Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

Für mich hat sich das an dieser Stelle erledigt, Lightstorm.

Es kam wiederkein
Wort zum Thema, dafür kilometerlanges Gelaber über Gewalt woanders.

Fürmich ist
Deine Einstellung so in Ordnung, wie sie ist. Dann haben die Zustände ebennichts zu tun
mit der Religion, ist ok. Macht nichts, dass die Zustände genau dort amschlimmsten sind,
wo Deoine Religion missbraucht wird. Und Du kannst noch so oft draufherum hacken, dass
an dem Missbrauch nicht die Religion selbst die Schuld trägt; Duschnallst einfach nicht,
dass es darauf nicht ankommt, sondern nur auf Resultate.

In diesem Sinne:


Lsst Eure Frauen doch ehebrechen und feiern etc. Daswäre doch nicht die Schuld des
Islams, sondern die Schuld der Frauen.

Nichtwahr ?

@Jeara

Welche Belege hast du dafür das im islamischen Raum Frauenfeindlichkeitam schlimmsten ist?

Wenn du glaubst die Medien die das thematisieren seien derBeweis dafür dann kennst du die Gesellschaften nicht in ihrer psychischen Natur.

Der Westen, vor allem Europa ist mit dem Islam konfrontiert. Und das ist der Grundwieso man bei diesem Thema auf die Muslime fixiert ist.
Nicht weil es dort amschlimmsten ist, oder vielleicht doch? Dann will ich aber Beweise für diese Behauptung,vor allem Vergleiche ob es schlimmer ist im vergleich zu üblichen dritte Welt Regionen.

>>>Lsst Eure Frauen doch ehebrechen und feiern etc. Das wäre doch nicht die Schuld des
Islams, sondern die Schuld der Frauen.<<<

Ja das wäre die Schuld der Frauen,wo ist das Problem?
Wenn Männer ihre Frauen misshandeln dann ist es die Schuld derMänner und nicht des Islams.
Weiß nicht worauf du hinaus willst.

man vergleicht die kultur mit dir religion das ist nicht gut

Welche Belege hast du dafür das im islamischen Raum Frauenfeindlichkeit am schlimmstenist?

Vielleicht solltest Du Dich mal mit Informationsquellen befassen, dieweit abseits jeder Religiösität handeln. Z.B. amnesty international.

DerWesten, vor allem Europa ist mit dem Islam konfrontiert. Und das ist der Grund wieso manbei diesem Thema auf die Muslime fixiert ist.

Dieser Gedanke enspringt derUnfähigkeit, zu erkennen, dass "der Westen" bei Weitem nicht so fanatisch für seine undgegen andere Religionen kämpft, sondern an den jeweiligen Zuständen interessiertist.

Dann will ich aber Beweise für diese Behauptung, vor allem Vergleicheob es schlimmer ist im vergleich zu üblichen dritte Welt Regionen.

Undschon wieder hängst Du voll im Vergleichs-Schema fest!

Muss es erstschlimmer als woanders sein, bis es schlimm genug ist ??

Man, man, man...........

@ Lightstorm


>>>Lsst Eure Frauen doch ehebrechen und feiern etc. Daswäre doch nicht die Schuld des
Islams, sondern die Schuld der Frauen.<<<

Jadas wäre die Schuld der Frauen, wo ist das Problem?
Wenn Männer ihre Frauenmisshandeln dann ist es die Schuld der Männer und nicht des Islams.
Weiß nicht woraufdu hinaus willst.

Ich will darauf hinaus, dass Du jeglichen Zustand alsnicht ändernswert betrachtest, der nicht Folge des Islams ist. Also bitte, lass doch dieFrauen ehebrechen etc. Wo ist das Problem, es wäre ja nicht der Islam dafürverantwortlich.

@fevzi

Leider haben viele Menschen ein verzertes Bild von der islamischen Ehe.
Wenn man sie so reden hört könnte man glauben das in jedem zweiten muslimischen Hausdie Frau ein Opfer ist.
Meistens haben diese Leute auch keine Kontakte zu Muslimen umsich ein ausreichendes Bild davon zu machen, aber wenn sie mal etwas negatives sehenfühlen sie sich sofort in ihrer pauschalen Vermutung bestätigt und reden entsprechenddarüber.

Und die zahlreichen muslimischen Frauen von denne auch wie ich immeröfter sehe viele im Internet anwesend sind werden einfach übersehen.
Denn eineselbstbewusste islamische Frau passt ihrem Klischee nicht, notfalls wird eine solcheMuslima zu als Opfer ihrer selbst bezeichnet die freiwillig sich unterdrücken lässt.

@Jeara

>>>Vielleicht solltest Du Dich mal mit Informationsquellen befassen, dieweit abseits jeder Religiösität handeln. Z.B. amnesty international.<<<

AmnestyInternational nehme ich öfters wahr und du meinst also wenn ich eine intensive Analyseanstelle das ich dann sehe das in der islamischen Welt die schlimmste Frauenfeindlichkeitherrscht?
Mal davon abgesehen das unabhängig von solchen Ergebnissen nicht der Islamdie der Grund dafür ist sondern typische traditionelle Verhaltensweisen deren Wurzelnnicht selten wohl auf vorislamische Zeit reichen.

>>>Und schon wieder hängst Duvoll im Vergleichs-Schema fest!<<<

- Ja weil du es auf den Islam zurückführstund ich eben nicht, weswegen ich interesse daran habe nicht-islamische Regionen in derThematik zu betrachten wo es definitiv nicht der Islam sein kann wie von vielenbehauptet.

>>>Ich will darauf hinaus, dass Du jeglichen Zustand als nichtändernswert betrachtest, der nicht Folge des Islams ist. Also bitte, lass doch die Frauenehebrechen etc. Wo ist das Problem, es wäre ja nicht der Islam dafür verantwortlich.<<<

- Verstehe. Aber das stimmt nicht, ich will durchaus mangelhafte Zustände in derislamischen Welt aufgehoben sehen, nur kann ich da nicht viel machen und ehrlicheingeschätzt wird es auch in absehbarer Zeit nicht gelingen eine menge gesellschaftlicherProbleme zu lösen die wohl überwiegend auf dritte Welt Typus zurückzuführen sind. Dasheißt gewisse Probleme werden abnehmen wenn der Wohlstand und die Bildung steigt und auchdie Machtdurchsetzungsfähigkeit des Staates, dafür ist aber auch eine richtige Politiknötig...

Wenn man sie so reden hört könnte man glauben das in jedem zweiten muslimischen Hausdie Frau ein Opfer ist.

Ich denke nicht so, vielleicht interessiert Dichdas ?

Meistens haben diese Leute auch keine Kontakte zu Muslimen um sich einausreichendes Bild davon zu machen

Ich habe Kontakte, vielleichtinteressiert Dich das ?

Und die zahlreichen muslimischen Frauen von denneauch wie ich immer öfter sehe viele im Internet anwesend sind werden einfach übersehen.

Ich übersehe sie nicht, interessiert Dich das ?

Denn eineselbstbewusste islamische Frau passt ihrem Klischee nicht, notfalls wird eine solcheMuslima zu als Opfer ihrer selbst bezeichnet die freiwillig sich unterdrücken lässt.

Meinem "Klischee" passt das - interessiert Dich das überhaupt ?

Jaweil du es auf den Islam zurückführst

Lightstorm, nochmal für Dich, zumungefähr 30. Male: Ich führe das NICHT auf den Islam zurück, sondern auf die Menschen,die den Islam missbrauchen für ihre krankhaften Vorstellungen. Interessiert Dich dasüberhaupt ?

@Jeara

Worum es ging weißt du ja, Frauenfeindlichkeit als die Frucht des Islamsdarzustellen.
Solange du dieses Problem als das Produkt des Islams darstellst kannich dir nicht
glauben das du den Islam objektiver betrachtet hast.

>>>Lightstorm, nochmal für Dich, zum ungefähr 30. Male: Ich führe das NICHT auf denIslam zurück, sondern auf die Menschen, die den Islam missbrauchen für ihre krankhaftenVorstellungen.<<<

- Dann höre doch auf es als die Frucht des Islams zubezeichnen, du hättest das so bestätigen können. Aber du kamst damit das ich angeblichdas Problem nicht lösen will.
Ich wiederhole mich auch, meine Absicht war einepauschalisierung zu verhindern und Frauenfeindlichkeit als islamische Ursache zubetrachten.

sollte heißen: Frauenfeindlichkeit nicht als islamische Ursache zu betrachten.

und Frauenfeindlichkeit als islamische Ursache zu betrachten.

Solangenicht die Möglichkeit entfernt wird, sich auf den Islam zu berufen, werde ich michweiterhin genauso äußern, wie ich es mache. Und das bedeutet noch lange nicht, dass Duallerhand Müll unterstellen kannst, um Dich im "Segen des Islams" zu sonnen!

@Jeara

Wenn ich das so nochmal lese:
>>>Lightstorm, nochmal für Dich, zumungefähr 30. Male: Ich führe das NICHT auf den Islam zurück, sondern auf die Menschen,die den Islam missbrauchen für ihre krankhaften Vorstellungen.<<<

Dann muss ichda doch was kritisieren. Also es mag ja sein das einige Männer ihre Handeln gegen dieFrau mit der Religion begründen aber ich glaub nicht dass das inden meisten Fällen soist.
Meist liegt es an der Mentalität des Mannes, der Ehre, dem Ansehen beianderen... oder etwas angelerntes was der Sohn von seinem eigenen Vater mal abschaute.
Für mich sind solche Ursachen nahe liegender als der Islam in falsch interpretierterForm.

Ob es die Mentalität ist oder nicht, spielt doch dabei keine Rolle, Lightstorm.
Faktist, dass solches Handeln begründet wird mit dem Islam. Ob das richtig ist oder nicht,ist vollkommen egal. (Wir WISSEN sogar, dass es NICHT richtig ist, denn der Koranunterstützt nicht das schlechte Behandeln von Frauen.)

Bestimmte Einstellungen,z.B. dass man Frauen nicht allein auf die Straße gehen lässt, nicht Auto fahren lässt,sich unnatürlich bedecken lässt etc., gibt es NUR in islamischen Ländern, das gibt esnirgendwo anders. Das ist keine Kritik am Islam, sondern daran, dass nichtsunternommen wird, den Islam von diesem Verhalten zu trennen. Im Grunde sind all dieMenschen, die jede Diskussion abtöten dadurch, dass sie eine Verbindung leugnen, daranmitschuld, dass viele Menschen den islam selbst verantwortlich machen.
Da gibt eskein objektives Betrachten der Sachlage. Da gibt es nur ein blindes Trampeln und Wütenund Abstreiten, weil man ALLES gegen die Religion gerichtet versteht.
Das kann schonallein darum nicht sein, weil der durchschnittliche "Westler" überhaupt kein Interesse anReligion hat - weder am Christentum noch am Islam etc.

Wir schauen auf Moslems,wie ein gütiger alter Mann, der "die Verrücktheiten" der Jugend belächelt. Das soll KEINEAbwertung oder Wertung ansich sein, sondern eine Erklärung, warum Du grundfalsch liegstmit Deiner Annahme, dass die ganze Welt den Islam zerstören will. Der Islam geht uns amA*sch vorbei, das kannst Du glauben oder nicht.

Vor allem kann man sich fragen, was sich wem angepasst hat. Die Tradition dem Islam, oderder Islam der Tradition?

Von muslimischer Seite wird ja relativ oft damitargumentiert, dass es nicht Schuld des Islam, sondern der Tradition des jeweligen Volkessei. Würde dies aber nicht zugelich bedeuten, dass die Religion versagt hat?

@Jeara

Sehr gütig aber wir glauben der "gütige alte Mann" kann viel lernen vonder Jugend ;)

>>>Der Islam geht uns am A*sch vorbei, das kannst Du glauben odernicht.<<<

- Du sprichst nicht für alle. Mich beeindruckt es nicht selten wieviele konvertierte Europäerinen es gibt.
Ja besonders Frauen, ich hab ich mehrkonvertierte Frauen gesehen als konvertierte Männer.
Und glaubt man einigenStatistiken (*) ist das bei der Mehrheit in Deutschland im gegensatz zu den USA nicht derFall weil sie einen muslimischen Mann heiraten.



* Nach Angaben desZentralinstituts Islam-Archiv in Soest seien unter den Deutschen, die zum Islamübergetreten sind, überwiegend Akademikerinnen, gut situiert und gut ausgebildet. Imvergangenen Jahr waren erstmals mehr als 1000 Deutsche übergetreten. Von den 1152Konvertiten waren 62 Prozent Frauen. Von den zum Islam übergetretenen Frauen hatte imGegensatz zu den USA aber nur ein geringer Teil den Glauben gewechselt, weil derEhepartner ein Moslem war.

Es ist grundsätzlich von höheren Zahlen auszugehen da erfahrungsgemäß die meisten ihreKonvertierung nirgendwo melden.

>>>Der Islam geht uns am A*sch vorbei, das kannst Du glauben oder nicht.<<<

-Du sprichst nicht für alle. Mich beeindruckt es nicht selten wie viele konvertierteEuropäerinen es gibt.
Ja besonders Frauen, ich hab ich mehr konvertierte Frauengesehen als konvertierte Männer.

Da liegt ein Missverständnis vor; DIESEForm von "am A*sch vorbei" war garnicht gemeint. *lol* Ich sprach von der unter Muslimenweit verbreiteten Ansicht, dass Religionen gegen Religionen kämpfen und man sie vomGlauben abbringen möchte. Das ist eben eine typische Idee von Leuten, die garnichtbegreifen, dass das Gegenüber längst nicht so in der Religion verhaftet ist...

@Jeara

Wüsste auch nicht das sich die Muslime im Fall Europa sich mit demChristentum konfrontiert fühlen.
Eher mit atheistischen Bewegungen.
Christentumkommt nur noch von wenigen konservativen hervor und einigen Kulturpflegern die sich aufdie christliche Vorgeschichte Europas berufen bei der Ablehnung des Islams.

Eher mit atheistischen Bewegungen.

DIE haben ja nun überhaupt keinInteresse daran, irgendwem ans Leder zu gehen... nicht bezogen auf bestimmte Religionen.