Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

Eiszeit schrieb:Anders kann man das selbst mit zwei zugedrückten Augen nicht interpretieren

@Eiszeit

Da kann ich dir nur recht bei geben, das ist nun mal leider so :(

Im Übrigen fände ich es auch spannend von md.teach zu erfahren, inwiefern Muslime der Verfolgung, Unterdrückung und Ermordung ausgesetzt sind, wie zu vergangenen Zeiten das jüdische Volk. Ich hoffe eine derartige Frage kostet nicht immer die Mitgliedschaft, des interessierten Users.

Wo hat md.teach das denn gepostet, ich finde in diesem thread lediglich Posts von anderen Usern, die ihm diese Aussage sehr frei interpretiert in den Mund legen. Ich bitte da um links.

@Eiszeit


Auf die Gefahr hin, das die Antwort die Mitgliedschaft kostet^^ -
Ein wohlbemerkt KLEINER Überblick:


http://www.kein-blut-fuer-oel.de/Home/Stoppt%20die%20Hetze.pdf (Archiv-Version vom 17.06.2009)

Ob das ist, "wie damals beim jüdischen Volk" weiß ich nicht.
Häßlich ist es in jedem Fall...

Von Xbox: Die Europäer strahlen auch keine Antisemitischen Haß TV. Kinderprogramme aus.




Von md.teach: Dafür mussten 6 mio. Juden sterben.


Xbox:
md.teach schrieb:
Dafür mussten 6 mio. Juden sterben.

@md.teach

Vielleicht solltest du dich mal wirklich mit der diesbezüglichen
Geschichte beschäftigen denn einen gewissen *Nachholbedarf* sehe ich hier schon;)



Von md.teach:
@xbox
Ich kenne die Geschichte

Das einzige ist das du anscheinend nicht verstanden hast
warum ich das gesagt habe.



von ad_rem:
@md.teach

Hat sicherlich mal wieder vor dich als Muslim und die
muslimische Gemeinschaft mit dem Schicksal der Juden zu
vergleichen. Hast du ja bereits in einem anderen Thread
gemacht und soll ich dir was sagen: Für diesen Vergleich,
ihr Moslems wäret die Juden von heute, verdienst du meine
tiefste Verachtung. Jeder, der so etwas behämmertest sagt,
kann nicht ganz normal im Kopf sein und verhöhnt die
jüdischen Opfer und alle anderen Opfer der NS-Zeit aufs ekelhafteste.
Du bist ein Unmensch!

Bevor ich Anworten konnte, wurde ich schon auf eine sehr Verletzende Weiße niedergemacht.

Eiglich wollte ich das hier Anworten:

http://www.bpb.de/popup/popup_druckversion.html?guid=Y70825

Sollche Entwicklungen sollte man auf jeden Fall unterdrücken/hindern.

@Eiszeit

Eiszeit schrieb:Im Übrigen fände ich es auch spannend von md.teach zu erfahren, inwiefern Muslime der Verfolgung, Unterdrückung und Ermordung ausgesetzt sind, wie zu vergangenen Zeiten das jüdische Volk. Ich hoffe eine derartige Frage kostet nicht immer die Mitgliedschaft, des interessierten Users.

Wenn du mit der Frage das Statement von ad_rem assoziierst dann hast wohl nicht bemerkt das das gar keine Frage war :)

Ich hier keine Muslime mit den schicksal der Juden vergleichen, ich habe in einem anderen Thread das es vielleicht mal ne Zeit geben wird in dem Muslime "vergast" werden wie die Juden, weil ich befürchte das die Entwicklung "Antiislam" sehr stark zugenommen haben, natürlich sollte man auch den Islam kritisieren (können), aber nicht auf eine Hetzerische art, die oft mit Hass ohne Grund ist. Besonders weil jetzt auch noch die Wirtschaftskrise da ist. In solcher Zeit steigt meist das Unwohl der Menschen ...

Zudem möchte ich hinweisen, das ich nicht alles Kommentieren und auch beantworten möchte, weil viele hier sagen, sie wären kritikfähig, aber wenn man etwas sagt, wird das von ihnen entweder anderes Interpretiert oder Assoziiert, was dazu führt das man sich aneinander vorbei redet.

@Puschelhasi

sorry fuer Off topic nun aber wenn ein User immer wieder den Namen Naomi Klein in Diskussionen mit ins Spiel reinbringt und andere Aussagen wie in einem anderen Thread macht, den man als User liest wie z.B. diese Aussage die von md.teach gemacht worden ist, dann kann man hinterfragen . Aber ich werde diese Aussage aus dem anderen Thread hier reinposten da Du gefragt hast :

so wie ich die letzten seiten gelesen habe, und auch den link, zeigt mir, das nicht nur(so wie die juden behaupten) immer die muslime die opfer sind, sondern die juden sich selbst auch als die größten opfer für immer (auch geschichtlich) sieht. Mal ne frage an die juden, (seits bitte ehrlich) seit ihr wirklich so unschuldig (in der gegenwart und vergangenheit)?

Wenn solche Aussagen von einem User kommen, der ernsthaft die Frage stellt, ob die Juden am Holocaust ihre Schuld mittragen, dann frage ich nach .

@asmodee

asmodee schrieb:Wenn solche Aussagen von einem User kommen, der ernsthaft die Frage stellt, ob die Juden am Holocaust ihre Schuld mittragen, dann frage ich nach .

Eigl. haben da den Holocaust nicht im Sinn gehabt, aber
Ok, da hab ich vergessen noch dazu zu schreiben das Sie auch für vieles das ihnen angetan wurde, sie nichts dafür können. Ich werd fürs nächste mal vorsichtiger Schreiben und keine Fehlinterpretationen zu verursachen. Sorry.

Ihr habt Probleme... Man, Man...

@md.teach

Diese Aussage von Dir laesst keinerlei Fehlinterpretationen zu.

Du kannst Dich noch so winden , aber ist in Ordnung. Wieder einmal fehlende Differenzierungen und Desinformation . Pauschalisierungen sind schnell und einfach.

Kritik an die Regierung von Israel ja .... aber gleich zu sagen das sind die Juden , nein.

Aber back to topic

@asmodee
Ok es lässt zwar keine Fehlinterpretation zu, aber der fehler ist bei mir, weil ich nicht richtig formuliert habe was ich gedacht habe.

Fabiano schrieb:Ihr habt Probleme... Man, Man...

@Fabiano

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@asmodee

genau da stimme ich dir zu,


Was auch Viele Juden machen. (Kritisierung des Staat Israels))

Hallo, ich bin hier neu und lese gerne mit und möchte mal was sagen :), also, wenn Menschen auf Dauer in einem fremden Land leben wollen, wird von der Gesellschaft des Gastlandes oft erwartet, dass sie sich den dort bestehenden Verhältnissen anpassen. Das gilt auch für kulturelle Gegebenheiten, wie z. B. die Stellung der Frau in der Gesellschaft. In Deutschland gibt es für Frauen keine bestimmten Kleidungsvorschriften. Aus diesem Grund wird durch das in vielen islamischen Ländern vorgeschriebene Kopftuch eine Integration in die Gesellschaft erschwert und die kulturellen Unterschiede werden noch betont. Ein Kopftuch ist ein so auffälliges äußeres Zeichen, dass eine Frau, die es trägt, in den meisten Fällen als Ausländerin zu erkennen ist und dadurch häufig schon vor einem ersten Kennen lernen mit Vorurteilen belegt wird. Wenn das Kopftuch nicht getragen wird, könnte dies verhindert werden. Außerdem ist es vor allem für Kinder und Jugendliche weiblichen Geschlechts eine schwere Belastung, wenn sie, die oft in Deutschland geboren wurden und dort aufwachsen, in Konflikte zwischen ihrer Umgebung, z. B. in der Schule, und den Forderungen des Elternhauses gebracht werden. Ihnen sollte die Möglichkeit gegeben werden, sich von vornherein unbelastet von äußeren Signalen in ihrem „Gastland“ zurechtzufinden. Die kulturellen Unterschiede bleiben ohnehin deutlich genug durch die von den Eltern vorgelebten Traditionen.

Mädchen und junge Frauen, für die die Akzeptanz in einer Gruppe Gleichaltriger von großer Bedeutung ist, werden durch das Tragen des Kopftuchs in ein Raster gestellt, das sie unter Umständen zu Außenseitern macht. Die Argumente gegen das Tragen des islamischen Kopftuchs nehmen allerdings nur die potenziellen Trägerinnen und ihre Angehörigen, d. h. Moslems in Deutschland in die Pflicht. Sie sollen ihr Verhalten ändern, um eine Integration hier zu fördern. Auf der anderen Seite kann man jedoch auch Forderungen an die „Gastgeber“ stellen, an deren Toleranz und Bereitschaft zur Integration. Für islamische Frauen bedeutet das Kopftuch nicht nur ein beliebiges Kleidungsstück, sondern es ist Teil ihrer kulturellen und religiösen Identität. Wenn man von ihnen verlangt, dieses Kopftuch um der Integration willen abzulegen, beraubt man sie dadurch unter Umständen eines ihres Selbstverständnisses. Sie selbst – und natürlich auch ihre Verwandten – würden damit schwer zurechtkommen. Das bedeutet, das man Frauen und Mädchen in familiär und persönlich Konflikte bringen würde, um – nur eventuell – größere gesellschaftliche Anpassung zu erreichen.

Zum anderen kann die Anpassung im Bereich der Kleidung kein Maßstab für Integration, d. h. Akzeptanz eines moslemischen Ausländers in Deutschland sein. Ein Großteil der ausländischen Mitbürger wird als solcher zu erkenn sein, ob er nun mitteleuropäische Kleidung trägt oder nicht. Und dann kommt es eben doch darauf an, Toleranz zu zeigen, den anderen als Person zu akzeptieren, egal, wie er gekleidet ist – oder welche Hautfarbe, (Religion) er hat. Die Forderung an islamische Frauen, ihr Kopftuch abzulegen, wird unter diesem Gesichtspunkt eher als vorgeschoben entlarvt. Eigentlich geht es darum, ein Zeichen der Unterordnung zu verlangen, statt an der eigenen Einstellung etwas zu verändern.

Ich selbst würde mich den Argumenten gegen die Forderung anschließen, islamische Frauen in Deutschland sollten ihr Kopftuch ablegen. Gerade für unser Land ist es meiner Meinung nach eine wichtige Aufgabe, kulturelle Unterschiede nicht zur Herstellung eines Feindbildes zu benutzten oder sie – als anderes Extrem – abschaffen zu wollen. Toleranz kann man nur lernen, wenn man den anderen so lässt, wie er ist, und nicht, indem man ihn den eigenen Vorstellungen so ähnlich wie möglich macht. :)

@sassa.exe


Also ich muss gestehen selten so ratlos da gestanden zu sein , wie nach deinem Post . Das passiert wirklich seeehr selten .

Ich habe nicht so richtig verstanden , ob du dafür , oder dagegen bist .

sassa.exe schrieb:dadurch häufig schon vor einem ersten Kennen lernen mit Vorurteilen belegt wird.

Vorurteile entstehen im Kopf, wenn jemand was gegen "mich" hat, findet er schon ein Weg seine Meinung kundzutuen. Wenn es nicht der Kopftuch ist, wird es was anderes sein.

Muslime müssen sich in der Hinsicht besser integrieren, indem sie den Kontakt zu Deutschen stärker suchen, Freundschaften bilden und mit einander zurecht kommen. Irgendwas "ablegen" um akzeptiert zu werden, finde ich persönlich nicht okey.. da dies auch die Idendität eines Menschen ist, wie du sassa.exe schon gut formuliert hast

@Lomax

Lomax schrieb:Ich habe nicht so richtig verstanden , ob du dafür , oder dagegen bist .

sassa.exe schrieb:

"Ich selbst würde mich den Argumenten gegen die Forderung anschließen, islamische Frauen in Deutschland sollten ihr Kopftuch ablegen. Gerade für unser Land ist es meiner Meinung nach eine wichtige Aufgabe, kulturelle Unterschiede nicht zur Herstellung eines Feindbildes zu benutzten oder sie – als anderes Extrem – abschaffen zu wollen. Toleranz kann man nur lernen, wenn man den anderen so lässt, wie er ist, und nicht, indem man ihn den eigenen Vorstellungen so ähnlich wie möglich macht."


Das ist der letzte Absatz :)

@sassa.exe

Ok , dann ist alles klar , weil du im ersten Abschnitt soviele Dinge aufgezählt hast die dagegen sprachen .

@Lomax
Ich versuche immer mir beide Seiten in Betracht zu ziehen, und entscheide mich entweder für die eine oder andere Seite oder versuche Lösungen anzubieten :), hab zwar bisher noch nicht viel Beigetragen, aber ... . Zudem möchte ich mich oft aus Diskussionen raushalten und neutral zu bleiben. :)

Nicht scheuen , lass uns teilhaben an deinen Gedanken .

Ich konnte den Anfang deines Post mit dem späteren Teil nicht in Einklang bringen , weil ich nicht klar sehen konnte , ob du dafür , oder dagegen bist . Hat sich ja nu aufgeklärt .

Vom Nick her kann ich dich schwer eischätzen , im Profil steht auch nix . Bissu Männchen , oder Weibchen ?