Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum
17.04.2008 um 19:33ch weiß nicht, mir kommt es auf der Seite eher so vor, als wollte man zwangsweise
etwas umdeuten um den koran besser dastehen zu lassen.
Khamenei, der oberste geistliche Führer des Iran, sagte: „Die Christen und Juden sagen:
‚Du sollst nicht töten!’ Wir sagen, dass das Töten einem Gebet gleichkommt, wenn es
nötig ist. Täuschung, Hinterlist, Verschwörung, Betrug, Stehlen und Töten sind nichts
anderes als Mittel für die Sache Allahs!" (gleichlautend geäußert von Mohammed Nawab-
Safavi in "Dschame'eh va Hokumat Islami" Teheran 1985
Der Islam (das Wort bedeutet „Unterwerfung, Hinwendung“) begann seine Laufbahn mit
Kriegen und Massakern. Der Getreue Mohammeds Saad fällte nach einer Schlacht im
Jahre 627/28 über die gefangenen (jüdischen) Qurayza das Urteil, dass alle Männer
hingerichtet, die Güter verteilt und die Frauen und Kinder Gefangene bleiben sollten.
„’Dies ist Gottes eigenes Urteil im siebten Himmel’ brach der Prophet (Mohammed) aus
und gab sofort Befehl, das Urteil zu vollstrecken. (Er ließ sie einsperren) dann ging er auf
einen Platz, der noch jetzt der Marktplatz von Medina ist, und ließ Gruben graben, dann
ließ er sie truppweise vorführen und vor den Gruben hinrichten, es waren 8-900 Mann ...
Man fuhr in dieser Weise fort, bis Mohammed mit allen fertig war. (Ibn Hischam II Seite
690)
etwas umdeuten um den koran besser dastehen zu lassen.
Khamenei, der oberste geistliche Führer des Iran, sagte: „Die Christen und Juden sagen:
‚Du sollst nicht töten!’ Wir sagen, dass das Töten einem Gebet gleichkommt, wenn es
nötig ist. Täuschung, Hinterlist, Verschwörung, Betrug, Stehlen und Töten sind nichts
anderes als Mittel für die Sache Allahs!" (gleichlautend geäußert von Mohammed Nawab-
Safavi in "Dschame'eh va Hokumat Islami" Teheran 1985
Der Islam (das Wort bedeutet „Unterwerfung, Hinwendung“) begann seine Laufbahn mit
Kriegen und Massakern. Der Getreue Mohammeds Saad fällte nach einer Schlacht im
Jahre 627/28 über die gefangenen (jüdischen) Qurayza das Urteil, dass alle Männer
hingerichtet, die Güter verteilt und die Frauen und Kinder Gefangene bleiben sollten.
„’Dies ist Gottes eigenes Urteil im siebten Himmel’ brach der Prophet (Mohammed) aus
und gab sofort Befehl, das Urteil zu vollstrecken. (Er ließ sie einsperren) dann ging er auf
einen Platz, der noch jetzt der Marktplatz von Medina ist, und ließ Gruben graben, dann
ließ er sie truppweise vorführen und vor den Gruben hinrichten, es waren 8-900 Mann ...
Man fuhr in dieser Weise fort, bis Mohammed mit allen fertig war. (Ibn Hischam II Seite
690)