Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

md.teach schrieb:Und weißt du auch genau warum er so viele Frauen hatte? (bestimmt nicht aus Vergnügen wie es einige Christen, Juden und Atheisten etc. behaupten), ich hab ein Buch wo genau gesagt wird warum, unszwar die Geschichten und Gründe jeder einzelnen Frau und wie es dazu kamm)

@md.teach

Also dann erzähl mal von Safiya Bint Huyai.


http://www.israelity.net/daniel/pages/FrMoh.htm (Archiv-Version vom 22.08.2009)

Haben alle Menschen die gleichen Veranlagungen, dass man sie alle mit den gleichen Geboten maßregeln könnte?
Das ist Quatsch von Propheten und denen die dran glauben!!

Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

Beiderseits beschisseen. Da die Frau in diesen Religionen dem Manne untertan ist und die geneigten Gläubigen Männer auch seltenst dagegen oponieren weil sie ihre patriarchialischen Pfründe schütezen und die Frau wie einen Leibeigenen, einen Frondienstleistenden behandeln.

Glaube schützt die männliche Bequemlichkeit Hmpf.

Kann mir mal jemand sagen warum im Christentum Polygamie eigentlich Sünde ist? Woher kommt der Anspruch, Mann dürfe nur eine Frau heiraten?

Ist es uns nicht aus dem AT bekannt, dass viele Israeliten auch mehrere Frauen hatten? Wieso ist das im Christentum dann verboten, was ist eigentlich schlimm daran? Hat Jesus die Vielehe aufgehoben? Ist mir nicht bekannt.

Im weiteren ist die Vielehe auch gesetzlich hier in Deutschland und anderen westlichen Staaten verboten, es stört aber interessanterweise überhaupt niemanden, wenn jemand unverheiratet mit mehreren Frauen Gemeinschaft hat und zusammen lebt. Das ist sowieso irgendwo ein Ungleichgewicht, wenn das offizielle Heiraten mehrerer verboten ist, aber das unverheiratete Miteinander mit mehreren Frauen nicht...

Dann bitte, sollte man doch jedem Menschen es selbst überlassen wie viele Er/Sie heiraten will, sofern man in der Lage dazu ist?
Es gibt ja noch eine Religion, wo die Vielehe erlaubt ist und einen Sonderstatus vor allem in den USA hat, die Mormonen. Warum dann nicht grundsätzlich jeder wie es ihm beliebt?

Ich persönlich glaube nicht, dass Gott etwas dagegen hat. Schließlich waren die großen Gestalten des AT wie König David und König Salomon auch mit etlichen Frauen verheiratet und hatten noch etliche Nebenfrauen dazu... Und ich kenne keine einizige Bibelstelle wo Gott das jemals einem Mann vorgeworfen hat. Voraussetzung ist natürlich schon, dass die Frauen auch damit einverstanden sind. Wenn dem so ist, wüsste ich nicht was ein Staat oder Gott dagegen haben soll?

@Fabiano

weil die Ehe ein Sinnbild ist, der unauflöslichen Beziehung, die der Mensch in Treue mit ihm (Christus) einzugehen gedenkt. Es gab und gibt teilweise noch die Sitte bei der Trauung zwei Zweige in Kreuzform aufeinanderzubinden. Dies symbolisisiert mehr als man schnell und oberflächlich darstellen könnte.
Natürlich ist auch hier das Ideal der oft niederschmetternden Wirklichkeit gegenübergestellt, weshalb dann die Ehepartner oft nicht ein Fleisch werden, sondern Gegner.
Ernstgenommen ist in der Ehe ein Mysterium verborgen wie es in der Beziehung zu Christus verborgen liegt. Diese ist nicht oberflächlich zu erlangen. Deshalb sind die Menschen erleichtert, daß Christus der Ehebrecherin zumindest zunächst vergeben hat.

Die Ehe ist ein Bund zwischen den Menschen, die sich aneinander binden wollen. Die gab es auch schon vor Christus. Und ob sie unauflöslich ist, das hängt von den jeweiligen Partnern selbst ab. Wenn auch das Bestreben darin liegt, dass die Bindung bis zum Tode halten soll, so kann das weder der Mensch per Gesetz verordnen, noch Gott vorschreiben. Das bestimmt der Mensch selbst, wie lange die Bindung hält. Unauflöslichkeit ist so ein katholisches Konstrukt - Selbst Moses gab das Recht des Scheidebriefes, wenn auch, wie es später heißt, unserer Hartherzigkeit wegen, aber es war erlaubt, eine Ehe auch wieder aufzulösen. Und an einem wie auch immer gestalteten Bündnis zwanghaft festhalten zu müssen, ist unmenschlich, wenn es partout nicht mehr geht.

Aber in Bezug auf die Vielehe sagt das alles nichts... Es gab sie, weit vor Christus und ich meine, er hat sie auch nicht verboten.
Ich könnte nur einen einzigen biblischen Hinweis darin sehen, dass Gott nach der Genesis, dem Adam nur eine Eva geschaffen hat und nicht zwei oder drei...

@Fabiano

was gab es vor Christus?

Vor Christus gab es so einiges... unter anderem auch die Ehe. Insofern kann sich nicht ausschließlich nur ein, wie du schreibst: "Sinnbild (...), der unauflöslichen Beziehung, die der Mensch in Treue mit ihm (Christus) einzugehen gedenkt (sein)"

@kore

Du verwechselst hier etwas! Christus ist der Logos und dieser war von Anbeginn und ohne diesen ist NICHTS entstanden was entstanden ist.

Nein, du verwechselst hier den Thread mit dem, wo es um Jesus - Gott, ein oder zwei Personen geht... kore.

Logos ist der Geist Gottes durch das Wort und wenn es spricht: Es werde, dann IST es. Das aber ist nicht Christus. Dieser ist das Resultat des Es werde...

Die Ehe ist mal völlig abgelöst von religiösen Betrachtungen erst mal eine Sache zwischen den Menschen selbst. Oder willst du sagen, dass rein staatlich/weltlich geschlossene Ehebündbnisse vor Gott keinen Gültigkeit haben?

Ich verwechsle hier überhaupt nichts und Deine Machenschaften bzgl. der Fragestellung die Du selbst getätigt hast sind mehr als undurchsichtig! Die Frage bzgl. der Ehe im Zusammenhang mit dem Christentum kam von DIR! Daß Du @Fabiano meine Antwort weder erträgst noch Ernst nimmst ist allein Dein Problem!

Machenschaften??? Ich glaub die Diskussion mit dir, kore erübrigt sich des weiteren...

Klar, alles mein Problem. LOL und Tschüss :D

Auch noch eingeschnappt! Na das sind mir schöne Sachen!

Darum gibt es Kriege...

@kore
@Fabiano

Nein, die gibts wegen der Betonmischer...

da gebe ich @ betonmischer mal Recht, den gibt es nämlich nicht unbedingt wegen unterschiedlicher Auffassungen die man schon rein denkerisch aus dem Weg räumen kann wenn man denn zu denken bereit ist, sondern wegen verborgener getarnter Absichten!

Fabiano schrieb:Nein, die gibts wegen der Betonmischer...

Schlag die Bibel auf. Irgendwo gibt es bestimmt ein Satz, den man so interpretieren kann, dass du mich liebequalvoll vernichten darfst.

Aber selbstverständlich aus Gründen der Erhaltung Jesus seiner Botschaft der Liebe. Denk dran. Ohne mich gäbe es mehr Christen. Ich fördere den Unglauben aus Leidenschaft und Hingabe.

@Fabiano

Häuptling spricht mit gespaltener Zunge ! Komm, sprich dich aus, kore, von welchen angeblichen verborgenen getarnten Absichten redest du hier?