Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum
09.09.2007 um 00:26Link: www.ruhr-uni-bochum.de (extern) (Archiv-Version vom 11.09.2007)
Iran: Die Tageszeitung “ Khorasan “ berichtete, dass Leyla Mafi wegen Handlungen, die der Keuschheit zuwiderlaufen, zum Tode verurteilt wurde. Angeklagt wurde Leyla Mafi wegen Betrieb eine Bordells, Geschlechtsverkehr mit Blutsverwandten und der Geburt unehelicher Kinder. Vor der Hinrichtung soll sie zudem ausgepeitscht werden.
Leyla Mafi wurde nach Zeitungsberichten von ihrer Mutter im Alter von acht Jahren zur Prostitution gezwungen und soll dabei wiederholt vergewaltigt worden sein. Ihr erstes Kind bekam sie mit neun Jahren und ungefähr in diesem Alter hat man sie wegen Prostitution zu 100 Peitschenhieben verurteilt.
Als sie 12 Jahre war, wurde sie als “ zeitlich befristete Ehefrau “ an einen Afghanen verkauft. Ihre Mutter zwang sie auch weiterhin zur Prostitution.
Mit 14 Jahren wurde Leyla Mafi erneut schwanger und ein zweites Mal zu 100 Peitschenhieben verurteilt. Der Prügelstrafe folgte die Geburt vonZwillingen.
Nach Beendigung der
zeitlich befristeten Ehe wurde sie erneut verkauft, diesmal an einen 55-jährigen verheirateten Mann und Vater von zwei Kindern. Sie musste in seinem Haus weiter als Prostituierte arbeiten. Obwohl im Fall von “ Geschlechtsverkehr mit einem Blutsverwandten “ beide Beteiligte nach iranischen Recht die Schuld tragen, ist nach Kenntnis von amnesty international in den vorliegenden Zeitungsberichten nur von ihrer Verurteilung die Rede.
Iran: Die Tageszeitung “ Khorasan “ berichtete, dass Leyla Mafi wegen Handlungen, die der Keuschheit zuwiderlaufen, zum Tode verurteilt wurde. Angeklagt wurde Leyla Mafi wegen Betrieb eine Bordells, Geschlechtsverkehr mit Blutsverwandten und der Geburt unehelicher Kinder. Vor der Hinrichtung soll sie zudem ausgepeitscht werden.
Leyla Mafi wurde nach Zeitungsberichten von ihrer Mutter im Alter von acht Jahren zur Prostitution gezwungen und soll dabei wiederholt vergewaltigt worden sein. Ihr erstes Kind bekam sie mit neun Jahren und ungefähr in diesem Alter hat man sie wegen Prostitution zu 100 Peitschenhieben verurteilt.
Als sie 12 Jahre war, wurde sie als “ zeitlich befristete Ehefrau “ an einen Afghanen verkauft. Ihre Mutter zwang sie auch weiterhin zur Prostitution.
Mit 14 Jahren wurde Leyla Mafi erneut schwanger und ein zweites Mal zu 100 Peitschenhieben verurteilt. Der Prügelstrafe folgte die Geburt vonZwillingen.
Nach Beendigung der
zeitlich befristeten Ehe wurde sie erneut verkauft, diesmal an einen 55-jährigen verheirateten Mann und Vater von zwei Kindern. Sie musste in seinem Haus weiter als Prostituierte arbeiten. Obwohl im Fall von “ Geschlechtsverkehr mit einem Blutsverwandten “ beide Beteiligte nach iranischen Recht die Schuld tragen, ist nach Kenntnis von amnesty international in den vorliegenden Zeitungsberichten nur von ihrer Verurteilung die Rede.