Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum
15.02.2009 um 19:22
Na, wenn Du so gespannt bist, will ich Dich auch nicht schmoren lassen.
Frauen haben zunächst einmal die rein biologisch zu betrachtende Aufgabe, Kinder zu bekommen. Ich nenne es in Zusammenarbeit mit dem Mann 'Arterhaltung'. Ist aber nicht mein Wort.
Aufzucht und Hege ist auch nicht von mir, könnte aber von mir sein.
Frauen sind die sozialeren Wesen unter der Art der Menschen. Sie wissen besser, wie Familienleben zusammen zu halten ist. Das hatte sicher so auch Gott im Sinn, weil er sie ja 'Gefährtin' nennt. Und was 'Gefährtin' sein soll und auch in diesem Zusamenhang 'Gefährte' ist nachlesbar.
Unabhängig davon, daß wir nicht mehr in der Steinzeit leben und die Frau ausschließlich das Feuer hüten sollte, ist es immer noch so, daß die Frau den Säugling nährt und schützt, während der Vater auf Jagd oder ins Büro geht. Jedenfalls war das noch so, als ich mein Kind zur Welt gebracht habe. Die Rekonvaleszenz die ja nicht umsonst Mutterschutz heißt, macht schon Sinn. Frauen sind schon aus biologischen Gründen, weil eine Geburt den Körper erheblich schwächt, in diesen Zeiten auf den Mann angewiesen. Was auch richtig so ist und was der 'Beschützer' nicht etwa zu seinem Vorteil nutzen sollte. Denn es ist ja auch sein Kind, das die Dame seines Herzens zur Welt gebracht hat.
Des weiteren ist die Frau aufgrund ihrer Anatomie und der mit einer Schwangerschaft einhergehenden Schwächung gar nicht in der Lage, 'sich' so zu streuen, wie es dem Mann möglich ist. Für Männer gibt es keine Einschränkung, wenn eine Frau schwanger ist. Daß sie sich trotzdem einschränken sollten, statt sich zu 'streuen' halte ich für selbstverständlich, erwähne es aber sicherheitshalber.
Familienleben, zufriedene Kinder, ein zufriedener Mann ist weitestgehend abhängig von der Frau. So ist das nun mal. Wenn Kinder keine Mama als Bezugsperson haben, verlottern sie. Die Beispiele einer verlotterten Jugend muß ich Dir nicht zeigen? Wir könnten nach Köln auf die Platte, wenn Du willst, oder eine beliebige Großstadt in der U-Bahn betrachten. Im Gegensatz zu vielen, mache ich jedoch nicht die gewalttätigen Jugendlichen verantwortlich, sondern ihre Eltern, insbesondere tatsächlich ihre Mütter.
Ich erkläre Dir auch gerne warum ich das so sehe. Ich bin nicht mehr die 'Jüngste', habe einen erwachsenen Sohn. Wir reden viel über solche Dinge. Und mein Sohn hat mir etwas erzählt, was mir sehr zu denken gegeben hat. Und das betrachte ich mittlerweile als eine Art 'Urinformation' in den männlichen Genen, und männliche Gene haben Söhne eben auch.
Ein Sohn, der mit ansehen muß, daß seine Mutter statt des Vaters mit unzähligen Männern Sexualkontakt hat, leidet Höllenqualen. Damit meine ich nicht zwangsläufig, daß er den 'Akt' sieht. Es reicht, daß alleinstehende Mütter ihren Kindern alle sechs Wochen einen neuen Partner präsentieren und statt sich dezent zu verhalten, wie es sich gehört, freie Sexualität propagieren und die Eintrittskarten vom Darkroom offen herum liegen lassen.
Eine Zeitlang war ich so krank, daß ich tagsüber TV gucken konnte. Normalerweise fehlt mir dazu die Zeit. In diesen Zeiten habe ich viel gelernt über das Land, in dem ich lebe und über seine Mütter. Da gab es Frauen, die auch nach der fünften Abtreibung noch nicht gelernt hatte, wie man eine Antibabypille runterschluckt. Sie wußten es einfach nicht. Da gab es weitere Frauen, die nicht verstehen konnten, daß ihre Söhne gewalttätig waren und keinen Respekt vor ihren Müttern hatten, obwohl der Onkel Willi, der täglich einen Kasten Bier leer machte, es doch nur gut meinte. Da gab es Frauen, die sich darüber zutiefst empören konnten, daß ihre 14jährige Tochter schwanger war und vor lauter Schwangerschaft den 25. Geburtstag der Mutter vergaß. Da gab es Frauen, die von 5 Männern 5 Kinder hatten - die fünf Abtreibungen jetzt nicht dazu gezählt. Da gab es Frauen, die sich in der Mittagspause haben beibringen lassen, vor laufender Kamera, wie man denn wohl einen total erotischen Strip hinlegt. Da gab es Frauen, die sich immer wieder nach einem festgelegten Beuteschema den Typ Mann rausfischten, der für sie selbst und für ihre Kinder Gift war, und diese Frauen saßen da und sagten mit dämlichem Gesichtsausdruck: Aber ich liebe ihn...
Da gab es Frauen, die lauthals riefen: Mein Körper gehört mir... , und noch während sie es riefen mußten sie gestehen, daß sie nicht einmal genau wußten, wessen Kind sie trugen oder groß zogen. So gut wußten sie über den Körper, der ihnen gehört.
Und last but not least gab es da Frauen, die sich verständnislos und blind fragten, warum ihnen weder ein Mann, noch der eigene Sohn Respekt entgegen brachte.
Der Zustand unserer Gesellschaft ist eine Folge der falsch verstandenen Emanzipation.
Und wenn Du möchtest, daß ich Dir mitteile, wie ich das widerum sehe, gib Bescheid.