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Der eigene Glaube (nicht die Religion)

194 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Glaube ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der eigene Glaube (nicht die Religion)

15.01.2007 um 09:54
ich nenne es das gute alte *glauben & zweifeln*-spiel........denn etwas anderes istmir
leider nicht gegeben......ich lernte wohl, was es mit der bedingungslosen liebeauf sich
hat, aber den bedingungslosen glauben habe ich in mir noch nicht entdeckt....


was nicht ist, kann ja noch werden.....^^


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Der eigene Glaube (nicht die Religion)

21.01.2007 um 02:48
@Sidhe

Keine Sünde kann einfach so vergeben werden, das zu glauben zeugt nurvon einer Unkenntnis der Umstände, auch Jesus sprach nie von einer sofortigen Hinwegnahmeder Sünden. Er zeigte den Weg dazu, den aber jeder für sich selber und aus innererÜberzeugung selber gehen muß, alles andere wäre widernatürlich und erst recht nicht miteiner Form von Gerechtigkeit zu vereinbaren, schon gar nicht der göttlichen.

Es ist doch ganz einfach, Du hast Deinen Glauben und Deine Wahrheit der Dingegefunden -
warum sprichst Du dies allen ab, die nicht Deine Ansicht von Wahrheitteilen?

Für mich ist nunmal die christliche Lehre maßgebend und die Bibel Gottesinspirierte Wort.
Die Lehre Jesu Christi ist Leitfaden für mein Leben heute undmorgen.

Deine obige Aussage mag für Dich logisch sein, entspricht jedoch nichtder göttlichen Wahrheit, nach Jesu Vorbild.

Ich wage zu behaupten, dass derMensch, der die Bibel nicht als das von Gott inspirierte Wort anerkennt, sich nichtbekennender Christ nennen sollte. Denn ich kann doch nicht einfach Gottes Wort für meineeigene Zwecke und nach meinem eigenen Verständnis (oder mangelndem Glauben) verändern.

Entweder ich glaube an den Erlösungstod Jesu Christi und bin somit bekennenderChrist oder ich lehne dies ab und bin dann ein Anhänger eines Glaubens nach soundso......

"Dem heilsgeschichtlichen Ereignis des Kreuzestodes Jesu liegt alsUrsache die Sünde des Menschen zugrunde; eine Schuld, eine Trennung von Gott, aus der derMensch aus eigener Anstrengung nicht herauskommt.

Kein Mensch, der selber sündigist, kann für einen anderen dessen Schuld bezahlen. In der Bibel ist ein Blutopfer nötig,um die menschliche Schuld gegenüber Gott zu tilgen (Hebräer 9,22; vgl. 3.Mose 17,10). DasOpferwesen des Alten Testaments ist ein bildhaftes Geschehen, das auf die endgültigeLösung der Schuldfrage hinweist, sie symbolhaft vorwegnimmt (Hebräer 9,16-28). Allerdingswäre kein Blutopfer, das je ein Mensch bringen könnte, rein genug zur dauerhaften Tilgungder Schuld. Deshalb braucht es ein Opfer, das absolut rein ist, mit anderen Worten: dasselbst völlig unschuldig und sündlos ist. Nur Gott selbst, Mensch geworden und dennochvollständig Gott geblieben, konnte solch ein Opfer sein.

Der Opfertod Jesubedeutet also das stellvertretende Sterben des Unschuldigen an der Stelle der Schuldigen.Indem Jesus die Strafe für die Sünde - den leiblichen und den geistlichen Tod -freiwillig auf sich nimmt, obwohl er sie niemals hätte erleiden müssen, bezahlt er anunserer Stelle. Das hätte keiner von uns tun können.

Seither gilt jedoch: Wirbrauchen sie auch nicht mehr zu bezahlen, wir sind schuldenfrei und rein vor Gott. Dasist der heilsgeschichtliche Sinn des stellvertretenden Opfertodes."(aus nikodemus.net)


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Der eigene Glaube (nicht die Religion)

21.01.2007 um 12:33
@Aida: Deine Erklärung hinsichtlich des Opfertodes Jesu ist mir bekannt. Aber es leuchtetmir dennoch nicht so ganz ein, "warum" Jesus am Kreuz (für uns) sterben musste. DennSünden vergeben hat Gott immer ! Auch vor Jesu hat er dem reuigen Sünder verziehen unddiesem war er nie nachtragend. Genügt so etwas nicht? - Beispiel: Wenn ein Kind etwasdummes macht und von der Mutter oder dem Vater erwischt wird. Und dann bricht es inTränen aus und sagt: Es tut mir leid, das wollte ich nicht... Wird da eine Mutter oderein Vater nicht gleich dem Kind verzeihen und dann ist es gut? - Keine Strafe, vergebeneinfach. Müsste da jemand extra noch ein Sühneopfer für leisten? Klingt doch ein wenigsonderbar !

Angenommen, die Menschen wären nicht ganz so schlecht gewesen wiesie es waren und man hätte Jesus nicht gekreuzigt, irgend ein Mensch hätte stattdessenBarmherzigkeit walten lassen. Da wäre seine Mission ja dann sozusagen "umsonst" gewesenund er hätte die Schuld der Menschen dann ja nicht tragen können. Es ist in der Theologieeine heiß umstrittene Frage ob eine "Erlösung" unbedingt den Opfertod Jesu am Kreuzbedingen musste !

Was war mit den Menschen die vor Jesu gelebt und gesündigthaben? Saßen die allesamt bis zur Auferstehung Jesu in der Hölle und warteten da auf denOpfertod des Messias? Wenn nicht, wenn sie auch ohne den stellvertretenden KreuzestodJesu von ihrer Schuld durch Vergebung Gottes Erlösung fanden, dann bleibt die Frage: Wozudann der Opfertod Jesu? War das wirklich eine Notwendigkeit? Und was ist mit jenen dieschon zu Lebzeiten Jesu "Vergebung" durch ihn erfahren haben? Hat er nicht zB. einerherangezerrten Ehebrecherin die Schuld in den Sand geschrieben und gesagt: Deine Sündensind dir vergeben, aber sündige hinfort nicht mehr. - Da fand Erlösung schon statt, undJesus war noch nicht am Kreuz gestorben.

Als Jesus kurz vor seiner Festnahme imGarten Getsehmane mit seinen Jüngern war (sie schliefen) und zu seinem Vater im Himmelbetete: Lass den Kelch an mir vorüber gehen - aber nicht mein, sondern dein Willegeschehe, da wusste er was mit ihm geschehen würde und deutete aber eine Möglichkeit an,dass der Kelch an ihm vorüber gehen könnte. (Wenn Gott dies zu ließe) Er ging dann nichtan ihm vorüber. Was aber wäre geschehen, wenn es keinen Kreuzestod Jesu gegeben hätte?Wenn Gott vor Jesu Leben und Wirken Sünden vergeben konnte und Sünden vergeben hat, hättedas nach Jesu Leben, mit oder ohne Kreuzedtod doch ebenso weiter gehen können? Wasspricht für diese Notwendigkeit einer totalen Hingabe Jesu bis in den Tod?

Dasser aus Liebe zu Gott (wenn dies sein Wille war) dies auf sich nahm will ich nichtabstreiten. Dass er aus Liebe zu den Menschen hier alles über sich ergehen ließ, anstattaufzubegehren und mit der Macht Gottes drein zu schlagen, wozu er die Macht gehabt hätte,kann ich auch nachvollziehen. Aber wozu es (das Opfer Jesu am Kreuz) zur Erlösung für unsMenschen notwendig war, verstehe ich ehrlich gesagt nicht so ganz. Könntest du es mirerklären?


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Der eigene Glaube (nicht die Religion)

21.01.2007 um 17:40
@Aida: Es ist doch ganz einfach, Du hast Deinen Glauben und Deine Wahrheit der Dingegefunden -
warum sprichst Du dies allen ab, die nicht Deine Ansicht von Wahrheitteilen?


Wie oft soll ich es noch sagen, es ist nicht MEIN Glaube sondernlebendige Wahrheit. Wer versteht versteht, und wer es nicht tut ist nicht meine Sorge :)


Für mich ist nunmal die christliche Lehre maßgebend und die Bibel Gottesinspirierte Wort.
Die Lehre Jesu Christi ist Leitfaden für mein Leben heute undmorgen.


Leider leben du und die weltweiten gleichgesinnten "Christen" abereben nicht nach der Lehre Christi, weil sie einen ausschlaggebenden Punkt nichtverstanden haben, aber auch darüber haben wir doch schon sehr, sehr oft diskutiert, waserhoffst du dir also von diesem neuen Hinweis darauf?


Deine obigeAussage mag für Dich logisch sein, entspricht jedoch nicht der göttlichen Wahrheit, nachJesu Vorbild.

Wenn du mit "göttlicher Wahrheit" u.a. einen ErlösertodChristi meinst, hast DU sie leider nicht begriffen. Aber das haben wir auch schon langeausdiskutiert :|


Ich wage zu behaupten, dass der Mensch, der die Bibelnicht als das von Gott inspirierte Wort anerkennt, sich nicht bekennender Christ nennensollte. Denn ich kann doch nicht einfach Gottes Wort für meine eigene Zwecke und nachmeinem eigenen Verständnis (oder mangelndem Glauben) verändern.

Und ich"wage" zu behaupten, daß du den Überblick verloren hast, wenn du oder alternativ einerder deinen glaubt, die Bibel wäre Gottes Wort persönlich und nicht einmal verändertworden. Du schließt damit eine sehr große Anzahl von Menschen von deinem Glauben aus,verwehrst ihnen jede Chance in Betracht deiner Logik, ein guter Mensch zu sein, gut imSinne von christlich. Um christlich zu sein, muß man aber nicht einmal wissen was dieBibel ist, denn es handelt sich dabei um ein gelebtes Prinzip, zu dem man sich zwarAnregungen aus einem Buch wie der Bibel holen kann, das sich aber in jedem einzelnenbilden muß, aus sich selbst heraus. Hätte nicht jeder Mensch die gleiche Chancedazu, wäre dies sehr ungerecht und nicht mit Gottes Gerechtigkeit vereinbar.
Vonverändern war keine Rede, nur von richtiger Deutung. Dazu bedarf es aber der Empfindung,die den meisten treuliebenden Christen heutiger Tage aber trotz ihres anderen Auftretensabhanden gekommen ist.


Entweder ich glaube an den Erlösungstod JesuChristi und bin somit bekennender Christ oder ich lehne dies ab und bin dann ein Anhängereines Glaubens nach soundso....

Entweder oder? Sag wer stellt die Regelnauf, ihr oder Gott? Deine Worte sind nur anmaßend, nichts weiter.


KeinMensch, der selber sündig ist, kann für einen anderen dessen Schuld bezahlen

Na da sagst du es doch selber, genauso ist es, dieses Gesetz ist gottgemacht und esentbehrt jeglicher Gerechtigkeit, wenn Gott bzw. sein Sohn selber dieses brechen würde.


Seither gilt jedoch: Wir brauchen sie auch nicht mehr zu bezahlen, wirsind schuldenfrei und rein vor Gott. Das ist der heilsgeschichtliche Sinn desstellvertretenden Opfertodes."(aus nikodemus.net)

Oh ja das ist wirklichpraktisch, tun und lassen zu können was immer man möchte, ohne jemals dafür "bezahlen" zumüssen. Solche Ansichten sind rein menschengemacht und spotten jeder göttlichenGerechtigkeit.
Von Quellen wie nikodemus brauchst du mir übrigens nichts zu zitieren,da kann ich gleich die Bildzeitung lesen ;)



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Der eigene Glaube (nicht die Religion)

21.01.2007 um 23:30
@Sidhe

Wie oft soll ich es noch sagen, es ist nicht MEIN Glaube sondernlebendige Wahrheit. Wer versteht versteht, und wer es nicht tut ist nicht meine Sorge

Es ist DEINE lebendige Wahrheit, die Du für dich erkannt hast.
Ich kenneMEINE lebendige Wahrheit, die ich für mich erkannt habe.
Wer versteht, der versteht -eben :-)

Leider leben du und die weltweiten gleichgesinnten "Christen" abereben nicht nach der Lehre Christi, weil sie einen ausschlaggebenden Punkt nichtverstanden haben, aber auch darüber haben wir doch schon sehr, sehr oft diskutiert, waserhoffst du dir also von diesem neuen Hinweis darauf?

Was willst Du mirdamit sagen???? Es ist Deine Auffassung der christlichen Lehre, die ich nicht teile.Stimmt, darüber haben wir oft genug geredet. Natürlich sind wir Menschen mit Schwächenund Fehlern und können daher Christi Lehre nicht vollkommen umsetzen. Auch hier zählt,wie so oft, der Willen und das Bemühen......

Wenn du mit "göttlicherWahrheit" u.a. einen Erlösertod Christi meinst, hast DU sie leider nicht begriffen. Aberdas haben wir auch schon lange ausdiskutiert

Leider verstehst Dunicht.......und nochmal: OHNE den Kreuzestod Jesu und seine Auferstehung KEINChristentum. Ist dies so schwer zu verstehen?? Ich habe es nun doch oft genugerklärt......Aber - wer versteht - versteht........

Dir mag Gottes Handelnpervers erscheinen. Ja es ist so pervers, dass kein Mensch sich so etwas ausdenken könnteoder ausdenken würde. Alle von Menschen erdachten Religionen funktionieren nach demPrinzip Leistung: Wenn du genug "religiöse Leistung" erbracht hast, dann wird Gott dicheinmal mit dem ewigen Leben belohnen. So denken doch Menschen, oder?

Aber dasEvangelium von Gottes Liebe und Gnade ist nicht von Menschen ausgedacht, sondern es istGottes Plan. In ihm legt er seine Maßstäbe für Gerechtigkeit und seinen Plan für unsereErlösung Stück für Stück offen. In immer neuen Bildern hat Gott das Kreuzesgeschehen imAlten Testament aufgezeigt. Aber niemand hat es kapiert, weil es einfach so unbegreiflichund unvorstellbar ist.

Und ich "wage" zu behaupten, daß du den Überblickverloren hast, wenn du oder alternativ einer der deinen glaubt, die Bibel wäre GottesWort persönlich und nicht einmal verändert worden. Du schließt damit eine sehr großeAnzahl von Menschen von deinem Glauben aus, verwehrst ihnen jede Chance in Betrachtdeiner Logik, ein guter Mensch zu sein, gut im Sinne von christlich. Um christlich zusein, muß man aber nicht einmal wissen was die Bibel ist, denn es handelt sich dabei umein gelebtes Prinzip, zu dem man sich zwar Anregungen aus einem Buch wie der Bibel holenkann, das sich aber in jedem einzelnen bilden muß, aus sich selbst heraus. Hätte nichtjeder Mensch die gleiche Chance dazu, wäre dies sehr ungerecht und nicht mit GottesGerechtigkeit vereinbar.

Nein, ganz sicher nicht, denn dies ist nicht meineMeinung, die ich mir ausdachte, sondern Gottes Wort. z.B.:" Dies ist gut und wohlgefälligvor Gott, unserm Heiland, welcher will, dass allen Menschen geholfen werde und sie zurErkenntnis der Wahrheit kommen."
1.Timotheus 2,3-4
Jesus spricht: " Wenn ihrbleiben werdet an meinem Wort, so seid ihr wahrhaftig meine Jünger und werdet dieWahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen."
Joh. 8,31,32
Jesussagt: "Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater ,denndruch mich. Wenn ihr mich erkannt habt, so werdet ihr auch meinen Vater erkennen. Wermich sieht, sieht den Vater. (Der Vater und ich sind EINS)."
Joh. 14.6,7

Jesus legt damit nicht nur die Charakterzüge Gottes fest, sondern beansprucht selbst,nicht weniger Gott zu sein als es der "Schöpfer des Himmels und der Erde" ist. Was habenliberale Theologen nicht alles versucht, diesem Selbstverständnis Jesu die Spitze zunehmen, in dem sie versucht haben, daraus eine einzigartige Gotteserfahrung des MenschenJesus von Nazareth zu machen. Aber es hilft alles nichts - in Jesus Christus kommt unsGott ganz nahe, tritt aus dem subjektiven Nebel der menschlichen Wunschvorstellungen undlässt sich darauf festnageln wie er ist - und wie er nicht ist. Wenn Jesus wirklich dereinzige ("eingeborene") Sohn Gottes ist, dann ist Gott keine anonyme Geistkraft mehr, undauch kein der menschlichen Weisheit philosophisches Prinzip.

Von verändernwar keine Rede, nur von richtiger Deutung. Dazu bedarf es aber der Empfindung, die denmeisten treuliebenden Christen heutiger Tage aber trotz ihres anderen Auftretens abhandengekommen ist.

hhm woher glaubst Du dies zu wissen? Kennst Du meineEmpfindungen, meine Erfahrungen mit Gott?

Entweder ich glaube an denErlösungstod Jesu Christi und bin somit bekennender Christ oder ich lehne dies ab und bindann ein Anhänger eines Glaubens nach soundso....

Entweder oder? Sag wer stelltdie Regeln auf, ihr oder Gott? Deine Worte sind nur anmaßend, nichts weiter.


Du nennst Gottes Worte anmaßend? ich nenne Deine Aussage gotteslästerlich.

"Denn das Gesetz ist durch Mose gegeben; die Gnade und Wahrheit ist durch JesusChristus geworden.
Siehe, das ist das Gottes Lamm, das der Welt Sünde trägt!"


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Der eigene Glaube (nicht die Religion)

24.12.2011 um 07:49
Jede Religion kann nur aus sich selbst als Wahrheit bestehen. Glaube an dich und die Welt eröffnet sich im wahren Licht welches jeder selber ist. Wer keinen Glauben an sich hat und sich anderen Religionen hingibt verliert sich in diesen und kann nicht Erkennen was Wirklichkeit ist. So öffnete ich mich mir selber und das wahre trat ans Licht und erkannte die wahre Religion die ich selber bin. Alle Meine Fragen wurden beantwortet durch mich selber. Jetzt stehe ich im Licht das ich selber bin. :lv:


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Der eigene Glaube (nicht die Religion)

24.12.2011 um 15:32
Ich glaube an gar nichts. Glauben ist nicht mein Ding.


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Der eigene Glaube (nicht die Religion)

24.12.2011 um 15:33
@ElisabethM.
Zitat von ElisabethM.ElisabethM. schrieb:Jede Religion kann nur aus sich selbst als Wahrheit bestehen. Glaube an dich und die Welt eröffnet sich im wahren Licht welches jeder selber ist. Wer keinen Glauben an sich hat und sich anderen Religionen hingibt verliert sich in diesen und kann nicht Erkennen was Wirklichkeit ist. So öffnete ich mich mir selber und das wahre trat ans Licht und erkannte die wahre Religion die ich selber bin. Alle Meine Fragen wurden beantwortet durch mich selber. Jetzt stehe ich im Licht das ich selber bin.
Hach wäre es nicht schön, wenn das endlich alle erkennen würden? :/ :)


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Der eigene Glaube (nicht die Religion)

24.12.2011 um 16:06
@Yoshi
Es wird erkannt werden. :lv:


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Der eigene Glaube (nicht die Religion)

24.12.2011 um 16:08
letztenendes läuft alles auf Chaos hinaus


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Der eigene Glaube (nicht die Religion)

25.12.2011 um 06:42
Ich glaube nicht, ich weiß. ;)

Hier ein Text, den ich vor ein paar Tagen geschrieben habe. Viele werden ihn nicht verstehen, für einige wird er sehr interessant sein, einige werden mich als Spinner oder verrückten Idioten bezeichnen und die anderen wird er viele Erkenntnisse bescheren und zur Erleuchtung führen. Nehme es in Dankbarkeit an, du bist ein Auserwählter! Genauso wie schon viele andere, wie wir! :)

Ja genau, man ist nie alleine. Man hat immer Führung, egal ob es einem bewusst ist oder nicht.
Es ist in der Tat ein großes Chaos, es (ich sag mal Gedanken) laufen/läuft auf so vielen Ebenen ab. Und trotz des großen Chaos
hat es auch sehr viel Sinn und eine höhere Ordnung.
Es gibt keine Grenzen, alles ist grenzenlos. Was wir erleben, haben wir uns ausgesucht. Man kann in jedes Mysterium unendlich tief
eintauchen. Und die ganze Welt ist ein einzig großes Mysterium, ein Wunder. Und alles ist Liebe <3

Manchmal denken wir vllt wir haben zu sehr ego mäßig gehandelt und es uns dadurch selbst versaut, doch blickt man dahinter, so
erkennt man, dass dem nicht so ist oder wir das nur gemacht haben, um einen anderen Menschen besser zu verstehen, aus Liebe.
Denn bedingungslose Liebe stellt keine Erwartungen, jeder wird einfach so akzeptiert wie er ist.

Alles ist lernen. Leben ist lernen, sammeln von Erfahrungen. Alles ist möglich - absolut.

Ich konnte sie nicht sehen, doch ich habe sie gespührt, sie haben durch mich gesprochen und mir sehr viel gezeigt und gelehrt.
Das war heute nacht (23.12.11), war auch die nacht wach.
Ich habe verstanden weshalb ich oft aus Liebe weinen musste. Ich dachte, ich hätte Fehler in meinem Leben gemacht. Doch es waren
nie wirklich welche. Alles habe ich mir so ausgesucht. Und ich sah, ich handel immer selbst auch nur aus bedingungsloser Liebe heraus.
(Ein einfach unglaubliches gefühl und die ganze zeit so energiegeladen, habe gemerkt, wie mein körper mit energiewellen durchflutet
wurde. es war so schön einfach nur zu exisitieren).
Um zu begreifen, um andere zu verstehen. Und so sammelt man Erfahrungen und dadurch kommt man manchmal in Phasen, da versteht
man scheinbar nichts. Doch man hat es sich so ausgesucht, hat man diese Lektion gelernt, verstanden, so versteht man plötzlich wieder
alles und einen wird das Mysterium wieder bewusst, man kann wieder bewusst eintauchen.

und das mit dem bewussten erleben ist auch so eine Sache. Darauf sollte ich viel mehr achten. Viel zu oft handel(te) ich unbewusst
und quasi automatisch, doch ohne viel nachzudenken.

"Zeit" sollte man sich nehmen. Nunja, Zeit ist Illusion, so kann man sie sich nicht "nehmen". Ich bin mir nicht sicher, ob man sich
überhaupt etwas "nehmen" kann, ich denke höchstens nur erfahren, be-greifen. Aber ich glaube du weißt, was ich meine.

Ich verstehe jetzt auch, was mit spontan gemeint ist. Man sollte spontan handeln, denn einen wird ständig etwas gezeigt und man sollte sich
nicht auf etwas fixieren und dann das eigentlich wichtige in dem Moment übersehen. Denn es gibt nur das JETZT. Alles Dinge, die mir
im Prinzip bewusst sind, doch so intensiv und zusammenhängend hatte ich es noch nicht gesehen / erlebt.
Und vor allem habe ichs im Gefühl, dass es mir diesmal auch viel mehr im Bewusstsein bleiben wird :)

Man kann soooo viel verstehen, es ist dann meist ein Chaos (von viele parallele, auch unbeschreibliche Gedanken oder nur schwer zu
beschreibende Gedanken, weils u.a. auch so viele sind), doch man begreift es mehr als je zuvor. Und man weiß, dass alles WAHR ist,
alles stimmt, denn man erlebt es schließlich. Und alles, was man erlebt, ist auch real. Wenn auch nur immer ein Ausschnitt
von einer viel größeren Wahrheit.

Zudem ist alles immer auf einen selbst bezogen. Denn alles, was man erlebt, was man denkt und sieht, auch ganz einfach ausgedrückt,
was man wahrnimmt, das ist eine göttliche Führung von liebevollen Wesen, die uns helfen und unterstützen, die uns von ganzen Herzen
lieben, wie jeder andere auch. Wir erleben nicht etwas, weil es halt nunmal so ist, weil andere Leute das geschaffen haben (ja, im
prinzip schon, doch das ist eine sehr oberflächliche betrachtungsweise). Es ist alles perfekt auf uns zugeschnitten! Ja, das triffts
wohl eher :-) <3
und alles sind lektionen, aufgaben, wir selbst bestimmten darüber, wie schnell wir etwas lernen wollen
oder nicht. Wir können uns alles in sehr hohem Maße aussuchen.

Es gibt kein du oder er oder sie.. es gibt nur ein ich oder besser gesagt ein wir.
wie im inneren, so auch im äußeren. wie oben, so unten. :-)


...

Wir sind Gott, wir sind Götter, Auserwählte. Das ist im Prinzip jeder, doch viele haben verlernt, darauf zu hören und fangen erst
jetzt wieder damit an, es langsam wieder zu begreifen. Man sollte hin zur Natur, weg von der Technik, schaltet euren Fernseher ab,
euren Radio, euren Strom, etc. Zündet eine Kerze an, es ist unbeschreiblich schön, wie sich die Schwinungen verbreiten.
Jetzt weiß ich, wieso und vor allem dass es wirklich so ist - Energie wird höchstens umgewandelt, nie aber verbraucht.
und es ist so wunderschön mit anzusehen, wie die Energiewellen die ganze Welt durchströmen und Liebe verbreiten. <3 :)


Über was soll ich schreiben? Unser Erfahrungsschatz, unser Wissen, unsere Möglichkeiten sind unbegrenzt. Wir sind frei und göttlich.
Alles ist wahrhaftig göttlich. Und das sollte man auch möglichst immer bewusst sehen und erkennen. :)


alles wird wie gesagt aus bedingungsloser liebe gemacht. das sollte einem bewusst sein und deshalb sollte man auch immer danach und
in Liebe handeln.

in unserer polaren welt denken wir es gäbe negatives. aber das haben wir uns so ausgesucht, hier ists nunmal polar, paradox.
unpolar ist die liebe.

...


auf die richtige interpretation kommts an, das ist sehr, sehr wichtig.
im prinzip könnte man immer alles richtig interpretieren, tuts wahrscheinlich auch immer.
aber besser ists einfach, sich führen/leiten zu lassen. auf die stimmen zu hören, dann ergibt
alles sinn und es ist alles so einfach. <3
:)
sie sind immer da, doch eher leise und subtil. deshalb sollte man seinen kopf "leer" haben bzw.
nicht dagegen reden, nicht vom ego was machen lassen.
sondern es zulassen :)


es fällt mir noch nicht wirklich leicht, sie zu erkennen. ich sollte ruhiger werden vllt. ich weiß nicht.
ich forsche noch ein wenig an der technik, um meine wahrnehmung zu verbessern.


und mit deiner sms haste mich auch wieder auf einen gedanken gebracht, weiß ich schon länger, ist aber auch wichtig: immer auf
sein gefühl zu hören. einfach mal eine frage stellen und fühlen, so kann man sich auch leiten lassen :)


So, das war mal ein kurzer, aber recht umfassender Ausschnitt aus dem, was ich in den letzten 24 Stunden erlebt habe *gg*


Telepathie funktioniert inzwischen auch recht gut. Fällt mir häufig bei Kollegen auf, die merken das auch bewusst. Hab einige
spirituelle menschen um mich herum :) das ist echt schön <3
Und bei meiner Familie ists auch krass. Die müssen oft gar nichts mehr sagen, ich weiß schon, was sie sagen wollen / denken *lach* ^^ :D

Könnte noch einiges schreiben, aber ich will dich ja nicht zu lange warten lassen, deshalb schick ich mal ab ^^

In Liebe,
Bernie! :)

Und Frohe Weihnachten und ein wundervolles, inspirierendes, glückliches neues Jahr 2012 in bedingungsloser Liebe mit der Erinnerung an allem, was in uns steckt <3


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Der eigene Glaube (nicht die Religion)

25.12.2011 um 19:17
@AtheistIII
Zitat von AtheistIIIAtheistIII schrieb:letztenendes läuft alles auf Chaos hinaus
Letztendlich ist in dem Chaos eine so wunderbare Ordnung das sie zu dem führen wird wie vorgesehen. :lv:


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25.12.2011 um 19:19
@der-bernie
Das gefällt mir was du da schreibst. Ich danke dir dafür.:lv:


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25.12.2011 um 19:37
Zitat von ElisabethM.ElisabethM. schrieb:Letztendlich ist in dem Chaos eine so wunderbare Ordnung das sie zu dem führen wird wie vorgesehen. :lv:
im Gegenteil, in jeder Ordnung ist letztenendes Chaos verborgen, was alles so wunderbar unvorhersehbar macht.


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25.12.2011 um 19:49
@AtheistIII
Warten wir es ab. :)


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Kayla ehemaliges Mitglied

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Der eigene Glaube (nicht die Religion)

26.12.2011 um 10:01
@ElisabethM.
Zitat von ElisabethM.ElisabethM. schrieb:Jetzt stehe ich im Licht das ich selber bin
......man kann höchstens im Licht des Ganzen stehen, in dem was das Ganze ist, aber nicht im eigenen Licht, wer das glaubt, betet das eigene Ego an, mehr nicht.


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26.12.2011 um 10:05
@Kayla
Jeder Mensch ist sein Licht und das Ganze. Eigenes gibt es im Licht nicht.Mit Ego hat das nichts zu tun. :lv:


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Kayla ehemaliges Mitglied

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26.12.2011 um 10:07
@ElisabethM.
Liegt die wahre Kraft nicht darin zu verstehen was er Symbolisiert
.......das ist aber ein großer Irrtum.


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26.12.2011 um 10:12
@Kayla
Dann lasse mir meinen Irrtum denn ich bin damit sehr zufrieden und Liebe erfüllt mein ganzes Sein. Dann ist mir dieser Irrtum lieber wie Wahrheit. :lv:


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Der eigene Glaube (nicht die Religion)

26.12.2011 um 10:13
Ich wusste schon immer das unwisseneit ein Segen ist.


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