaman
das ist gut das freut mich das es hier sowas gibt,bei uns gibt sowas nicht, mann würde denn iman lünchen wenn das so wäre oder keine würde hin gehen
das ist gut das freut mich das es hier sowas gibt,bei uns gibt sowas nicht, mann würde denn iman lünchen wenn das so wäre oder keine würde hin gehen
Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum
22.09.2009 um 18:08@Zainab
“in einem Punkt muß ich dir recht geben wenn man über eine sache nicht richtig bescheid weiß sollte man lieber gar nichts schreiben und aufpassen das sagt auch unser Imam!“
Und warum befolgst Du denn nicht diese Binsenweisheit, dazu braucht es doch gar keinen Imam dafür, gesunder Menschenverstand reicht doch dazu völlig aus, Zainab. ^^
Als ich Dich gefragt habe, wer Dir denn all Deine Bären aufgebunden hat, die Du bisher hier über den Islam und Mohammed veröffentlicht hast, dann dürfte wohl Deine Quelle also gerade dieser Imam sein?
“Aber alles was ich sagte habe ich gelesen in Quran und Sunna !“
Deshalb sagte ich ja bereits, dass wenn wir die Geschichte der Feldzüge und die Chroniken von Ibn Ishaq –darauf basieren auch Koranverse- nicht ausschliessen, dann ergibt sich das Bild von einem vielschichtigen Mohammed und er ist immerhin der Begründer des Islam. ;)
Das führt den Glauben in ein bis heute ungelöstes Dillemma, Zainab:
Sieht man den Propheten jenseits seiner Epoche, wirken viele seiner Anordnungen, Aussprüche und Handlungen gewalttätig und grausam.
Betrachtet man ihn als Mann seiner Zeit, erscheinen sie in einem anderen, milderen Licht – vom Aufruf zum heiligen Krieg, um die Medineser gegen Mekka zu mobilisieren, bis zu den Anweisungen, Frauen wie Gefangene zu behandeln.
Dann aber taugt Gottes Gesandter kaum mehr als leuchtendes, makelloses Vorbild jenseits von Raum und Zeit…
“ Ich kann dieses thema einfach nicht weiter ausdehen weil ich noch zu schwach dafür bin“
Du hast ja jederzeit die Möglichkeit Dich zu stärken, indem Du voher auch darüber ausgiebig reflektierst und klar differenzierst, was jetzt wirklich Dein Wunschdenken ist und was aber Tatsachen sind, bevor Du was in ein öffentliches Forum „schmeisst“, wo Du sicher gehen kannst, dass Du da auch zurecht kritisierst wirst, vor allem wenn Du dann Behauptungen als Tatsachen proklamierst. :)
“in einem Punkt muß ich dir recht geben wenn man über eine sache nicht richtig bescheid weiß sollte man lieber gar nichts schreiben und aufpassen das sagt auch unser Imam!“
Und warum befolgst Du denn nicht diese Binsenweisheit, dazu braucht es doch gar keinen Imam dafür, gesunder Menschenverstand reicht doch dazu völlig aus, Zainab. ^^
Als ich Dich gefragt habe, wer Dir denn all Deine Bären aufgebunden hat, die Du bisher hier über den Islam und Mohammed veröffentlicht hast, dann dürfte wohl Deine Quelle also gerade dieser Imam sein?
“Aber alles was ich sagte habe ich gelesen in Quran und Sunna !“
Deshalb sagte ich ja bereits, dass wenn wir die Geschichte der Feldzüge und die Chroniken von Ibn Ishaq –darauf basieren auch Koranverse- nicht ausschliessen, dann ergibt sich das Bild von einem vielschichtigen Mohammed und er ist immerhin der Begründer des Islam. ;)
Das führt den Glauben in ein bis heute ungelöstes Dillemma, Zainab:
Sieht man den Propheten jenseits seiner Epoche, wirken viele seiner Anordnungen, Aussprüche und Handlungen gewalttätig und grausam.
Betrachtet man ihn als Mann seiner Zeit, erscheinen sie in einem anderen, milderen Licht – vom Aufruf zum heiligen Krieg, um die Medineser gegen Mekka zu mobilisieren, bis zu den Anweisungen, Frauen wie Gefangene zu behandeln.
Dann aber taugt Gottes Gesandter kaum mehr als leuchtendes, makelloses Vorbild jenseits von Raum und Zeit…
“ Ich kann dieses thema einfach nicht weiter ausdehen weil ich noch zu schwach dafür bin“
Du hast ja jederzeit die Möglichkeit Dich zu stärken, indem Du voher auch darüber ausgiebig reflektierst und klar differenzierst, was jetzt wirklich Dein Wunschdenken ist und was aber Tatsachen sind, bevor Du was in ein öffentliches Forum „schmeisst“, wo Du sicher gehen kannst, dass Du da auch zurecht kritisierst wirst, vor allem wenn Du dann Behauptungen als Tatsachen proklamierst. :)
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22.09.2009 um 18:09deswegen gehn die reiche der reichen in dubai villas kaufen weil es ja so schlecht dort ist :D
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22.09.2009 um 18:09@lahore234
dann ist es bei euch bescheuert
das ist doch keine richtige moschee wenn nur männer hingehen dürfen und die frauen vernachlässigt werden
jeder hat ein recht darauf in die moschee zu gehen selbst die leute die keine muslime sind .. denn wir dürfen ja auch in die kirche ;)
dann ist es bei euch bescheuert
das ist doch keine richtige moschee wenn nur männer hingehen dürfen und die frauen vernachlässigt werden
jeder hat ein recht darauf in die moschee zu gehen selbst die leute die keine muslime sind .. denn wir dürfen ja auch in die kirche ;)
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22.09.2009 um 18:10war noch nie in einer kriche u würde nie dort hin gehen wollen
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22.09.2009 um 18:11wieso? ist es sünde wenn man einmal in seinem leben dort hingeht?
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22.09.2009 um 18:16@Coelos
ich bin nicht fehlerfrei darum batch dich über dieses Thema mit einen Bruder zu reden !!!
Danke!
Es ist nicht verboten in die Mosche zu gehen als Frau es gibt darüber keine Sure oder Hadith!
@lahore konnte mir dies noch nicht belegen!
Und sie beleidigt unseren Imam das er glatt rasiert wäre und Heuchelt!
Oh mein Gott welche Sünde sie auf sich bürgt!
Möge Allah ihr Vergeben **ameen**
ich bin jetzt weg ich muß zum Eltern Abend :-)
Wünsche euch weiterhin eine friedliche Diskussion:-)
ich bin nicht fehlerfrei darum batch dich über dieses Thema mit einen Bruder zu reden !!!
Danke!
Es ist nicht verboten in die Mosche zu gehen als Frau es gibt darüber keine Sure oder Hadith!
@lahore konnte mir dies noch nicht belegen!
Und sie beleidigt unseren Imam das er glatt rasiert wäre und Heuchelt!
Oh mein Gott welche Sünde sie auf sich bürgt!
Möge Allah ihr Vergeben **ameen**
ich bin jetzt weg ich muß zum Eltern Abend :-)
Wünsche euch weiterhin eine friedliche Diskussion:-)
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22.09.2009 um 18:28@Zainab
“ich bin nicht fehlerfrei darum batch dich über dieses Thema mit einen Bruder zu reden !!!“
Es ist ja keine Schande Fehler zu machen Zainab, aber sie nicht zu sehen eher schon. ~^
Und ist dies jetzt die Art und Weise einer gleichberichtigten Muslimin, so der jetzigen Diskussion auszuweichen zu versuchen, ferner „galant“ auf einen Bruder zu verweisen –als ob's der Richten könnte für Dich-, und Deine gemachten falschen Behauptungen schön zu färben...?
“ich bin nicht fehlerfrei darum batch dich über dieses Thema mit einen Bruder zu reden !!!“
Es ist ja keine Schande Fehler zu machen Zainab, aber sie nicht zu sehen eher schon. ~^
Und ist dies jetzt die Art und Weise einer gleichberichtigten Muslimin, so der jetzigen Diskussion auszuweichen zu versuchen, ferner „galant“ auf einen Bruder zu verweisen –als ob's der Richten könnte für Dich-, und Deine gemachten falschen Behauptungen schön zu färben...?
Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum
22.09.2009 um 22:02Coelus@
Ibn Ishaq war Historiker - sein Interesse galt insbesondere den politischen Leistungen des Gesandten Gottes. Daher widmete er ebenso wie andere frühislamische Historiker einen erheblichen Teil seiner Muhammad- Biographie seinem politischen Wirken in Mekka und Medina, insbesondere auch den kriegerischen Auseinandersetzungen.
Die uns verfügbaren Informationen über den Gesandten Allahs beschränken sich aber nicht auf die Werke der frühislamischen Geschichtsschreiber wie Ibn Ishaq/Ibn Hischam oder Ibn Sa´d - auf Deutsch gibt es ohnehin nur eine Teilübersetzung - vielmehr kann man sehr viel über den Charakter des Gesandten Allahs in den Hadithsammlungen bzw. Werken über Muhammads Charakter (arabisch: Schama`il - Die Charakterbeschreibung von Imam Tirmidhi wurde von Hafiz Wentzel übersetzt) erfahren bzw. herauslesen.
Jeder Herrscher muss unpopuläre Entscheidungen treffen, wenn Unruhe und Chaos drohen, muss er hart durchgreifen. Das Ideal einer 100% geeinten Gesellschaft war und ist ein Ideal, dessen Erfüllung unmöglich ist.
Wenn wir den Politiker Muhammad verstehen wollen, müssen wir uns GENAU mit seinem Handeln und Wirken auseinandersetzen.
Das gilt besonders auch für sein Handeln vor, während und nach kriegerischen Auseinandersetzungen.
Bsp. schloss er Friedensverträge, lehrte seinen manchmal ungeduldigen Anhängern den Umgang mit Friedensverträgen oder Waffenstillständen, ließ christliche Delegationen in der Moschee beten, garantierte die Sicherheit für Botschafter und Flüchtlinge, verbot Folter (bsp. als vor dem Kampf von Badr ein Hirte mit Schlägen zur Herausgabe von Infos gezwungen werden sollte) und das Schänden von Leichten der Feinde, verzieh seinen Feinden (bsp. nach der Eroberung Mekkas - "Das ist der Tag der Verzeihung") usw.
Aber natürlich war er kein Pazifist im modernen Sinne noch beschränkte er sich auf die bloße Verteidigung, vielmehr wurden auch Kampfhandlungen zur Abschreckung bzw. zur Festigung des Reiches geführt, seine Nachfolger führten auch Eroberungsfeldzüge durch.
Wir müssen sein Handeln genau studieren, nur dann können wir einigemaßen abschätzen, welch außergewöhnlicher Mensch der Gesandte Allahs war - Gottes Frieden und Segen sei über ihm!
Ibn Ishaq war Historiker - sein Interesse galt insbesondere den politischen Leistungen des Gesandten Gottes. Daher widmete er ebenso wie andere frühislamische Historiker einen erheblichen Teil seiner Muhammad- Biographie seinem politischen Wirken in Mekka und Medina, insbesondere auch den kriegerischen Auseinandersetzungen.
Die uns verfügbaren Informationen über den Gesandten Allahs beschränken sich aber nicht auf die Werke der frühislamischen Geschichtsschreiber wie Ibn Ishaq/Ibn Hischam oder Ibn Sa´d - auf Deutsch gibt es ohnehin nur eine Teilübersetzung - vielmehr kann man sehr viel über den Charakter des Gesandten Allahs in den Hadithsammlungen bzw. Werken über Muhammads Charakter (arabisch: Schama`il - Die Charakterbeschreibung von Imam Tirmidhi wurde von Hafiz Wentzel übersetzt) erfahren bzw. herauslesen.
Jeder Herrscher muss unpopuläre Entscheidungen treffen, wenn Unruhe und Chaos drohen, muss er hart durchgreifen. Das Ideal einer 100% geeinten Gesellschaft war und ist ein Ideal, dessen Erfüllung unmöglich ist.
Wenn wir den Politiker Muhammad verstehen wollen, müssen wir uns GENAU mit seinem Handeln und Wirken auseinandersetzen.
Das gilt besonders auch für sein Handeln vor, während und nach kriegerischen Auseinandersetzungen.
Bsp. schloss er Friedensverträge, lehrte seinen manchmal ungeduldigen Anhängern den Umgang mit Friedensverträgen oder Waffenstillständen, ließ christliche Delegationen in der Moschee beten, garantierte die Sicherheit für Botschafter und Flüchtlinge, verbot Folter (bsp. als vor dem Kampf von Badr ein Hirte mit Schlägen zur Herausgabe von Infos gezwungen werden sollte) und das Schänden von Leichten der Feinde, verzieh seinen Feinden (bsp. nach der Eroberung Mekkas - "Das ist der Tag der Verzeihung") usw.
Aber natürlich war er kein Pazifist im modernen Sinne noch beschränkte er sich auf die bloße Verteidigung, vielmehr wurden auch Kampfhandlungen zur Abschreckung bzw. zur Festigung des Reiches geführt, seine Nachfolger führten auch Eroberungsfeldzüge durch.
Wir müssen sein Handeln genau studieren, nur dann können wir einigemaßen abschätzen, welch außergewöhnlicher Mensch der Gesandte Allahs war - Gottes Frieden und Segen sei über ihm!
Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum
22.09.2009 um 22:23DahamImIslam schrieb:seine Nachfolger führten auch Eroberungsfeldzüge durch@DahamImIslam
Dabei sollte man die unislamischen Eroberungsfeldzüge der selbsternannten Nachfolger wie den tyrannischen Umayyaden, Abbassiden und Osmanen etc. nicht vergessen, die nur zur Durchsetzung ihrer eigenen politischen und weltlichen Macht im Namen des Islam dienten. Und Gott hat sie alle zunichte gemacht!
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22.09.2009 um 22:29mit der frage beschäftige ich mich auch gerade, die nachfolger fingen an sich untereinander zu bekriegen und spalteten sich rasch, die sunniten hatten die obermacht, aber wie sie auf diese stellung kamen ist auch fraglich und meistens wurden schiiten unterdrückt
dazu habe ich hier eine seite
http://www.islam-pure.de/tijani/der_beginn_des_wandels.htm (Archiv-Version vom 20.04.2009)
ist zwar etwas offtopic, wäre aber froh wenn sich jemand darüber auskennt
dazu habe ich hier eine seite
http://www.islam-pure.de/tijani/der_beginn_des_wandels.htm (Archiv-Version vom 20.04.2009)
ist zwar etwas offtopic, wäre aber froh wenn sich jemand darüber auskennt
Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum
22.09.2009 um 22:33@coelos Niemand muß was für mich richten oder gerade biegen!
Nur weil ich dich auf einen Bruder hingewiesen habe!
Und ich habe auch nichts falsches erzählt!
Aber du willst in dieses Thema so tief rein gehen wo ich nicht mehr mithalten kann!
darum solltest du einen Bruder fragen: dies ist das beste was ich dir schreiben konnte!
Denn ich werde keine Märchen über Muhammad (sas) schreiben!
Also habe ich keinen Fehler begannen!
Nur weil ich dich auf einen Bruder hingewiesen habe!
Und ich habe auch nichts falsches erzählt!
Aber du willst in dieses Thema so tief rein gehen wo ich nicht mehr mithalten kann!
darum solltest du einen Bruder fragen: dies ist das beste was ich dir schreiben konnte!
Denn ich werde keine Märchen über Muhammad (sas) schreiben!
Also habe ich keinen Fehler begannen!
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22.09.2009 um 22:39@DahamImIslam
“- auf Deutsch gibt es ohnehin nur eine Teilübersetzung –„
Das hat lediglich mit dem Umstand zu tun, dass ein Mann in Bagdad sitzt und schreibt. Fieberhaft, Jahrelang. Womit er schreibt, ob mit Gelatine und Rohrfeder, wir wissen es nicht. Auf Papyrus? Pergament?
Allein was er schreibt, haben nach ihm Generationen von Gelehrten in Teilen kopiert und erhalten. Doch das vollständige Manuskript, das Mohammed Ibn Ishaq Mitte des achten Jahrhunderts schrieb, ist verloren gegangen. Verweht, verbrannte vielleicht im Mongolensturm 1258 auf Bagdad, niemand weiss es… ^^
“vielmehr kann man sehr viel über den Charakter des Gesandten Allahs in den Hadithsammlungen bzw. Werken über Muhammads Charakter (arabisch: Schama`il - Die Charakterbeschreibung von Imam Tirmidhi wurde von Hafiz Wentzel übersetzt) erfahren bzw. herauslesen.“
Misslich ist der Verlust Ibn Ihsaq, denn was der Chronist mehr als sein halbes Leben lang zusammengetragen, ja erjagt hat, war eine der frühesten, im Vergleich zu späteren Werken fast modern anmutende Sammlung der ersten Prophetenüberlieferungen. Mohammeds Leben.
Letzlich wird hernach über das Leben des Propheten, seine Wege, Vorlieben, Irrtümer und Grösse berichtet werden wird, ja selbst die Deutung vieler rätselhafter Passagen des Koran, auf dem beruhen, was Ibn Ishaq geschrieben hat.
“Jeder Herrscher muss unpopuläre Entscheidungen treffen, wenn Unruhe und Chaos drohen, muss er hart durchgreifen. Das Ideal einer 100% geeinten Gesellschaft war und ist ein Ideal, dessen Erfüllung unmöglich ist.“
Mohammed hatte lediglich ein Engagement in Medina, als Schlichter und in dieser Zeit Ansehen erlangte und da erst wuchs der Plan Rache zu nehmen an Mekka. ~^
“Wenn wir den Politiker Muhammad verstehen wollen, müssen wir uns GENAU mit seinem Handeln und Wirken auseinandersetzen.“
Ja, nach Mekka und angekommen in Medina, beginnt plötzlich Allah sich in jedes Tagesgeschäft direkt einzuwirken… Gott erlässt keine allgemein gültigen Gebote mehr wie in Mekka, sondern er reagiert: klärt Streitfälle; erlässt Gesetze; mischt sich ein in das zunehmende kriegerische Geschehen und das Gezänk in Mohammeds wachsendem Harem…
Ferner wächst seine Rache an Mekka, die Kaabe einzunehmen. ~^
“ Das gilt besonders auch für sein Handeln vor, während und nach kriegerischen Auseinandersetzungen.“
Aber auch vom Kriegsherrn, der Kinder versklaven und jüdische Stämme massakrieren liess.
“ Bsp. schloss er Friedensverträge, lehrte seinen manchmal ungeduldigen Anhängern den Umgang mit Friedensverträgen oder Waffenstillständen, ließ christliche Delegationen in der Moschee beten, garantierte die Sicherheit für Botschafter und Flüchtlinge, verbot Folter…“
Es war nicht anders als im alten Rom, entweder bist Du freiwillig für uns oder dann wirst Du gezwungen, es war eine prima Steuergeldeinnahmequelle. ;)
“ Aber natürlich war er kein Pazifist im modernen Sinne noch beschränkte er sich auf die bloße Verteidigung,…“
Dann hast Du die Feldzüge noch nicht genau angeschaut, da werden akribisch jeglicher Name aufgeführt, wer wen in welchen Eroberungsfeldzügen massakriert hat, es galt als eine ausgesprochene Ehre, die Familien wurden so über Generationen geadelt… :(
“… vielmehr wurden auch Kampfhandlungen zur Abschreckung bzw. zur Festigung des Reiches geführt, seine Nachfolger führten auch Eroberungsfeldzüge durch.“
Aha, das legitiemiert jetzt was, das man die Unterwerfung unter Allah mit Gewalt erobern kann, oder wie meinst Du nun es genau…?
“ Wir müssen sein Handeln genau studieren, nur dann können wir einigemaßen abschätzen, welch außergewöhnlicher Mensch der Gesandte Allahs war - Gottes Frieden und Segen sei über ihm!“
Ja eben, betrachtet man ihn als Mann seiner Zeit, erscheinen sie in einem anderen, milderen Licht – vom Aufruf zum heiligen Krieg, um die Medineser gegen Mekka zu mobilisieren, bis zu den Anweisungen, Frauen wie Gefangene zu behandeln.
Dann aber taugt Gottes Gesandter kaum mehr als leuchtendes, makelloses Vorbild jenseits von Raum und Zeit… ;)
“- auf Deutsch gibt es ohnehin nur eine Teilübersetzung –„
Das hat lediglich mit dem Umstand zu tun, dass ein Mann in Bagdad sitzt und schreibt. Fieberhaft, Jahrelang. Womit er schreibt, ob mit Gelatine und Rohrfeder, wir wissen es nicht. Auf Papyrus? Pergament?
Allein was er schreibt, haben nach ihm Generationen von Gelehrten in Teilen kopiert und erhalten. Doch das vollständige Manuskript, das Mohammed Ibn Ishaq Mitte des achten Jahrhunderts schrieb, ist verloren gegangen. Verweht, verbrannte vielleicht im Mongolensturm 1258 auf Bagdad, niemand weiss es… ^^
“vielmehr kann man sehr viel über den Charakter des Gesandten Allahs in den Hadithsammlungen bzw. Werken über Muhammads Charakter (arabisch: Schama`il - Die Charakterbeschreibung von Imam Tirmidhi wurde von Hafiz Wentzel übersetzt) erfahren bzw. herauslesen.“
Misslich ist der Verlust Ibn Ihsaq, denn was der Chronist mehr als sein halbes Leben lang zusammengetragen, ja erjagt hat, war eine der frühesten, im Vergleich zu späteren Werken fast modern anmutende Sammlung der ersten Prophetenüberlieferungen. Mohammeds Leben.
Letzlich wird hernach über das Leben des Propheten, seine Wege, Vorlieben, Irrtümer und Grösse berichtet werden wird, ja selbst die Deutung vieler rätselhafter Passagen des Koran, auf dem beruhen, was Ibn Ishaq geschrieben hat.
“Jeder Herrscher muss unpopuläre Entscheidungen treffen, wenn Unruhe und Chaos drohen, muss er hart durchgreifen. Das Ideal einer 100% geeinten Gesellschaft war und ist ein Ideal, dessen Erfüllung unmöglich ist.“
Mohammed hatte lediglich ein Engagement in Medina, als Schlichter und in dieser Zeit Ansehen erlangte und da erst wuchs der Plan Rache zu nehmen an Mekka. ~^
“Wenn wir den Politiker Muhammad verstehen wollen, müssen wir uns GENAU mit seinem Handeln und Wirken auseinandersetzen.“
Ja, nach Mekka und angekommen in Medina, beginnt plötzlich Allah sich in jedes Tagesgeschäft direkt einzuwirken… Gott erlässt keine allgemein gültigen Gebote mehr wie in Mekka, sondern er reagiert: klärt Streitfälle; erlässt Gesetze; mischt sich ein in das zunehmende kriegerische Geschehen und das Gezänk in Mohammeds wachsendem Harem…
Ferner wächst seine Rache an Mekka, die Kaabe einzunehmen. ~^
“ Das gilt besonders auch für sein Handeln vor, während und nach kriegerischen Auseinandersetzungen.“
Aber auch vom Kriegsherrn, der Kinder versklaven und jüdische Stämme massakrieren liess.
“ Bsp. schloss er Friedensverträge, lehrte seinen manchmal ungeduldigen Anhängern den Umgang mit Friedensverträgen oder Waffenstillständen, ließ christliche Delegationen in der Moschee beten, garantierte die Sicherheit für Botschafter und Flüchtlinge, verbot Folter…“
Es war nicht anders als im alten Rom, entweder bist Du freiwillig für uns oder dann wirst Du gezwungen, es war eine prima Steuergeldeinnahmequelle. ;)
“ Aber natürlich war er kein Pazifist im modernen Sinne noch beschränkte er sich auf die bloße Verteidigung,…“
Dann hast Du die Feldzüge noch nicht genau angeschaut, da werden akribisch jeglicher Name aufgeführt, wer wen in welchen Eroberungsfeldzügen massakriert hat, es galt als eine ausgesprochene Ehre, die Familien wurden so über Generationen geadelt… :(
“… vielmehr wurden auch Kampfhandlungen zur Abschreckung bzw. zur Festigung des Reiches geführt, seine Nachfolger führten auch Eroberungsfeldzüge durch.“
Aha, das legitiemiert jetzt was, das man die Unterwerfung unter Allah mit Gewalt erobern kann, oder wie meinst Du nun es genau…?
“ Wir müssen sein Handeln genau studieren, nur dann können wir einigemaßen abschätzen, welch außergewöhnlicher Mensch der Gesandte Allahs war - Gottes Frieden und Segen sei über ihm!“
Ja eben, betrachtet man ihn als Mann seiner Zeit, erscheinen sie in einem anderen, milderen Licht – vom Aufruf zum heiligen Krieg, um die Medineser gegen Mekka zu mobilisieren, bis zu den Anweisungen, Frauen wie Gefangene zu behandeln.
Dann aber taugt Gottes Gesandter kaum mehr als leuchtendes, makelloses Vorbild jenseits von Raum und Zeit… ;)
Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum
22.09.2009 um 22:46@coelos was hälst Du von Mose????
Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum
22.09.2009 um 22:48Coelus@
ZITAT]Ja, nach Mekka und angekommen in Medina, beginnt plötzlich Allah sich in jedes Tagesgeschäft direkt einzuwirken… Gott erlässt keine allgemein gültigen Gebote mehr wie in Mekka, sondern er reagiert: klärt Streitfälle; erlässt Gesetze; mischt sich ein in das zunehmende kriegerische Geschehen und das Gezänk in Mohammeds wachsendem Harem…[[/quote]
Muhammad ist nicht die Inkarnation Gottes, sondern sein Gesandter ... du scheinst da etwas zu verwechseln ;)
ZITAT]Ja, nach Mekka und angekommen in Medina, beginnt plötzlich Allah sich in jedes Tagesgeschäft direkt einzuwirken… Gott erlässt keine allgemein gültigen Gebote mehr wie in Mekka, sondern er reagiert: klärt Streitfälle; erlässt Gesetze; mischt sich ein in das zunehmende kriegerische Geschehen und das Gezänk in Mohammeds wachsendem Harem…[[/quote]
Muhammad ist nicht die Inkarnation Gottes, sondern sein Gesandter ... du scheinst da etwas zu verwechseln ;)
Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum
22.09.2009 um 22:51Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum
22.09.2009 um 22:58Einweihung schrieb:Dabei sollte man die unislamischen Eroberungsfeldzüge der selbsternannten Nachfolger wie den tyrannischen Umayyaden, Abbassiden und Osmanen etc. nicht vergessen, die nur zur Durchsetzung ihrer eigenen politischen und weltlichen Macht im Namen des Islam dienten. Und Gott hat sie alle zunichte gemacht!Du vergisst aber, dass der Gottes Gesandte die Eroberung "Konstantinopels" durch die Osmanen prophezeit hat. Also hat Gott diese Osmanen sehr geliebt^^ Since 1453
Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum
22.09.2009 um 23:03@kastimo
Interessanter Text, welchen Du verlinkt hast. Ich stimme zwar nicht mit allem darin überein, aber es ist lesenswert.
Der Gelehrte antwortete mir: "Mein Sohn, die Tür zum Ijtihad ist vor langer Zeit verschlossen worden."
Ich fragte: "Und wer hat sie verschlossen?"
Er sagte: "Die vier Imame." (Die Gründer der vier sunnitischen Rechtsschulen: Abu Hanifa, Malik, al-Shafii und Ahmad Ibn Hanbal)
Ich sagte verwundert: “Na Gott sei Dank! Wenn es weder Gott war, Der diese Tür verschlossen hat, noch der Gesandte Allahs (s.) noch die rechtgeleiteten Kalifen, deren Befolgung uns aufgetragen worden ist, sehe ich für mich kein Hindernis darin, ebenfalls Ijtihad zu praktizieren wie sie es taten."
Da hat al-Tijani zum Beispiel Recht, der alte Fuchs.
Interessanter Text, welchen Du verlinkt hast. Ich stimme zwar nicht mit allem darin überein, aber es ist lesenswert.
Der Gelehrte antwortete mir: "Mein Sohn, die Tür zum Ijtihad ist vor langer Zeit verschlossen worden."
Ich fragte: "Und wer hat sie verschlossen?"
Er sagte: "Die vier Imame." (Die Gründer der vier sunnitischen Rechtsschulen: Abu Hanifa, Malik, al-Shafii und Ahmad Ibn Hanbal)
Ich sagte verwundert: “Na Gott sei Dank! Wenn es weder Gott war, Der diese Tür verschlossen hat, noch der Gesandte Allahs (s.) noch die rechtgeleiteten Kalifen, deren Befolgung uns aufgetragen worden ist, sehe ich für mich kein Hindernis darin, ebenfalls Ijtihad zu praktizieren wie sie es taten."
Da hat al-Tijani zum Beispiel Recht, der alte Fuchs.
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