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Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

9.846 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Religion, Islam, Frauen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

23.04.2007 um 23:54
13. ERBSCHAFT der FRAU

Eine der wichtigsten Unterschiede zwischenQur'an
und Bibel ist deren Haltung bezüglich der Möglichkeit einer Frau etwas vomVermögen eines
verstorbenen Verwandten zu erben.

Die biblische Haltung wurde inkürzester Weise
von Rabbi Epstein beschrieben. "Die durchgehende und ungebrocheneTradition seit
biblischen Tagen gibt den weiblichen Haushaltsmitgliedern, Frau undTöchtern, keinerlei
Recht auf das Familienvermögen. In der ursprünglichen Form warendie weiblichen
Familienmitglieder Teil des Familienbesitzes, und derart ohnegesetzliche persönliche
Identität, genauso wie Sklaven. Durch weitere mosaischeVerfügungen wurden die Frauen zur
Besitznachfolge zugelassen, vorausgesetzt, allemännlichen Belange waren erfüllt worden.
Aber selbst unter dieser Bedingung wurde dieFrau nicht als Erbin betrachtet."
44

Warum waren die Frauen als Familienbesitzbetrachtet worden? Rabbi Epstein gibt
Antwort:
"Vor der Ehe sind sie der Besitz desVaters; nach der Hochzeit der des
Ehemannes." 45

Die biblischenErbschaftsgesetze finden sich in 4. Moses; Numeri
27:1-11. Der Frau wird kein Anteilan des Mannes Vermögen zuerkannt, wohingegen er ihr
erster Erbe ist, selbst vor ihreneigenen Söhnen. Eine Tochter kann nur erben, wenn es
keinen männlichen Erben gibt.Eine Mutter kann zu Lebzeiten des Vaters gar nichts
bekommen. Witwen und Töchterblieben, wenn es männliche Erben gab, der Großzügigkeit
dieser männlichen Erbenausgeliefert. Dies ist der Grund, warum Witwen und Waisenmädchen
zu den mittellosestenMitgliedern der jüdischen Gesellschaft zählten.

Das
Christentum folgte dieserGepflogenheit für lange Zeit. Sowohl Kirchen- wie auch
Zivilrecht, schnitten dieTöchter von der Teilhabe an der väterlichen Hinterlassenschaft
zu Gunsten ihrer Brüderab. Daneben wurden den Ehefrauen sämtliche Erbschaftsrechte
abgesprochen. Dieseunausgewogenen Gesetze überlebten bis ins späte 19. Jahrhundert.
46

Unter denheidnischen Arabern waren die Erbrechte ausschließliche den
männlichenFamilienmitgliedern vorbehalten. Der Qur'an schaffte all dieseungerechten
Gepflogenheiten ab und sprach den weiblichen Verwandten Anteile am Erbezu:

"Den
Männern steht ein Teil von der Hinterlassenschaft ihrer Eltern undVerwandten zu, und
ebenfalls den Frauen steht ein Teil von der Hinterlassenschaftihrer Eltern und
Verwandten zu. Sei es wenig oder viel. (Das gilt) alsvorgeschriebener Anteil."
[4:7]

Muslimische Mütter, Ehefrauen, Töchter undSchwestern hatten das Erbrecht
bekommen - dreizehnhundert Jahre bevor Europa überhaupterkannte, dass solche Rechte
existieren. Die Aufteilung des Erbes ist ein weitesGebiet mit vielen detaillierten
Bestimmungen (4:7,11,12,176).

Allgemeine Regelist, dass die Frau die Hälfte des
Anteils an den Mann bekommt, ausgenommen davon ist,dass die Mutter den gleichen Anteil
wie der Vater bekommt. Diese allgemeine Regel, ausdem Zusammenhang mit anderen, welche
zwischen Frau und Mann gelten, genommen,erscheint unfair. Um den Grund hinter dieser
Regel zu erkennen, muss man wissen, dassdie finanzielle Verantwortung des Mannes für
seine Familie, die der Frau bei weitemübersteigen. (siehe Kapitel: 10 "FRAUEN
EIGENTUM?")

Der Bräutigam muss seinerBraut ein Hochzeitsgeschenk übergeben.
Dieses Geschenk wird ihr exklusives Eigentumund bleibt dies auch im Falle einer späteren
Scheidung. Die Braut ist keineswegsverpflichtet ihren Bräutigam zu
beschenken.

Darüber hinaus hat der Mann für dengesamten Unterhalt seiner Frau und
Kinder zu sorgen. Die Frau ist nicht verpflichtet,ihm dabei in irgendeiner Hinsicht zu
helfen. Ihr Eigentum und Einkommen stehen ihrexklusiv zum Verbrauch zu, ausge*nommen ist
davon, was sie ihrem Ehemann bereitwilligzu Verfügung stellt.

Daneben muss
berücksichtigt werden, dass der Islam dasFamilienleben vehement befürwortet. Er ermutigt
die Jugend zu heiraten, rät von derScheidung ab und erachtet den Zölibat nicht als
Tugend. Daher ist in einer wirklichislamischen Gesellschaft ein Familienleben die Norm
und das Singleleben die Ausnahme.Das bedeutet, dass in einer islamischen Gesellschaft
fast alle heiratsfähigen Männerund Frauen auch tatsächlich verheiratet sind. Im Lichte
dieser Tatsachen mag man eswürdigen, dass die muslimischen Männer im allgemeinen höhere
finanzielle Last zutragen haben als muslimische Frauen und daher die Erbschaftsregeln
gedacht sind,dieses Ungleichgewicht auszugleichen, so dass die Gesellschaft ohne
Klassen- oderGeschlechterkampf ihr freies Auskommen findet. Ein einfacher Vergleich
zwischenmuslimischen und britischen Frauen, was deren finanzielle Rechte undPflichten
anlangt, kommt zum Schluss, dass der Islam die Frau nicht nur fair, sonderngroßzügig
behandelt. 47



15. MEHREHE

Lassen Sie uns nundie wichtige
Frage nach der Mehrehe behandeln. Die Mehrehe greift in vielenmenschlichen
Gesellschaften auf eine sehr alte Tradition zurück. Die Bibel hat dieMehrehe nicht
verdammt. Ganz im Gegenteil bestätigen das Alte Testament und die Texteder Rabbiner die
Gesetzmäßigkeit der Mehrehe mehrmals. König Salomon werden 700 Frauenund 300 Konkubinen
nachgesagt (1 Könige 11:3) Auch König David, so wird berichtet,hatte viele Frauen und
Konkubinen (2 Samuel 5:13).

Das Alte Testamentbeinhaltet einige Verfügungen, wie
das Vermögen einen Mannes unter den Söhnen seinerverschiedenen Frauen aufzuteilen ist
(Deut. 22:7). Die einzige Einschränkung bezüglichMehrehe ist das Verbot, die Schwester
der Frau als Rivalin zu heiraten. (Leviticus18:18).

Der Talmud rät zu einem
Maximum von vier Frauen [12]. Europäische Judenpraktizierten die Mehrehe bis ins
sechzehnte Jahrhundert. Orientalische Judenpraktizierten die Mehrehe bis sie in Israel
ankamen, wo es im Zivilrecht verboten ist.Dennoch ist sie nach religiösem Recht, welches
in solchen Fällen über das Zivilrechtgesetzt ist, erlaubt [13].

Wie steht es
damit im Neuen Testament? Gemäß VaterEugene Hillman, in seinem tiefsinnigem Buch
"Mehrehe wieder in Betracht gezogen":"Nirgendwo im gibt es im Neuen Testament eine
ausdrückliche Anordnung, dass die Ehemonogam zu sein hätte oder irgendein ausdrückliches
Verbot, dass die Mehrehe verbotenwäre." [14]. Darüber hinaus hat sich Jesus nicht gegen
die Mehrehe ausgesprochen,obwohl sie unter seinen jüdischen Zeitgenossen gepflegt wurde.
Vater Hillman betontdie Tatsache, dass die Kirche die Mehrehe ausgeschlossen hat, um mit
der griechisch-römischen Kultur überein zustimmen (welche bloß eine gesetzliche Ehefrau
erlaubteallerdings Konkubinat und Prostitution zuließ). Er zitierte den Hl. Augustin:
"Nun istes in unserer Zeit, gemäß den römischen Gebräuchen nicht länger mehr erlaubt,
eineweitere Frau zu nehmen." [15].

Afrikanische Kirchen und afrikanischeChristen
erinnern ihre europäischen Brüder, dass der Bann auf der Mehrehe einekulturelle
Institution ist und keine ursprünglich christlicheVorschreibung.

Auch der Qur'an
erlaubt die Mehrehe, doch nicht ohneEinschränkungen:

"Und wenn ihr fürchtet,
nicht gerecht gegen die Waisen zusein, so heiratet, was euch an Frauen gut ansteht,
zwei, drei oder vier; und wenn ihrfürchtet, nicht billig zu sein, (heiratet) eine oder
was im Besitz eurer rechten (Handist). So könnt ihr am ehesten Ungerechtigkeit
vermeiden." (4:3).

Der Qur'an, imGegensatz zur Bibel, beschränkte die Anzahl der
Ehefrauen auf vier, unter der strengenAuflage, sie alle gerecht und gleich zu
behandeln.

Es sollte nicht angenommenwerden, der Qur'an ermutige die Gläubigen
die Mehrehe zu praktizieren oder dass dieseals Ideal angesehen würde. Anders gesagt, hat
der Qur'an die Mehrehe "toleriert" odergestattet, und nicht mehr. Doch warum ist die
Mehrehe zulässig oder gestattet? DieAntwort ist einfach. Es gibt Zeiten und Umständen,
welche zwingende Gründe für dieMehrehe bergen. Der Islam, eine universale Religion,
passend für alle Orte und jedeZeit, kann diese zwingenden Gründe nicht
ignorieren.


In den meistenmenschlichen Gesellschaften sind die Frauen mehr an
Zahl wie Männer.

1. In denU.S.A. gibt es mindestens acht Millionen Frauen mehr
als Männer.

2. In einemLand wie Guinea gibt es 122 Frauen auf 100
Männer.

3. In Tansania gibt es 95.1Männer pro 100 Frauen [16].

Was soll
eine Gesellschaft gegen diesesUngleichgewicht zwischen den Geschlechtern
tun?


Es gibt verschiedeneLösungen, einige mögen die Ehelosigkeit, andere den
Töchtermord vorziehen (den es nochimmer in manchen heutigen Gesellschaften gibt!).
Andere denken vielleicht, dass dereinzige Ausweg darin besteht, dass die Gesellschaft
allerlei Arten der sexuellenFreizügigkeit: Prostitution, außerehelichen Sex,
Homosexualität, etc. tolerierenmüsste.

Für andere Gesellschaften, wie die meisten
afrikanischen heutzutage,ist es die ehrenhafteste Lösung, die Mehrehe als respektierte
kulturelle und sozialeEinrichtung anzuerkennen.

Ein Punkt der im Westen oft
missverstanden wird ist,dass in anderen Kulturen die Mehrehe nicht als Erniedrigung der
Frau betrachtet wird.Zum Beispiel würden es viele junge Afrikanische Ehefrauen, ob sie
nun Christen,Muslime oder Andersgläubige sind, vorziehen, einen verheirateten Mann zu
heiraten, derbereits seine Verlässlichkeit bewiesen hat. Viele afrikanische Frauen
drängen ihreEhemänner eine zweite Frau zu heiraten, damit sie sich nicht einsam fühlten.
56 EineUntersuchung mit sechstausend Frauen im Alter von 15 bis 59 Jahren, inder
zweitgrößten Stadt Nigerias zeigte, dass 60 Prozent erfreut wären, heiratete ihrMann
eine zweite Frau. Nur 23 Prozent waren nicht erfreut, müssten sie mit einerzweiten Frau
teilen. 76 Prozent der Frauen aus einer Untersuchung in Kenia sahen dieMehrehe positiv.
In den ländlichen Gebieten Kenias befanden 25 Frauen von 27 (fast 93Prozent), die
Mehrehe besser als die Einehe. Diese Frauen fanden, dass die Mehreheeine glückliche und
befruchtende Erfahrung darstelle, wenn die beiden Frauen einanderzuarbeiten.
57

In den meisten afrikanischen Gesellschaften ist die Mehrehe einesolche
gewichtige Einrichtung, dass einige protestantische Kirchen sie mehr und mehrtolerieren.
Ein Bischof der anglikanischen Kirche erklärte: "Auch wenn die Monogamieder ideale
Ausdruck der Liebe zwischen Mann und Frau sein mag, sollte die Kirche dochin Betracht
ziehen, dass in bestimmten Kulturen die Polygynie (1 Mann darf mehrereFrauen heiraten)
gesellschaftlich akzeptiert ist und dass der Glaube, Poligynie stündedem Christentum
entgegen, nicht länger aufrecht erhalten werden kann." 58



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Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

23.04.2007 um 23:54
Hilfeeee mods, der masterspamer ist wieder da :0


Frei nach dem Motto, wiebekomm ich diese unbequemen Postings nur so schnell wie möglich nach oben, wo sie niemandmehr so schnell lesen kann *muhaaa* :)))


Ändert aber nix dran, daß auch wirAbendländer immer mehr und mehr Durchblick vom islamischen Verständnis für Demokratie undFrauenrechte (hää?) bekommen.

Das ist halt der Nachteil von Zuwanderung ;))


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Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

23.04.2007 um 23:55
Nach dem sorgfältigen Studium der Mehrehe in Afrika, kam Reverend David Gitari zumErgebnis, dass Polygynie (im Original: Polygamy), ideal praktiziert, mehr christlich sei,als die Scheidung und Wiederverehelichung, was das Schicksal der betroffenen Frauen undKinder anlangt. 59 Ich selbst kenne etliche hoch gebildete afrikanische Ehefrauen,welche, obwohl sie viele Jahre im Westen gelebt haben, keinerlei Einwände gegen dieMehrehe haben. Eine davon, sie lebt in den USA, beschwärt ihren Mann feierlich, einezweite Frau zu nehmen, welche ihr helfen soll die Kinder zu erziehen.

InKriegszeiten wird das Problem der unausgeglichenen Rate der Geschlechter wirklichproblematisch. Die eingeborenen indianischen Stämme litten nach Kriegsverlusten ungemeinan solchem Ungleichgewicht zwischen den Geschlechtern. Die Frauen dieser Stämme, dietatsächlich einen ziemlich hohen Status einnahmen, akzeptierten die Mehrehe als denbesten Schutz gegen jegliche Anfechtungen. Europäische Siedler verdammten dieseindianische Mehrehe als "unzivilisiert". [18], ohne eine Alternative anzubieten60

Nach dem zweiten Weltkrieg waren 7,3 Millionen mehr Frauen als Männer inDeutschland (3,3, Millionen davon waren Witwen). Es gab 100 Männer im Alter von 20 bis 30für 167 Frauen derselben Altersgruppe. [19]. Viele dieser Frauen brauchten einen Mannnicht nur als Partner, sondern als Versorger in einer Zeit unvorhersehbarer Not undZukunft. Die Soldaten der siegreichen Armeen nützten diese Verletzlichkeit der Frauenaus. Viele junge Mädchen und Witwen hatten Verhältnisse mit den Mitgliedern derBesatzungskräfte. Viele der britischen und amerikanischen Soldaten bezahlten für ihrVergnügen mit Zigaretten, Schokolade und Brot. Kinder waren überglücklich mit denGeschenken, welche diese Fremden brachten. Ein 10-jähriger, der von diesen Geschenkenhörte, wünschte sich von ganzem Herzen so einen "Englishman" für seine Mutter, damit sienicht länger hungern müsste. [20].

Wir müssen an diesem Punkt unser eigenesGewissen befragen: Was ist wohl ehrenhafter für eine Frau? Eine akzeptierte undrespektierte zweite Frau zu sein, wie in den indianischen Gesellschaften, oder eine quasiProstituierte wie in bei den "zivilisierten" Alliierten?

Mit anderen Worten: Wasist ehrenhafter für eine Frau? Die qur'anischen Vorschreibungen oder jene Theologie,welche auf dem Römischen Reich gründet?

Es ist interessant festzuhalten, dass beieinem internationalen Jugendkongress in München 1948 das Problem des höchstunausgeglichenen Verhältnisses der Geschlechter in Deutschland diskutiert wurde. Als sichherausstellte, dass keine Einigung erzielt werden konnte, schlugen einige Teilnehmer dieMehrehe vor. Die anfängliche Reaktion der Teilnehmer war eine Mischung aus Schock undAblehnung. Allerdings, nach einer sorgfältigen Untersuchung des Vorschlages kamen dieTeilnehmer einstimmig zum Schluss, dass dies die einzige Lösung sei. Daher wurde dieMehrehe in die Erklärung der Abschlussempfehlungen aufgenommen. 63

Die heutigeWelt besitzt mehr Massenvernichtungsmittel als je zuvor und die europäischen Kirchenkönnten früher oder später dazu gezwungen werden die Mehrehe als einzigen Ausweg zuakzeptieren. Vater Hillmann hat diese Tatsache schon sorgsam bedacht: "Es ist gewisseinleuchtend, dass diese völkervernichtenden Techniken (nukleare, chemische, biologische)so ein Ungleichgewicht zwischen den Geschlechtern verursachen könnten, dass die Mehreheeine Überlebensnotwendigkeit würde... Im Gegensatz zu herkömmlichem Gesetz, könnte eineüberwältigende natürliche und moralische Hinwendung zu Gunsten der Mehrehe eintreten. Insolch einer Situation würden Theologen und Kirchenführer rasch schwerwiegende Gründe undbiblische Textstellen finden, um ein neues Eherecht zu rechtfertigen."64



Bis heute ist die Mehrehe eine gangbare Lösung gegen einige dersozialen Krankheiten moderner Gesellschaften geblieben. Die allgemeinen Bedingungen,welche der Qur'an mit der Zulässigkeit der Polygynie (Original: polygamy) verknüpft, sindheutzutage mehr in einigen westlichen Gesellschaften erfüllt, als in Afrika. Zum Beispielgibt es in den Vereinigten Staaten heute eine schwere Geschlechter Krise in der schwarzenGemeinschaft..

1. Einer von zwanzig jungen schwarzen Männern stirbt bevor er 21Jahre geworden ist.

2. Für jene zwischen 20 und 35 ist Mord und Totschlag diehäufigste Todesursache. 65

3. Daneben sind viele der schwarzen Männer ohneBeschäftigung, im Gefängnis oder rauschgiftabhängig. 66

4. Als Ergebnis ist einevon vier Frauen (25 %) im Alter von 40 Jahren noch nie verheiratet gewesen. Im Gegensatzdazu nur 10 Prozent (1 von 10) unter den weißen Frauen. 67

5. Darüber hinauswerden viele schwarze Frauen Alleinerzieher bevor sie zwanzig geworden sind und bedürfeneines Unterstützers.

Das Ergebnis dieser tragischen Umstände ist, dass sich einewachsende Zahl von schwarzen Frauen sich beim so genannten "man-sharing" (Teilen einesMannes) wieder treffen. Das bedeutet, dass viele dieser unglückseligen FrauenVerhältnisse mit verheirateten Männern pflegen. 68 Die Ehefrauen wissen in den meistenFällen nicht, dass andere Frauen ihren Mann mit ihnen "teilen". Einige Beobachter derKrise innerhalb der afro-amerikanischen Gesellschaft raten stark zu „einvernehmlicher“Mehrehe als zeitliche Antwort auf die Minderzahl schwarzer Männer, und zwar solange, bisumfassende Reformen in der amerikanischen Gesellschaft verwirklicht wurden. 69 Mit„einvernehmlicher“ Mehrehe meinen sie eine Polygamie, welche von der Gemeinschaft unterStrafe gestellt wird, diese aber im gegenseitigen Einvernehmen geschlossen wird, imGegensatz zum geheimen „Mannteilen“, welches gegen die Frau und die Gesellschaft imganzen gerichtet ist. Das Problem des „Mannteilens“ in der afro-amerikanischenGemeinschaft war das Thema einer Veranstaltung an der Universität in Philadelphia am 27.Januar 1993. 70

Einige der Teilnehmer empfahl die Mehrehe als einen möglichenAusweg aus der Krise. Sie schlugen auch vor, dass die Mehrehe nicht durch das Gesetzgeächtet werden sollte, besonders in Gesellschaften, welche die Prostitution gestatten.Der Kommentar einer der Teilnehmerinnen aus dem Publikum war, dass die afrikanischenAmerikaner von Afrika lernen müssten, in welchem die Mehrehe respektvoll praktiziertwürde, erntete begeisterten Applaus.

Philil Kilbride, ein amerikanischerAnthropologe, römisch-katholischer Herkunft, schlägt in seinem provokativen Buch dieMehrehe als eine Lösung für einige der sozialen Krankheiten der gesamten amerikanischenBevölkerung vor. Er argumentiert, dass die Mehrehe sich als geeignete Alternative fürScheidung in vielen Fällen darstellt, vor allem in Hinblick darauf, die schädlichenEinflüsse einer Scheidung auf Kinder, abzuwehren. Er behauptet, dass viele Scheidungendurch die grassierenden außerehelichen Beziehungen in Amerika verursacht werden. NachKilbride, ist es besser für die Kinder, eine außereheliche Beziehung durch eine Mehrehezu beenden, als durch eine Scheidung., "Kindern wäre besser gedient, wenn eher dasHochhalten der Familie als Option gesehen würde, denn Scheidung und Uneinigkeit." Darüberhinaus meint er, dass auch andere soziale Gruppen von der Mehrehe profitieren würden,wie: ältere Frauen, die sich immer einem Männermangel gegenübersehen und dieAfro-Amerikaner die sich mit dem „Mannteilen“ plagen. 71

In 1987, erhob eineUmfrage in der Studentenzeitung der Berkeley Universität von Kalifornien, ob dieStudenten dafür seien, dass im Falle einer empfundenen Männerknappheit, den Männern perGesetz in Kalifornien erlaubt werden sollte, mehr als eine Frau zu heiraten. Fast alleStudenten stimmten dieser Idee zu. Eine Studentin behauptete sogar, dass eine Mehreheihren emotionalen und physischen Bedürfnissen entgegenkäme, da sie ihr mehr Freiheitschenkt, als innerhalb einer monogamen Verbindung. 72 Jedenfalls wird dieses Argumentauch von den wenig verbliebenen fundamentalistischen Mormonenfrauen gebraucht, welche dieMehrehe immer noch in den U.S. praktizieren. Sie glauben, dass die Polygynie der idealeWeg für eine Frau ist, sowohl eine Karriere als auch Kinder zu haben, weil die Fraueneinander bei der Betreuung der Kinder unterstützen. 73

Es muss hinzugefügt werden,dass die Mehrehe im Islam eine Sache des gegenseitigen Einverständnisses ist. Niemandkann eine Frau zwingen, einen verheirateten Mann zu heiraten. Daneben hat die Frau dasRecht die Bedingung zu stellen, dass der Mann keine weitere Frau als zweite Ehefrauheiraten dürfe. 74

Auf der anderen Hand verweist die Bibel an manchen Stellen aufdie erzwungene Mehrehe. Eine kinderlose Witwe musste den Bruder ihres verstorbenen Mannesheiraten, auch wenn er bereits verheiratet war, (siehe Kapitel: "die NOT der WITWE"),ohne Rücksicht auf ihre Zustimmung (Genesis 38:8-10).

Es sollte angemerkt werden,dass in vielen muslimischen Gesellschaften heutzutage die Mehrehe kaum praktiziert wird,da der zahlenmäßige Unterschied zwischen den Geschlechtern nicht groß ist.

MitSicherheit kann man aber sagen, dass die Rate der mehrehelichen Beziehungen in dermuslimischen Welt weit geringer ist, als die der außerehelichen Beziehungen im Westen.Anders gesagt, sind die Männer in der muslimischen Welt heutzutage monogamer als dieMänner der westlichen Welt.

Billy Graham, dieser bedeutende christliche Predigerhat diese Tatsache anerkannt: "Das Christentum kann sich der Frage nach der Polygamienicht entziehen. Wenn das heutige Christentum dies dennoch tut, so ist dies zu seinemeigenen Nachteil und Schaden. Der Islam hat die Mehrehe als Lösung sozialer Missständeerlaubt und der menschlichen Natur Raum zur Entfaltung zu gestanden, allerdings nurstreng innerhalb der gesetzlich bestimmten Rahmenbedingungen. Christliche Länder sindmächtig stolz auf ihre Monogamie, aber praktisch sind sie Polygamisten. Niemand ist sichder Rolle nicht bewusst, welcher diese Abirrung in den westlichen Gesellschaften spielt.In dieser Beziehung ist der Islam eine grundehrliche Religion, und erlaubt einem Muslimeine zweite Frau zu heiraten, wenn er muss, doch verbietet strikt alle geheimen amourösenLiebesbeziehungen, um die moralische Verlässlichkeit innerhalb der Gemeinschaft zugewährleisten." 75

Es ist interessant, dass viele Länder der Welt heutzutage, egalob muslimisch oder nicht, die Mehrehe gesetzlich verboten haben. Eine zweite Frau zunehmen, selbst nach dem freien Einverständnis der ersten Frau, stellt einen Gesetzesbruchdar. Auf der anderen Seite ist es dem Gesetz nach, völlig legitim, die Frau im geheimenund ohne ihre Zustimmung zu betrügen! Was ist die rechtliche Weisheit hinter solch einemWiderspruch? Ist das Recht konzipiert, um den Betrug zu belohnen und die Aufrichtigkeitzu bestrafen? Dies ist wohl eines der unfasslichen Paradoxa unserer "zivilisierten" Welt.


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Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

23.04.2007 um 23:56
16. Der SCHLEIER

Zum Schluss lassen Sie uns noch ein wenig Licht auf daswerfen, was im Westen als das gewaltigste Symbol der Unterdrückung und Unterwürfigkeitder Frau angesehen wird; dem Schleier oder das Kopftuch. Ist es wahr, dass es in derjuden-christlichen Tradition so etwas wie den Schleier nicht gibt? Lassen Sie uns einesnach dem anderen gerade rücken.

Nach Rabbi Dr. Menachem M. Brayer (Professor ofBiblical Literature at Yeshiva University) in seinem Buch 'The Jewish woman in Rabbinicliterature', war es Brauch jüdischer Frauen, in der Öffentlichkeit mit Kopfbedeckungaufzutreten, welche manchmal sogar das ganze Gesicht bedeckte und nur ein Auge freiließ.[22]. Er zitiert einige bekannte alte Rabbiner: "Es ziemt sich nicht für die TöchterIsraels ohne Kopfbedeckung auszugehen." Und "Verflucht sei der Mann, der das Haar seinerFrau den Blicken anderer aussetzt ... eine Frau, welche ihr Haar aus Lust zur Schönheitsehen lässt, bringt Armut."

Das Gesetz der Rabbiner verbot die Rezitation vonSegenswünschen oder Gebeten in der Gegenwart einer barhäuptigen verheirateten Frau, daunbedecktes weibliches Haar, als Nacktheit betrachtet wurde..77

Dr. Brayer bemerktauch, dass "Während der Tannaitischen Periode, das Nichtbedecken ihres Haares als Angriffauf ihre Keuschheit gesehen wurde. Sie konnte für dieses Vergehen mit vierhundert Zuzimbestraft werden." Dr. Brayer erklärt auch, dass der Schleier der Frau nicht immer alsZeichen des Anstandes gewertet wurde. Manchmal drückte der Schleier eher hohen Stand undReichtum aus, als Anstand. Der Schleier stand für die Ehrbarkeit und Überlegenheitvornehmer Damen. Er deutete auch auf die Unnahbarkeit der Frau, als geheiligtes Eigentumihres Ehemannes hin. 78 Es ist klar, dass im Alten Testament das Entblößen des Kopfeseiner Frau eine große Schande darstellte und dies ist auch der Grund, warum einer unterVerdacht stehenden Ehebrecherin, vom Priester während ihres Prozesses, der Kopf entblößtwerden musste. (Numbers 5:16-18).

Der Schleier stand für die Selbstachtung und densozialen Status der Frau. Die Frauen niederer Stände trugen den Schleier häufig, um einenhöheren sozialen Stand vorzutäuschen. Die Tatsache, dass der Schleier das Zeichen fürnoblen Anstand war, drückte sich auch dadurch aus, dass es in der alten jüdischenGesellschaft Prostituierten verboten war, einen Schleier zu tragen. Trotzdem trugen dieProstituierten oft ein besonderes Kopftuch, um anständig auszusehen. 79 Jüdische Frauentrugen in Europa bis ins neunzehnte Jahrhundert den Schleier, bis ihr Leben immer mehrvon der sie umgebenden säkularen Kultur beeinflusst wurde. Der äußere Druck deseuropäischen Lebens im neunzehnten Jahrhundert, zwang viele von ihnen, ohne Kopfbedeckungaus dem Haus zu gehen. Einige der jüdischen Frauen fanden es bequemer, ihrentraditionellen Schleier durch eine Perücke, eine andere Form der Haarbedeckung, zuersetzen. Heute tragen die meisten frommen Frauen keinen Schleier mehr, außer innerhalbder Synagoge. 80 Einige unter ihnen, wie z.B. die Gruppe der Hasiden, gebrauchen heuteimmer noch die Perücke. 81

Wie steht es mit der Tradition der Christen? Es istwohl bekannt, das katholische Nonnen ihre Häupter seit hunderten Jahren bedecken, aberdas ist nicht alles. Der Hl. Paulus machte im Neuen Testament einige interessanteAnmerkungen zum Schleier:

"Nun will ich, dass ihr begreift, dass das Haupt jedesMannes Christus ist und das Haupt jeder Frau ist der Mann und das Haupt Christi ist Gott.Jeder Mann der mit bedecktem Haupt betet oder prophezeit, missachtet seinen Kopf. Undjede Frau die mit unbedecktem Kopf betet oder weissagt, missachtet ihr Haupt - es istgerade so, als wäre ihr Kopf kahl geschoren. Wenn eine Frau ihren Kopf nicht bedeckt,sollte ihr Haar abgeschnitten werden; und wenn es für die Frau eine Erniedrigungbedeutet, ihr Haar abzuschneiden oder ihren Kopf zu rasieren, soll sie ihren Kopfbedecken. Ein Mann braucht seinen Kopf nicht bedecken, da er das Ebenbild und die EhreGottes darstellt; doch die Frau ist zur Ehre des Mannes. Denn der Mann stammt nicht vonder Frau, doch die Frau vom Manne, noch wurde der Mann wegen der Frau erschaffen, dochdie Frau für den Mann. Aus diesem Grund, und wegen der Engel, soll die Frau ein Zeichendes Gehorsams auf ihrem Kopfe tragen." (I Korinther 11:3-10).

Die Ansicht des Hl.Paulus ist also, dass der Schleier als Zeichen des Gehorsams gegenüber dem Manne gilt,der das Ebenbild und die Ehre Gottes darstellt, und aus dem und für den die Fraugeschaffen wurde..

Der Hl. Tertulian schrieb in seiner berühmten Abhandlung "überdas Verhüllen der Jungfrauen", "Junge Frauen, tragt euren Schleier auf der Strasse so,wie ihr ihn in der Kirche tragt. Ihr tragt ihn unter Fremden, also tragt ihn unter eurenBrüdern ..."

Im katholischen Kirchenrecht gibt es immer noch Regelungen, welcheder Frau vorschreiben, in der Kirche ihr Haupt zu bedecken (das dürfte sich jüngstgeändert haben. Anm. d. Übers) [25]. Einige christliche Gruppen, wie die Amish und dieMennoniten z.B. halten ihre Frauen bis heute bedeckt. Der Grund für die Verhüllung, wieer von die kirchlichen Führen genannt wird, ist: "Die Kopfbedeckung ist ein Symbol derUnterordnung der Frau unter den Mann und unter Gott." : Die gleiche Logik, welche der Hl.Paulus im Neuen Testament einführte.[26].


Aus den oben angeführten Belegengeht klar hervor, dass der Islam das "Kopftuch" nicht erfunden hat, es allerdingsbilligt. Der Qur’an veranlasst die die Gläubigen Männer und Frauen ihre Blicke zu senkenund ihre Scham zu bewahren und dann die Frauen veranlasst, ihre Kopftücher über denAusschnitt und Busen zu ziehen "Sprich zu den gläubigen Männern, dass sie ihre Blicke zuBoden schlagen und ihre Keuschheit wahren sollen ... Und sprich zu den gläubigen Frauen,dass sie ihre Blicke zu Boden schlagen und ihre Keuschheit wahren und ihren Schmuck nichtzur Schau tragen sollen - bis auf das, was davon sichtbar sein darf, und dass sie ihreTücher um ihre Kleidungsausschnitte schlagen und ihren Schmuck vor niemand (anderem)enthüllen sollen als vor ihren Gatten oder ..." (24:30,31).

Der Qur'an drückt ganzklar aus, dass der Schleier etwas Wesentliches ist, um den Anstand zu wahren, doch warumist Anstand und Keuschheit so wichtig? Der Qur'an gibt auch darauf eindeutigeAntwort:

"O Prophet! Sprich zu deinen Frauen und deinen Töchtern und zu den Frauender Gläubigen, sie sollen ihre Übergewänder reichlich über sich ziehen. So ist es amehesten gewährleistet, dass sie (dann) erkannt und nicht belästigt werden. Und Allah istAllverzeihend, Barmherzig. [33:59]"

Das ist der Punkt, um den es geht, der Anstandist vorgeschrieben, um die Frauen vor Belästigung zu schützen oder einfach gesagt:Anstand ist Schutz. (Behütung; Anm. des Übers.)

Somit ist der einzige Grund derVerhüllung der Schutz. Der islamische Schleier, ganz anders wie der Schleier in derchristlichen Tradition, ist nicht das Zeichen männlicher Autorität über die Frau, nochist er für die Frauen das Zeichen der Unterwerfung unter den Mann. Der islamischeSchleier ist auch nicht wie in der jüdischen Tradition, Zeichen von Wohlstand und Adeleiniger nobler jüdischen Frauen. Der islamische Schleier ist das bloße Zeichen desAnstandes, mit dem einzigen Zweck, die Frauen zu behüten, alle Frauen. Die islamischePhilosophie ist: es ist immer besser, auf Nummer sicher zu gehen, als etwas im Nachhineinzu bereuen.

Tatsächlich ist der Qur'an derart darauf bedacht, Leib und Ansehen derFrauen zu beschützen, dass ein Mann, der es wagt, falsche Beschuldigungen wegenunzüchtigem Verhalten, gegen eine Frau zu erheben, schmerzlicher Strafe ausgesetzt wird."Und denjenigen, die ehrbaren Frauen (Unkeuschheit) vorwerfen, jedoch nicht vier Zeugen(dafür) beibringen, verabreicht achtzig Peitschenhiebe. Und lasst ihre Zeugenaussageniemals mehr gelten; denn sie sind es, die Frevler sind;" (24:4).[26].

Vergleichen Sie einmal diese strenge Haltung mit der extrem laschenBestrafung für Vergewaltigung in der Bibel.

"Wenn ein Mann auf eine Jungfrautrifft, die noch niemandem zur Ehe versprochen ist, und er vergewaltigt sie und siewerden entdeckt, soll er dem Vater des Mädchens 50 Silber Schekel bezahlen. Er muss dasMädchen heiraten, da er sie verletzt hat. Er kann sie Zeit seines Lebens nicht scheiden"(Deut. 22:28-30).

Man muss hier schon die einfache Frage stellen, wer wurde hierwirklich bestraft? Der Mann, der geringe Busse für eine Vergewaltigung bezahlte oder dasMädchen, welches gezwungen wird, den Mann zu heiraten, der ihr Gewalt angetan hat und mitdem sie bis zu seinem Lebensende leben muss? Eine andere Frage die hier auch gestelltwerden sollte ist die: Was ist größerer Schutz für die Frau, die strenge qur'anischeHaltung oder laxe biblische?

Einige Leute, besonders welche aus dem Westen, neigendazu, das Argument: Anstand als Schutz, lächerlich zu machen. Ihr Argument ist, dass derbeste Schutz eine gediegene Bildung, kultiviertes Benehmen und Selbstkontrolle sei. Wirsagen: Gut, aber nicht genug.

1. Wenn "zivilisiertes" Benehmen genug Schutzgewährleistet, warum ist es dann so, dass sich Frauen in Nord Amerika in der Dunkelheitnicht mehr die Strasse zu betreten trauen oder über einen leeren Parkplatz zugehen?

2. Wenn Erziehung und Ausbildung die Lösungen sind, warum haben dannangesehene Universitäten, wie die unsere ein "Heimweg - Begleitservice" für weiblicheStudenten auf unserem Campus eingerichtet?

3. Wenn Selbstbeherrschung die Antwortist, warum sind dann die Fälle von sexueller Belästigung am Arbeitsplatz täglich in denNachrichten? Beispiele für solche Übeltäter in den letzten Jahren: Offiziere der Marine,dem Management, Universitätsprofessoren, Senatoren, Oberste Richter und der Präsident derVereinigten Staaten!

Ich traute meinen Augen nicht, als ich in einer Broschüre,herausgegeben vom Vorstand des "Frauenbüros" an der Queens Universität, die Statistiklas:



o "In Kanada wird alle 6 Minuten eine Frau belästigt",
o 1 von 3Frauen wird wenigstens einmal in ihrem Leben sexuell bedrängt",
o 1 von 4 Frauenriskiert in ihrem Leben einmal vergewaltigt zu werden",
o 1 von 8 Frauen wird sexuellbedrängt, während sie sich in der Schule oder auf der Universität befindet und
o eineStudie belegte, dass 60 % der Männer im Universitätsalter sagten, dass sie durchaus einerFrau Gewalt antun könnten, wären sie sicher, nicht erwischt zuwerden."

Irgendetwas ist grundsätzlich falsch in dieser Gesellschaft in der wirleben. Eine radikale Änderung in der Art des gesellschaftlichen Lebens und der Kultur istabsolut nötig. Eine Kultur des Anstands wird dringend gebraucht, Anstand in derBekleidung, Sprache und im Betragen beider, Männer wie Frauen. Sonst werden diese bösenStatistiken weiter ansteigen, jeden Tag ein wenig mehr, und bedauerlicherweise werden dieFrauen alleine den Preis dafür zahlen. Daher schadet eine Gesellschaft, wie diefranzösische, die junge Frauen wegen ihrer anständigen Kleidung aus der Schule verweist,letztlich nur sich selbst.

Es ist eine der größten Ironien in unserer heutigenWelt, dass ein und das gleiche Kopftuch als Zeichen der „Heiligkeit" angesehen wird, wennes von katholischen Nonnen getragen wird, und damit die Autorität des Mannes über dieFrau zum Ausdruck kommt und es als Zeichen der "Unterdrückung" bewertet wird, wenn es vonmuslimischen Frauen zu deren Schutz getragen wird.



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Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

23.04.2007 um 23:56
schön das du auch vorteile in der zuwanderung siehst.

dafür das du relativ neubist, kennst du das "spam-verhalten" einiger user schon gan gut.. (doppelaccount? schonmal weggesperrt gewesen?)

lies dir den post doch mal durch..


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Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

23.04.2007 um 23:57
So und letzer Beitrag ^^
Soll jeder am besten das lesen was ihn interessiert, auf dervorherigen Seite ist eine Inhaltsangabe.

17. NACHWORT

Die eineFrage, welche alle Nicht-Muslime stellten, welche eine frühere Version dieser Abhandlunggelesen hatten, war: Wird den muslimischen Frauen in der muslimischen Welt auchheutzutage diese noble Behandlung zuteil? Die Antwort ist leider, nein. Da diese Frage injeder Diskussion über den Status der Frau im Islam unausweichlich gestellt wird, müssenwir an einer Antwort arbeiten, um dem Leser ein Gesamtbild zu vermitteln.

Zuerstmuss man sich klar machen, dass auf Grund der großen Unterschiede innerhalb dermuslimischen Gesellschaft, Verallgemeinerungen zu kurz greifen. Da gibt es ein breitesSpektrum von Haltungen zu den Frauen in der heutigen muslimischen Welt. Diese Haltungenvariieren von einer Gesellschaft zur nächsten und auch innerhalb jeder einzelnenGesellschaft. Dennoch können bestimmte allgemeine Trends ausgemacht werden. Allemuslimischen Gesellschaften haben sich mehr oder weniger vom Ideal des Islams, was dieHaltung zur Frau betrifft, entfernt. Diese Abweichung fand in den meisten Fällen in zweientgegen ge*setzten Richtungen statt. Die eine in Richtung ist mehr konservativ,beschränkend und traditionell, wo hingegen die zweite in Richtung liberaler und westlichorientiert ist.

Die Gesellschaften welche der ersten Richtung folgten, behandelnihre Frauen gemäß dem Brauch und den Sitten, welche sie von ihren Vorfahren übernommenhaben. Diese Sitten enthalten den Frauen im Allgemeinen ihre Rechte vor, welche ihnen vomIslam gewährt wurden. Daneben werden die Frauen auch noch nach ganz anderen Maßstäbenbehandelt, wie die Männer. Diese Diskriminierungen beeinträchtigen das Leben jeder Frau:sie wird mit weniger Freude als ein Knabe bei ihrer Geburt empfangen; sie wird eher nichtin die Schule geschickt; sie wird eventuell gar nichts aus dem Besitz ihrer Familieerben; sie steht unter ständiger Beobachtung, um sich ja anständig zu benehmen,wohingegen die Unanständigkeiten ihres Bruders toleriert werden; sie kann sogar für eineHandlung getötet werden, welche, wenn sie von den männlichen Familienmitgliedern begangenwird, sogar noch Anlass zu Stolz gibt; sie hat wenig bei Familien- oderGemeindeangelegenheiten zu melden; sie hat vielleicht gar keine Befugnis über ihrEigentum oder Mitgift; und letztlich könnte sie es als Mutter sogar vorziehen, liebereinem Knaben das Licht der Welt zu schenken, um so ihren gesellschaftlichen Rang zuerhöhen.

Andererseits gibt es muslimische Gesellschaften (oder bestimmte Schichteninnerhalb einiger Gesellschaften), welche von der westlichen Lebensart gänzlich überrolltwurden. Diese Gesellschaften imitieren oft gedankenlos, was immer sie vom Westen kriegenund enden im Allgemeinen mit den schlimmsten Früchten, welche die westliche Zivilisationhervorbringt. In diesen Gesellschaften ist es das erste Ziel einer "modernen" Frau, ihrekörperliche Schönheit zu betonen. Daher ist sie quasi besessen von der Gestalt ihresKörpers, ihrem Unfang und Gewicht. Sie neigt dazu, sich mehr um ihren Körper zu kümmern,als um ihren Geist, mehr um ihre Ausstrahlung als um ihren Verstand. Ihre Ausstrahlungs-und Anziehungskraft wird mehr von der Gesellschaft anerkannt, als ihre erworbenenKenntnisse, intellektuellen Errungenschaften und ihr sozialer Einsatz. Man erwartet keineQur'anausgabe in ihrer Tasche zu finden, die angefüllt ist mit kosmetischem Zeug, welchessie überall hin begleitet. Ihre Spiritualität hat keinen Raum in einer Gesellschaft, dieso mit ihrer äußeren Attraktivität beschäftigt ist. So wird sie ihr Leben mehr damitverbringen, ihre Weiblichkeit zu verwirklichen, als ihre Menschlichkeit zuentwickeln.

Warum driften die Muslime von den Idealen des Islams ab? Darauf gibtes keine einfache Antwort. Eine umfassende Darstellung der Gründe, warum die Muslimenicht an der Rechtleitung des Qur'ans bezüglich der Frauen festhalten, sprengt dieGrenzen dieser Ausführungen. Jedenfalls muss deutlich gemacht werden, dass diemuslimischen Gesellschaften, bereits seit langer Zeit bezüglich vieler Aspekte desmenschlichen Seins, von den islamischen Richtlinien abgewichen sind. Da gibt es einegroße Kluft zwischen dem, woran die Muslime zu glauben haben und woran sie sich in derPraxis halten. Diese Kluft entstand nicht erst vor kurzem. Sie besteht seit Jahrhundertenund verbreitert sich Tag um Tag. Diese sich ständig erweiternde Kluft hat bereitsfürchterliche Konsequenzen, erkennbar in allen Lebensaspekten, in der muslimischen Weltverursacht: politische Unterdrückung und Zersplitterung ("teile und herrsche" röm.Herrschaftsstrategie; Anm. d. Übers.), ökonomische Rückständigkeit, sozialeUngerechtigkeit, gesellschaftlicher Niedergang, geistige Stagnation, etc. Dernicht-islamische Status der Frau in der muslimischen Welt heutzutage, ist mehr dasSymptom einer tiefer sitzenden Krankheit. Jede Reform des Status muslimischer Frauen wirdnicht erfolgreich sein, wird sie nicht von einer weit umfassenderen Reform der gesamtenLebensart in den muslimischen Gesellschaften begleitet. Die islamische Welt bedarf einerRenaissance, welche sie den Idealen des Islams näher bringt und nicht sie davon entfernt.Kurz gesagt, die Behauptung, dass der armselige Status der muslimischen Frauen durch denIslam bedingt ist, ist eine blanke Fehldarstellung. Die Probleme der Muslime, ganz imAllgemeinen, rühren nicht daher, weil sie zu sehr am Islam festhalten, sie sind vielmehrdas Ergebnis, einer, seit langem andauernden Entfernung davon.

Und es muss auchnochmals betont werden, dass die Absicht dieser vergleichenden Studie keineswegs in derDiffamierung des Juden- oder Christentums liegt. Die Position der Frauen in derjüdisch-christlichen Tradition mag erschreckend aus der Sicht des späten 20. Jahrhundertssein. Dennoch hat sie im speziellen historischen Kontext gesehen zu werden. Mit anderenWorten hat jede objektive Feststellung zur Position der Frauen in derjüdisch-christlichen Tradition, die historischen Umstände zu berücksichtigen, unterwelchen sich diese Tradition entwickelte. Es kann keinen Zweifel darüber geben, dass dieEinstellungen der Rabbiner und Kirchenväter zur Frau, durch die vorherrschende Stimmungihrer Zeit beeinflusst waren. Die Bibel selbst wurde von verschiedenen Autoren zuverschiedenen Zeiten geschrieben. Diese Autoren konnten den sie umgebenden Wertengegenüber nicht völlig unzugänglich sein. Zum Beispiel sind die Gesetze des AltenTestaments bezüglich Ehebruchs, derart gegen die Frauen voreingenommen, dass sie sicheiner rationalen Erklärung durch unsere Mentalität entziehen. Dennoch, wenn wirberücksichtigen, dass die frühen jüdischen Stämme ihre genetische Einheit über alleserhoben und extrem daran interessiert waren, sich von den sie umgebenden Stämmenabzugrenzen, und dass nur die sexuellen Abirrungen ihrer verheirateten Frauen, diesenAnforderungen entgegentreten konnten, sollten wir in der Lage sein, sie zu verstehen,auch wenn wir nicht mit den Gründen für diese Neigung sympathisieren. Auch dieVerfolgungen der Frauen durch die Kirchenväter, sollten nicht vom Einfluss dermisogynistischen römisch-griechischen Kultur ((krankhafte) Abneigung von Männerngegenüber Frauen; Brockhaus) losgelöst gesehen werden. Es wäre nicht fair, diejüdisch-christlichen Gesetze zu beurteilen, ohne dem relevanten historischen Hintergrundgebührende Beachtung zu schenken.

Tatsache ist auch, dass es wesentlich ist, denjüdisch-christlichen Kontext zu kennen, wenn man die Bedeutung der Beiträge des Islamszur Weltgeschichte und der menschlichen Zivilisation verstehen will. Diejüdisch-christliche Tradition wurde durch Umwelt, Umstände und Kulturen beeinflusst undgeformt, innerhalb derer sie existierten. Im siebten Jahrhundert n.C. hatten dieseEinflüsse die ursprünglichen Botschaften an Moses und Jesus über jede Vorstellungskrafthinweg entstellt. Die armselige Lage der Frau im siebten Jahrhundert in derjüdisch-christlichen Welt, ist nur eine Sache. Daher gab es ein großes Bedürfnis nacheiner neuen göttlichen Botschaft, welche die Menschheit wieder auf den richtigen Wegführen möge. Der Qur'an beschreibt diesen Auftrag des neuen Gesandten, als eineErleichterung für Juden und Christen, von den schweren Belastungen, denen sie ausgesetztwaren: "Dies sind jene, die dem Gesandten, dem Propheten folgen, der des Lesens undSchreibens unkundig ist; dort in der Thora und im Evangelium werden sie über ihn(geschrieben) finden: er gebietet ihnen das Gute und verbietet ihnen das Böse, und ererlaubt ihnen die guten Dinge und verwehrt ihnen die schlechten, und er nimmt ihnen ihreLast hinweg und die Fesseln, die auf ihnen lagen. Diejenigen also, die an ihn glauben undihn stärken und ihm helfen und dem Licht folgen, das mit ihm herabgesandt wurde, diesollen erfolgreich sein." (7:157).

Daher sollte der Islam nicht als eine, zuJuden- und Christentum rivalisierende Tradition, gesehen werden. Er sollte alsZusammenfassung, Vervollständigung und Abschluss jener göttlichen Botschaften gesehenwerden, die bis zuvor offenbart worden waren.

Am Ende dieser Untersuchung, erlaubeich mir der weltweiten muslimischen Gemeinschaft folgenden Rat mit zu geben. So vielenmuslimischen Frauen wurden ihre fundamentalen islamischen Rechte seit so langer Zeitvorenthalten. Die Fehler der Vergangenheit müssen korrigiert werden. Dies zu tun istkeine Gefälligkeit, sondern eine unbedingte Pflicht für alle Muslime. Die weltweiteislamische Gemeinschaft hat eine Charta der Rechte der muslimischen Frau zuveröffentlichen, welche auf den Vorschreibungen des Qur'an und den Lehren des Prophetendes Islams gründen. Diese Charta muss den muslimischen Frauen alle Rechte zuerkennen,welche ihnen vom Schöpfer verliehen wurden. Dann müssen die entsprechenden Mittelentwickelt werden, um sicherzustellen, dass diese Charta ordentlich umgesetzt wird. DieseCharta ist längst überfällig, doch: "besser spät als niemals". Wenn die Muslime auf derWelt ihren Müttern, Frauen, Schwestern und Töchtern nicht ihre vollen islamischen Rechtegarantieren, wer tut es sonst?

Darüber hinaus müssen wir den Mut aufbringen, unsunserer Vergangenheit zu stellen und alle Gebräuche und Gewohnheiten unserer Vorfahrenzurückweisen, sollten sie den Vorschreibungen des Islams widersprechen. Kritisierte derQur'an nicht die heidnischen Araber dafür, dass sie blind den Traditionen ihrer Vorfahrenfolgten? Auf der anderen Seite müssen wir eine kritische Haltung gegenüber all dementwickeln, was wir vom Westen oder irgendeiner anderen Kultur empfangen. GemeinsamesHandeln und das Lernen mit und von anderen Kulturen ist eine unschätzbare Erfahrung. DerQur'an hat dieses gemeinsame Handeln als Grund für die Schöpfung des Menschen besondershervorgehoben: " O ihr Menschen, Wir haben euch aus Mann und Frau erschaffen und euch zuVölkern und Stämmen gemacht, auf dass ihr einander erkennen möget. Wahrlich, vor Allahist von euch der Angesehenste, welcher der Gottesfürchtigste ist. Wahrlich, Allah istAllwissend, Allkundig." (49:13). Es versteht sich von selbst, dass blindes Nachahmenanderer, das sichere Zeichen für das Fehlen von Selbstachtung darstellt.



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Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

23.04.2007 um 23:58
Dem nicht-muslimischen Leser, Jude, Christ oder anderes, sind diese letzten Zeilengewidmet. Es ist befremdend, warum diese Religion, welche den Status der Fraurevolutioniert hat, so herausgegriffen und als die Frauen unterdrückend, verunglimpftwird. Diese Auffassung über den Islam ist eines der weitest verbreitetenUnerklärlichkeiten in unserer heutigen Welt. Dieser Mythos wird durch einen nicht endenwollenden Wust von Sensationsliteratur, Artikel, Medienbildern und Hollywood Filmenaufrechterhalten. Das unvermeidliche Ergebnis dieser Täuschungen war das völligeMissverstehen des Islams und Angst vor allem, was mit ihm zu tun hat. Diese negativeDarstellung des Islams in den Weltmedien muss zu einem Ende gebracht werden, wollen wirin einer Welt leben, die frei ist von Diskrimination, Vorurteil und Missverständnis.Nicht-Muslime sollten die tiefe Kluft erkennen, welche zwischen dem Glauben der Muslimeliegt und dem was sie praktizieren, und, dass die Handlungen einzelner Muslime nichtunbedingt den Islam repräsentieren. Den Status der Frau in den heutigen muslimischenLändern als "islamisch" zu bezeichnen, ist genauso weit von der Wahrheit entfernt, alsden Status der Frau im Westen als "jüdisch-christlich" zu bezeichnen. Mit diesemVerständnis ausgerüstet, sollten Muslime und Nicht-Muslime einen Prozess derVerständigung und des Dialoges beginnen, um alle falschen Vorstellungen, Verdächtigungen,Unterstellungen und Ängste zu beseitigen. Eine friedliche Zukunft erwächst dermenschlichen Familie aus solchem Bemühen.

Der Islam soll als eine Religionbetrachtet werden, welche den Status der Frau erheblich verbessert hat und ihnen Rechtezugesprochen hat, welche die moderne Welt den Frauen erst in diesem Jahrhundertzubilligte. Der Islam hat den heutigen Frauen so viel zu bieten: Würde, Respekt undSchutz in allen Lagen und Situationen ihres Lebens von der Geburt bis zum Tod, zusätzlichzur Anerkennung, dem Ausgleich und der Erfüllung ihrer spirituellen, geistigen,physischen und emotionalen Bedürfnisse.

Das ist der Grund, dass es keineÜberraschung ist, dass die meisten Konvertiten in den Islam, in Ländern wie z.B. England,Frauen sind.

In den U.S. ist das Verhältnis der Konversionen 4 Frauen zu 1 Mann[85]

Der Islam hat unserer Welt, die dringend moralischer Führung und Leitungbedarf, viel zu bieten.

Botschafter Herman Eilts, in einer Anhörung vor demCommittee on Foreign Affairs of the House of Representatives of the United StatesCongress on June 24th, 1985, sagte: „Die muslimische Gemeinschaft ist auf dem heutigenGlobus eine Nachbarschaft von einer Milliarde. Das ist eine beeindruckende Zahl. Doch wasfür mich noch weit beeindruckender ist, ist die Tatsache, dass der Islam die heute amraschest wachsende monotheistische Religion ist. Das werden wir zu berücksichtigen haben.Irgendetwas ist gut am Islam. Er zieht eine ordentliche Zahl von Menschen an."

Ja,irgendetwas ist richtig am Islam und es ist an der Zeit, dies herauszufinden. Und ichhoffe diese Studie ist ein Schritt in diese Richtung.


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Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

24.04.2007 um 00:03
@moinmoin

Gerade du solltest das lesen, aber ich vermute mal solche Typen wie dulesen wirklich interessante Texte nicht sondern suchen sich ihre Islamhetze aus undtrainieren sich darin.
Habe viele Islamkritiker gesehen aber du bist weder richtiginformiert noch in deiner Kritik überzeugend.


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Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

24.04.2007 um 00:05
Erst den tread zumüllen mit billigen copys und dann aufrichtige Kritiker mit einemBalla-Sätzchen versuchen u provozieren .

Sorry, auf das Niveau lassen wa uns nichtein, das hatten wa mit 14 ;)


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24.04.2007 um 00:07
light, "unterhalte dich nicht mit irren, man könnte den zwischen euch unterschied nichtfeststellen"


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24.04.2007 um 00:17
@moinmoin

Das Informatives Material, ein Text was du wahrscheinlich nicht malgelesen hast für dich Müll ist wundert mich nicht.
Dein Niveau ist das wenn du eineislamische Bibiliothek siehst es als Müll bezeichnest während andere eherwissenschaftlich arbeiten selbst wenn sie Islamkritiker sind.
Aber alles hat ebenseine Qualität, auch Kritik am Islam.

Tu deiner Islamkritik und uns also einengefallen und bilde dich weiter und lese auch mal was Muslime dazu schreiben.


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Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

24.04.2007 um 00:43
@moinmoin
<"...Erst den tread zumüllen mit billigen copys">

Ichz kann da keine"billkigen" Copys erkennen nachdem ich die Texte las. Im Gegenteil. Es sind endlichwieder mal Beiträge die direkt etwas zum Thema des Threads beitragen.


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Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

24.04.2007 um 00:47
Wenngleich mir die Texte vielfach die Stellung der Frau im Islam als positiverdarstellen, als sie in der gelebten Wirklichkeit sein wird.Was Dissidentinnen berichtenist schliesslich auch erwähnenswert.


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24.04.2007 um 03:09
@jafrael

Ja die Realität sieht leider oftmals anders aus aber man überhört auchheufig das Muslime - auch hier im Forum - sehr oft betont haben das Islam als Lehre undIslam in der heutigen Praxis sehr oft weit von der Übereinstimmung entferntist.

Dieses Problem wird im 17. Nachwort erläutert.

Ausschnit:
Zitat von LightstormLightstorm schrieb:AmEnde dieser Untersuchung, erlaube ich mir der weltweiten muslimischen Gemeinschaftfolgenden Rat mit zu geben. So vielen muslimischen Frauen wurden ihre fundamentalenislamischen Rechte seit so langer Zeit vorenthalten. Die Fehler der Vergangenheit müssenkorrigiert werden. Dies zu tun ist keine Gefälligkeit, sondern eine unbedingte Pflichtfür alle Muslime. ...



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Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

24.04.2007 um 11:58
>Wenngleich mir die Texte vielfach die Stellung der Frau im Islam als positiverdarstellen, als sie in der gelebten Wirklichkeit sein wird.Was Dissidentinnen berichtenist schliesslich auch erwähnenswert.<

Ja. bEigentlich sollte auch die gelebteWirklichkeit so positiv sein, wie dargestellt.


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Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

24.04.2007 um 12:46
Daß bis jetzt immer eine Diskrepanz zum Ziel besteht, ist in der menschlichen Naturbedingt und das Streben nach einer Verbesserung ist ein Teil unseres Wesens. Meist wirdjedoch nach einer materiellen Verbesserung gesucht, anstatt nach einer geistigen, denn soist unser Ego beschaffen: Es sucht nach Bequemlichkeit und ihm genehmenLösungen.

Gerade das Verhältnis von Mann und Frau ist eine fortwährende Prüfungund Schulung unserer Absichten und Taten in der Folge.
(Sollte jemand für sichfeststellen, daß er sich dieser Angelegenheit nicht gewachsen fühlt, gibt es im Islam dieMöglichkeit zu fasten, bis sich eine bessere Konstellation ergibt. Also kein'Herummachen', da geschlechtliche Verbindung aus einsehbaren Gründen nur unter dem Bundder Ehe geheiligt ist)

Dieses Verhältnis ist die Grundlage, ob ein friedvollesmiteinander in der Gesellschaft möglich wird bzw. welchen Weg der einzelne Mensch indieser kleinsten Gemeinschaft für sich einschlägt.

Das steht doch jedem Menscheneigentlich vor Augen. Alle diese Reglementierungen sind nur nötig, um eine möglicheVerirrung abzuwenden oder kranke Herzen zu heilen.
Dazu sind auch heftige Wortenötig, so wie man auch in der Erziehung von Kindern nicht ausschließlich auf die spontaneEinsicht der kleinen hoffen kann, sondern klare Vorgaben von Nöten sind und ggf.Androhung oder Ausführung von Strafen eingesetzt werden müssen, wobei man doch immerdarauf hofft, daß dies nicht nötig sein möge.
Wie man aus dem vorangegangenenGegenüberstellunugen ersieht, ähneln sich die Religionen in ihren Vorgaben stark.
Wennman glaubt, daß wir in unserer geistig-moralischen Entwicklung so weit gekommen sind, daßwir uns dieser Vorgaben und Regeln entledigen können, dann ist das, so glaube ich, einIrrtum. Die Gesellschaft verroht zusehends und das trotz sogenannter demokratischer oderfreiheitlicher Gesinnungen.
Ich denke, daß es hier genau so ist, wie in derUmweltproblematik: Es geht so lange, bis das Fass endgültig zum Überlaufen gebracht ist.


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Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

24.04.2007 um 13:01
Hey ihr Schlauköppe :))

Mit "billig" meinte ich auch eher die spamerei auf 2kompletten seiten, ohne eigene Argumente und Austausch.

Irgendwann sieht hier neDiskus in etwa so aus, daß erst der eine das komplette Neue Testament und als Antwort derandere den vollstädigen Koran hier reinspamen.

Meine Ansicht überMeinungsaustausch in Foren sieht nun mal anders aus, ist das zu akzeptieren? :))


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Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

24.04.2007 um 13:03
Strafen sollten schon sein, allerdings sollten sie vorher vereinbart werden und nicht nurfür die Kinder Gültigkeit haben.
Ich bin absolut für antiautoritäre Erziehung, dochgehen mir Kinder die völlig haltlos agieren, auch auf den Sack.


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Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

24.04.2007 um 14:51
@moinmoin

Ich vermisse von Leuten wie dir Stellungnahmen zu dem Frauenbild das auseinigen Bibelzitaten und Zitaten von christlichen Persönlichkeiten hervorgeht.

Duhast die Wahl, du kannst dir diese Texte weg wünschen (wie es typisch ist für deineSorte) oder du gehst mal darauf ein und versuchst es zu widerlegen, es ein Text von einemmuslimischen Autor der bestrebt war ein Vergleich zu ziehen und wenns um das Christentumoder Judentum ging dachte er sich nichts aus sondern arbeitete mit Bibelversen undAussagen berühmter christlicher Persönlichkeiten.
Und diese liefern teils ein extremnegatives Bild.

Es ist dringend erforderlich das man als Christ dazu Stellungnimmt.
Juden eigentlich auch denn im AT sieht es am heftigsten aus aber ihr Christenglaubt ja an die göttliche Herkunft des alten Testaments, also sollte es auch keinProblem sein zu dessen Inhalten als von Gott kommend zu stehen oder zu erklären.
Sodenke ich mir mal im idealfall.


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Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

24.04.2007 um 15:05
Also ich bin ein Christ aber nicht wie sich das jeder vorstellt ich rauche cigarettenfluche manchmal und trinke gelegentlich,aber wenn ich mit einer Frau spreche schaue ichbestimmt nicht in der bibel nach.Und von der optik her sehe ich keine einschränkungen derFrau gegenüber mir und handgreiflich werde ich bei frauen überhaupt nicht.Aber mit frauenzu reden die schlechte erfahrungen gesammelt haben mit männern das ist sogar mirunangenehm ich weiss nicht die legen alle ein gestörtes verhalten an den Tag, mit diesemGefühl kann ich überhaupt nichts anfangen daher dieses unangenehme gefühl in mir.


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