>>Ihr könnt es euch nicht vorstellen, was manchmal mit uns geschieht, wenn wir unstag-täglich anhören müssen, dass unsere Religion vollkommen daneben ist, <<
LOL
Doch, das können WIR uns nicht nur vorstellen, das dürfen wir sogar ERLEBEN.Hier und anderswo. Wems nicht gefällt (Muslime), sollte sich baldigst aufmachen genNorden. Die Briten haben sich soeben ergeben. Der "wahre" Islam hat gesiegt.
Briten vermeiden Weihnachtsbräuche
"Politisch korrekte Dummheit"
Weihnachtsschmuck: Tradition oder Rücksichtslosigkeit?
KeineAdventsdekoration in den Büros, keine Krippenspiele an den Schulen, das Wort Weihnachtenfast auf dem Index - in Großbritannien ist eine besondere Form politischer Korrektheitauf dem Vormarsch. Aus Rücksicht auf die Gefühle von Muslimen wird so viel Christlicheswie möglich aus dem Alltag verbannt. Drei von vier Unternehmern hätten deswegenWeihnachtsdekorationen am Arbeitsplatz verboten, ergab eine Umfrage unter 2300 Managern.Da geht nun manch einem der Hut hoch. Er finde es "unerhört" und "krank", gegenWeihnachtsdekor zu Felde zu ziehen, poltert Innenminister John Reid. Und seinKabinettskollege Jack Straw empört sich, die Verbannung des Weihnachtsschmucks sei eine"politisch korrekte Dummheit".
Verdeckte andere Gründe
Er habe noch nieeinen Christen getroffen, der nicht entzückt gewesen sei vom jüdischen Neujahrsfest odervom hinduistischen Diwali-Fest, argumentiert Straw, der bis zum Mai Außenminister war undnun den Posten des Lordsiegelbewahrers innehat. "Ich habe auch noch nie einen Muslimgetroffen, der mir das Recht absprechen wollte, Weihnachten zu feiern." Die NationalSecular Society, die sich um das rechte Verhältnis von Staat und Religion kümmert, siehthier andere Motivationen im Spiel. In zwei von drei Fällen würden dieWeihnachtsfeierlichkeiten in Betrieben in Wirklichkeit zur Kostenreduzierung oder ausSicherheitserwägungen eingeschränkt, sagt ihr Präsident Terry Anderson.
"BesteWünsche" statt "Merry Christmas"
Britische Medien machen sich seit Wochen einen Spaßdaraus, Anekdoten über besondere Blüten der "political correctness" zu sammeln: Da gibtes eine Schulklasse, die keine Weihnachtskarten schreiben darf, ein Konzert mit einerReggae-Version eines Weihnachstliedes und eine Schule in Rotterdam, die Pute und Hähnchenfür das Adventsmahl vorsorglich nach muslimischen Riten zubereitet. Oder die Geschichtevon dem Schild in einer Firma, auf dem die Angestellten aufgefordert werden, sich in dieFesttage nicht etwa mit dem traditionellen "Merry Christmas", sondern schlicht mit"besten Wünschen" zu verabschieden.
Wer den religiösen Pluralismus alsVorwand benutze, um die britische Gesellschaft ihrer christlichen Tradition zu berauben,spiele damit unwissentlich der extremen Rechten in die Hände, befindet das Forum fürChristen und Muslime. Der Wunsch, religiöse Feste zu verweltlichen, sei für beideReligionsgemeinschaften verletzend.
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Ich würde mal sagen, wennselbst Muslime wirklich meinen, dass diese Art der political correctness übertrieben sei,so sollten sie sich auch zu diesem Thema mal lauthals zu Wort melden. Ich höre.......!
;)
Gruß