Koran anders als damals

Mohammed ist die Stadt des geistlichen Wissens, Ali ist die Tür dorthin.“(Muhammed
ilim sehridir, Ali kapisidir.)

Das höre ich zum ersten Mal.

Mohammed ist die Stadt des geistlichen Wissens, Ali ist die Tür dorthin.“ (Muhammed
ilim sehridir, Ali kapisidir.)

Der Hadith ist schwach, und das ihr alevitendie sowieso den Koran und Sunnah ablehnen dies als Beweis benutzt ist doch richtigeHeuchlerei!

Nach einem Hadith den Sheikh Sayyid* Abdulkadir al-Dscheylani Al-Hanbali As-Sufi(rahimahullah) in seinem Ghunyetut Talibin berichtet heist es das der Gesandte Allah´s (s a w) als er zum Himmel aufgestiegen war darum bat das Allah -subanehu wa teala- Ali(radyallahu anh) zum Kalifen machen soll, da ruften die Engel das Allah Abu Bakr(radyallahu anh) zum Kalifen bestimmen wird....

Auch gab der Gesandte Allah´skurz vor seinem Tod den Befehl Abu Bakr (radyallahu anh) das Gebet leiten zu lassen, unddas heist indirekt das er der Kalif sein soll
den das Gemeinschaftgebet wird vomKhalifen geleitet

Ibn Umar (radyallahu anh) berichtete: "Unter den Gefährensagten wir erst Abu Bakr, dann Umar und dann Uthman, danach waren wir ruhig"

*Ist der Titel den die Nachfahren des Gesandten Allah´s bekommen

Ps: Nicht falsch verstehen, Ich liebe Amir ul-Muminun (Befehlshaber derGläubigen) Ali (radyallahu anh) mehr als es die Aleviten tun!

Ich verstehe um ehrlich zu sein nicht was das soll? Das sind doch eher "politische"Themen die doch garnicht den Diamant der Aqida beeinflussten. Unter diesen Umständenhätte jeder der nach dem Koran und der Sunnah gerecht richtet Kalif werden können.

Aber bedenkt meine lieben alevitischen/schiitischen Brüder. Ihr beklagt und verfluchtjene die als Kalifen gewählt wurden. Und vergesst nicht, dass ihr gerade durch Umar ibnal Khattab und Uthman bin Affan zum Islam gekommen seid, da sie diejenigen waren diePersien unterwarfen und euch somit die Tür zum Islam öffneten!!! Seid nicht undankbar....

Aleviten/Zwölferschiiten@

Die ursprüngliche Schia stritt mit den Sunniten wegender Kalifenfrage - eine politische Angelegenheit, deren Hintergründe weiter ausgeführtwerden müsste und sich auch teilweise meiner Kenntnis entziehen.
Indes - sie lehrtenin den Moscheen der Sunniten. Der Imam Al-Schafii Rahimahullah lernte z.b. in seinerLehrzeit auch bei einem schiitischen Gelehrten Fiqh - entweder im Jemen oder in Medina(kann ich nicht mehr genau sagen).
Die Theologisierung des Konflikts mit demextremen Opfermythos um Ali und Hussein - Allah möge mit ihnen zufrieden sein - bis hinzu den gnostischen Alevi/Alawivorstellungen entstanden erst Jahrhunderte später, zuerstduch die Ismailitenherrschaft der Fatimiden im 10. Jahrhundert, dann durch die betontpersische Herrschaft der Safawiden mit dem Zentrum Iran!

>>Mohammed ist die Stadt des geistlichen Wissens, Ali ist die Tür dorthin.“ (Muhammed
ilim sehridir, Ali kapisidir.)<<

Sehr ähnliche Ahadith gibt es auch zu denanderen 3 Kalifen. Eine Stadt hat 4 Eingänge, Nord, Süd, West, und Ost Eingang. DerHadith bezieht sich nur auf eines der 4 Tore. :)

Was auch immer Muhammad sws prophezeit oder angedeutet haben mag -
Entscheidend istdass die ersten vier Kalifen durch Beratung der Gefährten des Propheten NACH seinem Todbestimmt wurden, nicht auf Befehl des Propheten sws vor seinem Tod! Es ist aber schonrichtig, dass die Stellvertreterrolle beim Gebet Abu Bakr r zu Lebzeiten Muhammads einHinweis darauf ist, dass er als erster Kalif vorgesehen war. Trotzdem - Die Entscheidungfiel durch Beratung einiger augezeichneter Sahaba - Und Ali r stimmte zu!

Und nicht zu vergessen, das der Prophet sas. als er krank war Abu Bakr ra. damitbeauftragte das Gemeinschaftsgebet zu leiten....

Und Ali r stimmte zu!
al-chidr
guter abschlus

freestyler
und undankbar?
persien war schon vor dem islam mit dem islam und nach dem islam
eine macht...

aber das ist euer krieg

ich sehe gerade an dengruppierungen des islam
die zusammenhänge der kulturellen religiösen übergänge
und das ist eine bestätigung...

die juden abtrünnig die schiiten abtrünnigalle abtrünnig

@Muwahidganz speziell an deine grppierung - habe mir mal durcheinen bekannten paar foren von deiner sorte angeschaut

ist echt heftig- wer istden überhaupt noch gläubig ?

einer der schönsten blüten ist die sufi blüte kannjeder sagen was er will
deren denken und erkennen ist einfach genial


dakann man in vielen ekleinigekeiten und extremnen größen
dinge sehen und erklähren dievielen verborgen bleiben
und damit meine ich nichteinmal die sunnisufis
dieöstlichen hatten guten zugang zu den verschiedenesten quellen der spiritualität...



Muwahid sei mal nicht so faul und kürze saw nicht ab...
du musst dasdoch wissen

>einer der schönsten blüten ist die sufi blüte kann jeder sagen was er will
derendenken und erkennen ist einfach genia<

gefällt mir jin schön formuliert

@Möchtegern Liberaler: Jin

1. Erstmal war ich Salafi, das sind keineKhariji oder Dschihadisten, nicht unbedingt, auch die Pseudo-Salafiyya ist in mehrereUntergruppen zerteilt

2. Bin ich jetzt strenger Hanbali Sunnite.

3. Esgibt viele Leute die sich Sufis nennen aber nicht sind, das sind auch so möchtgernliberale wie du!

4. Ich bin ein Sunnite, Hanbalite (Rechtschule) und Sufi!

Was willst du nun sagen?

@muwahid



ich bin weder sufi noch shiite oder alevit oder sonst was.
liberal ist nur ein wort.

trozallem finde ich das schön das wenigstens paarkulturen den liberalen weg gegangen sind ...


das du mythologie/mystik ernstnimst und gleichzeitig hanbeli bist finde ich interesant - aber eher unglaubwürdig
aber das ist deine sache- da darf ich mich nicht einmischen

das du gottnur befolgst und nicht darüber nachdenkst(bzw. weil es gar keine möglichkeit gibt) istauch deine sache
dann aber über asketen lachen....

faul faul faul...

gott testet sicher in geschickten listen was ;)

@jin

Du zweifelst daran das Hanabli´s Sufi sein können?

Ha, ausden reihen der Hanbalitischen Sufis kamen viele Sufi Großmeister wie z.b Sheikh SayyidAbdulkadir al-Dscheylani al-Hanbali Al-Sufi, der Gründer der Qadiriyya tarika!

Oder Abul Wafa Ibn Aqil Al-hanbali As-Sufi der geniale Hanbali Sheikh

Hierfür dich hanbali Sufis!

This article was posted by Ibn ‘Ajibah on the the SIforums. The author is unknown to us. Very beneficial read however.

1.AbdulGhanī ibn Abdil Wāhid ibn Alī ibn Surūr ibn Hasan ibn Ja’faral-Jamā’ilī al-Maqdisī, the Hāfidh, the Muhaddith, jurist, ascetic.Born 541 Hijri.

Ibn an-Najjār said of him:
“He narrated from many andauthored beautiful works in the field of Hadīth, and he was strong in memory andfrom the people of mastery and Tajwīd. He was well grounded in all of the sciencesof Hadīth, knowing its rules, its fundamentals, its hidden defects, its authenticand inauthentic, its abrogating and abrogated, its rare wordings and its properpronunciation, its Fiqh and its meanings, and (he was well grounded) in precision withthe narrators and their conditions

al-Imām al-‘Ulaymī said in hiswork, al-Manhaj al-Ahmad (2/191):
“al-Muwaffaq (Ibn Qudamāh al-Maqdisi) said:‘al-Hāfidh Abdul Ghanī and I both donned the Khirqah upon the hand of Shaykh ulIslam Abdul Qādir (al-Jilāni), and the both of us obtained Fiqh from him andbenefit from his companionship, even though we only saw him for fifty nights of hislife.”


2. Muwaffaq ad-Dīn Abdullah ibn Ahmad ibn Muhammad ibnQudāmah ibn Miqdām ibn Nasr ibn Abdillah al-Maqdisī ad-Dimashqīas-Sālihī, born 541 Hijrī.

al-Imam al-Ulaymī said inal-Manhaj al-Ahmad (2/361):
“The jurist, the acsetic, the Imām, theRabbānī, the Imām of Ahlus Sunnah, Muftī of the Ummah, Shaykh ulIslam, leader of the notable scholars, the notable of the devout worshippers andascetics, the Imām of the Muhaddithūn and the last of the Mujtahidūn.”

Shaykh ul Islam Ahmad Ibn Taymiyah said:
“No one after al-Awza’ī hasentered the Levant (Shām) possessing more Fiqh than ash-Shaykh al-Muwaffaq.”

al-Imām al-‘Ulaymī said in his work, al-Manhaj al-Ahmad (2/191):
“al-Muwaffaq (Ibn Qudamāh al-Maqdisi) said: ‘al-Hāfidh Abdul Ghanī andI both donned the Khirqah upon the hand of Shaykh ul Islam Abdul Qādir(al-Jilāni), and the both of us obtained Fiqh from him and benefit from hiscompanionship, even though we only saw him for fifty nights of his life.”

3.Muhammad ibn Ahmad ibn Abdillah ibn ‘Isa ibn Rijal Ahmad ibn Muhammad al-Yunīnīal-Ba’lī, born 572 Hijrī.

Imām Ibn Kathīr said inal-Bidāyah wan Nihāyah:
“Taqqiyuddīn, the jurist, the Hanbali, theHāfidh, the benefitial, the well versed, the pious worshipper. He heard fromal-Khushū’ī, Hanbal, Kindī, and al-Hāfidh Abdul Ghanīal-Maqdisī-who used to compliment him. He gained Fiqh from al-Muwaffaq (IbnQudāmah), stuck with Shaykh Abdullah al-Yunīnī and benefited from him.Shaykh Abdullah used to compliment him, bring him in the front (of the gatherings) andfollow him in legal verdicts. He donned the Khirqah from the Shaykh of his Shaykh;Abdullah al-Batā’ihī, and became renowned in the science of Hadīth…”

Imām Ibn Muflih said in al-Maqsad al-Arshad (2/357):
“And he donned theKhirqah of Tasawwuf from Shaykh Abdullah al-Batā’ihī-a companion of ShaykhAbdul Qādir (al-Jilānī). He stuck closely with Shaykh Abdullahal-Yunīnī, the acsetic, the possessor of states (Ahwāl) and miracles whowas called the lion of Shām.”

4 Yūsuf ibn Abdir Rahmān ibnAlī ibn Muhammad ibn Alī ibn Hammad ibn al-Jawzī al-Qurashīat-Tamīmī al-Bakrī al-Baghdādī, the jurist, the scholar ofUsūl, the exhorter, born 580 Hijrī.

al-Ulaymī said:
“Hedonned the Khirqah from Shaykh Diyā’ ad-Dīn Abdul Wahhāb ibn Sakīnah

5. Muhammad ibn Ahmad ibn Abdillah ibn ‘Isā
Burhānuddīn saidin al-Maqsad al-Arshad (2/356)
“He was a possessor of states (Ahwāl), miracles,litanies (Ar. Awrad), and acts of worship that he never left off or delayed past theirtime by anyones appearance-even if that person was from the kings. He did not believe inmanifesting miracles. He used to say: ‘Just as Allah ordered the Prophets to manifesttheir miracles (Mu’jizāt), he ordered the Awliyā’ (allies of Allah ) to concealtheir Karamāt.”

6. Alī ibn Muhammad ibn Waddāh ibn Abī Sa’d

Ibn Muflih said in al-Maqsad al-Arshad (2/261):
“The jurist, the Muhaddith,the grammarian, the ascetic, the writer and linguist…”

Then he said:
“…Heheard from the Gnostic Shaykh Alī ibn Idrīs al-Ya’qūbī, and donnedthe Khirqah from him.”

al-Ulaymī said about him:
“He accompanied therighteous and donned the Khirqah of Tasawwuf.”

7.Muhammad ibn Abdillah ibn ‘Umaribn Abil Qasim al-Baghdadī, born 623 Hijrī.

Ibn Muflih said inal-Maqsad al-Arshad (2/424):
“…and he donned the Khirqah of Tasawwuf.”

8.Muhammad ibn Abdillah al-Ba’lī, born 1104 Hijrī.

In an-Na’t al-Akmalit states about him:
“…the Shaykh, the righteous, the Sūfī, AbūsSa’adāt

9. Ahmad ibn Ibrahīm ibn Nasrillah ibn Ahmad ibn Muhammad ibn’Abdil Fattāh ibn Hāshim al-Qādī al-Kinānīal-’Asqalānī, born 800 Hijrī.

Ibn Humayd said in as-Suhabal-Wābilah (1/87):
“And he donned the Khirqah of Tasawwuf with Talqīn ofthe Dhikr from az-Zain Abū Bakr al-Khawwāfī. He also accompanied al-Burhanal-Adkāwī and donned it (the Khirqah) from his maternal uncle.”

10.Abdul Rahmān ibn Muhammad ibn Abdir Rahmān ibn Yūsuf ibn ‘Isā ibnTāqiyyuddīn Abdul Wāhid ibn Abdil Rahīm ibn Hamad ibn AbdilMajīd al-Qurashī al-‘Umarī al-‘Ulaymī, the author of the bookal-Manhaj al-Ahmad fī Tarajim Ashab al-Imām Ahmad, born 860 Hijrī.

ash-Shaykh al-‘Ulaymī said in his above-mentioned book that he donned theKhirqah with a high connected chain all the way to Shaykh Abdul Qādiral-Jilānī. He said (2/186):
“And I took the noble Khirqah with a high andconnected chain from as-Sayyid al-Jalīl Muhyīuddīn Abdul Qādiral-Jīlī (radiaAllāhu ‘anhu) from our Shaykh- the Shaykh and Imām, theremnant of the notable scholars , the blessing of the era and worshippers, the Shaykh ofthe reciters in al-Quds ash-Sharīf and in all of the other lands: ShamsuddīnAbū Abdillah Muhammad ibn Mūsā ibn ‘Imrān al-Muqrīal-Hanafī-may Allah envelop him in His mercy and enter him into His spaciousgardens. He clothed me with it (the Khirqah) with his own two blessed hands on Yawmal-Ahad (i.e. Sunday) after Dhuhr, the 16th of Sha’bān, in the year 871 in the nobleMasjid al-Aqsā-may Allah honor it and magify it- at the gate of al-Hadd from thewestern side…”

11. Ahmad ibn ’Abdil Azīz ibn Alī’ ibn Ibrahīm ibnRashīd ash-Shihāb al-Qahirī, born 861 Hijrī.

In ad-Daw’al-Lāmi’ (1/349):
“He was born approximately on one of the two Jumādās(Jumad al-Uwla or Jumad ath-Thāniyah) in the year 861. He grew up on the outskirtsof Akka in Cairo. There, he grew up and memorized the Qur’an and other books such as:al-‘Umdah, al-Mughnī, the Alfiyah in grammar, the Mulhah, most of at-Tūfīand the Shatibiyyah.”

ash-Sha’rawī said, as quoted by Ibn Humayd inas-Suhab al-Wābilah (1/159):
“In the beginning of his days, he used to censurethe Sūfīs, but when he gathered with Sīdī Alī al-Khawwas andothers, he listened to them attentively and believed them. After that, he used toseverely regret not formerly gathering with them in the beginning of his days. Afterthis, the path was opened for him and he was given a mighty Kashf (unveiling-disclousure)before his death.”

12. Ahmad ibn Abdillah ibn Ahmad ibn Muhammad al-Halabīal-Ba’lī ad-Dimashqī, born 1108 Hijrī.

Al-Imāmal-Muradī said of him in Sulk ad-Durrar (1/131):
“He is the Shaykh, theImām, the ascetic, the abstemious the jurist. He was a virtuous scholar actingaccording to his knowledge. He was a devout worshipper, humble, submissive, the remnantof the practicing scholars, a scholar of inheritance and Usūl. There was noone thatwe reached that was on his path despite the virtue which is undeniable…”

then hesaid:

“He took the Khalwatiyyah path from the Ustādh, the Shaykh Muhammadibn ‘Isā al-Kinanī as-Sālihī al-Hanbalī and Shaykh MuhammadAqīlah al-Makki and Shaykh Abdullah al-Khalīlī…”

13. Ahmad ibnAtiyyah ibn Abdil Hayy al-Qayyūm ibn Abī Bakr ibn Dhahīrah al-Makkī,born 879 Hijrī.

Shaykh Jārullah ibn Fahd said, as quoted by Ibn Humaydin as-Suhab al-Wābilah (1/187):
“He took the path of Tasawwuf and for it, hetravelled to the Mashayikh of Yemen, taking from Shaykh Isma’īl al-Mushri’, and hisbrother Shaykh Junayd. He obtained Jadhab (divine pulling-a Sufī term) and then hecame to- and then his clothing became tattered. He stuck to the Mashāyikh of Dhikrwith seriousness and contentedness.”

14. Ahmad ibn Yahyā ibn Yūsuf ibn Abī Bakr ibn Ahmad ibn AbīBakr ibn Yusuf ibn Ahmad al-Karmī.
Ibn Humayd mentioned in as-Suhab 1/277:
“al-Muhhibī said: He was from the practicing scholars and from the asceticAwliyā. He was born in Bayt al-Maqdis in the year 1000 Hijrī. He learned theQurān at Tūr Karam and took the Sufī path from the Gnostic knower ofAllāh the Exalted, Muhammad al-Alamī.”

15. Salmān ibn AbdilHamīd ibn Muhammad ibn Mubārak al-Baghdādī al-Dimashqī, died 785Hijrī.

In ad-Daw al-Lāmi it states, 3/258:
“He was an uprightSūfī of the Khalwatiyah path. He was well versed in Fiqh issues and hepossessed virtues.”

16. Abdul Bāqī ibn Abdil Bāqī ibn AbdilQādir ibn Abdil Bāqī ibn Ibrahīm ibn Umar ibn Muhammad al-B`alīal-Azharī ad-Dimashqī, born 1005 Hijrī.
Ibn Humayd said in as-Suhab2/439:
“And he took the path of Sūfiyyah from his paternal uncle ShaykhMurāduddīn al-B`alī, the Khalīfah of Shaykh Muhammad al-Alamīal-Maqdisī and he imparted the Dhikr to him.

17. Abdul Jabbār ibnAlī al-Basrī, born 1205 Hijrī
Ibn Humayd said in as-Suhab:
“TheShaykh, the righteous, the scholar, the doer, the guide, the complete, the devout, theworshipper, the abstemious, the ascetic, the upright, the bower and prostrator, theShaykh of the Tarīqah and the Ustādh of the Haqīqah…He, may Allah bemerciful with him, was removed from the worldly life and its people not looking orviewing anything of it. He would not accept any gift or position from the rulers. He usedto dislike that anyone mention him among the rulers or the merchants.

18. AbdulHaqq ibn Muhammad ibn Muhammad ibn Ahmad ibn Ahmad ibn Umar ibn Isma`īl ibn Ahmad,born 1070 Hijrī.
Ibn Humayd said in as-Suhab 2/458, quoting fromal-Muhhibī:
” al-Adhamī as-Sūfī al-Qādir known asal-Marzubānī, he was from the famous Sūfis of Shām.

19.Abdul Rahman ibn Abī Bakr ibn Dāwud ad-Dimashqī as-Sālihī, born782 Hijrī.
Ibn Humayd said in as-Suhab 2/480:
“He took Tassawuf from hisfather and heard from him his written work: the etiquette of the Murīd and what issought after, in the year 805 and from him he took the Dhikr and donned the Khirqah.

20. Abdul Rahman ibn Abdillah ibn Ahmad ibn Muhammad ibn Ahmad ibn Muhammadal-B`alī al-Halabī, the author of Kashf al-Mukhaddarāt. Born 1110Hijrī.
Imām al-Murādī said in Sulk ad-Durrar 3/304:
“TheShaykh, the scholar, the virtuous, the righteous. He was a jurist, deeply knowledgeablein the sciences, especially the modes of recitation. He read to the virtuous Shaykhal-Musallik, Shaykh Muhammad ibn Isā al-Kimmī al-Khalwatī portions ingrammar and he took from him the path of the noble Khalwatiyyah and received the Dhikrfrom him. He accompanied him for over 15 years and he gave him Ijāzah”

21.Abdul Rahmān ibn Umar ibn Abdil Rahmān ibn Hasan ibn Yahyā ibn Umar ibnAbdil Muhsin al-Lakhmī al-Misrī al-Hamawī-originally-al-Kinānīad-Dimashqī, born 749 Hijrī.

Ibn Humayd said of him in as-Suhab 2/510:
“He saw Shaykh Abdullah al-Ishqī, the Shaykh of Shaykh Abdullahal-Butāmī, who gave him Ijāzah and from whom he donned the Khirqah.

22. Abdul Qādir ibn Muhammad ibn Abdil Qādir ibn Muhammad ibnIbrāhīm al-Ansārī al-Jazīrī, born 911 Hijrī

he said of himself in his book Durar al-Farā`id al-Mandhūmah:
“I usedto be completely involved with gaining knowledge, turning away from everything else. Someof my honorable Mashāyikh used to encourage me to be entirely immersed in it and towhole heartedly turn away from writing and inclining towards it because it was from theworks of the children of the world who are occupied with its adornment and glitter.Whoever attaches himself to it then in no way will he be correct.

What used tohelp me in that and in traveling this path is that our Shaykh, our Mawlā, the knowerof Allah the Exalted, the teachers of the Murīds, the example of those traveling thepath of the Gnostics, Shihābuddīn Abūl Abbās Ahmadal-Harīfī az-Zinīdī ash-Shāfi`ī who gave me the Dhikr anddonned me with the Khirqah. I traveled the path through service to him in thatTarīqah in my early years. I benefited from him and his blessings and I accompaniedhim until his death.

23. Abdul Qādir ibn Muhammad ibn Abdil Qādiral-Ja`farī an-Nāblūsī, died 844 Hijrī

Ibn Humayd saidin as-Suhab 2/576:
“Sharafuddīn Qādī al-Qudāt ibn Badriddīn,the Imām, the scholar, the Allāmah, the Sūfī. He was the eldest ofhis fathers children and the Shaykh of the Fuqarā of the as-Samadiyyah.

24.Abdul Qādir ibn Muhammad ibn Muhammad ibn Muhammad ibn Isā ibn Rujīhīibn Sābiq ibn Hilāl ibn Yūnus ibn Yūsuf ibn Jābir ibnIbrāhīm ibn Musā`id ash-Shaybānī, born 852 Hijrī.

Ibn Humayd said in as-Suhab 2/579 quoting from Tūlūn:
“The scholar, theascetic, the abstemious, the teacher and trainer in the path, the pillar of the travelerson the path and goal of the seekers…He memorized the Qur`ān and busied himself withknowledge, then he took the path of Tasawwuf and donned the Khirqah from a group-fromthem his father.

Wir Hanbaliten sind Traditionell: Anti-Shia, Anti-Mutezila,Anti-Kalam
aber wir sind nicht Anti-Sufi!

>>>einer der schönsten blüten ist die sufi blüte kann jeder sagen was er will
derendenken und erkennen ist einfach genial <<<

Ja, ich bin auch sehr Prosufistisch!Aber die Sufis waren sehr Traditionalisten und keine Repräsentanten von nur Friede,Freude, Eierkuchen. Die größten Sufimeister waren meist auch Gelehrte des Islam in seinenRechtslehre, Glaubenswissenschaften etc. Und das soll keiner leugnen !

Aber gab es das Sufitum nicht schon bereits vor dem islamischen Glauben?

So habeich es zumindestens mal gelesen.

Als Pantheisitin (?) gefallen mir persönlichdie Lehren des Mevlana Galal ad-Din Rumi, welche sich aber auch auf den Koran beziehen.
Darauf bin auch hier erst im Forum gestoßen (worden). :)


Was wird hierdenn generell von der islamischen Mystik gehalten, würde mich mal interessieren?


@Topic

Der Koran selbst ist nicht anders als damals, (behaupte ichjetzt mal als Nichtmuslimin) die Auslegungen sind sehr unterscheidlich, aber auch in derislamischen Welt findet eine Emanzipation statt, die ich als "überwiegend" positiveEntwicklung erachte. Bei der Beurteilung muss man natürlich auch differenzieren, inPakistan z. B. verläuft diese Entwicklung anders als hier in Deutschland beispielsweise.Was da nun wünschenswerter ist, kann jeder für sich selbst beantworten. ;)

Ichhatte hier auch schon mal versucht, darüber eine Diskussion anzuzetteln, aber scheinbarhatte sich keiner getraut dazu Stellung zu nehmen.

Ich bin der Meinung, dassIslamkritiker auch mal ihren Blick auf diese Entwicklung richten sollten und den Islamnicht nur mit fundamentalistischen Glauben gleichsetzen. Von den Medien wird dieseEntwicklung nämlich gerne unterschlagen.

Im Christentum hatte es ja nun aucheine Emanzipation in Form der lutherischen Reformation gegeben.

Und Entwicklungfindet immer statt. Ein Prozess, der eigentlich unvermeidlich ist. Das Stämmen gegendiesen Prozess sehe ich auch als einen der Gründe an, warum es unter anderen zuKonflikten kommt und als Grund für "Fundamentalismus", was ja erst einmal nur neutralbetrachtet bedeutet sich auf ein Fundament zu beziehen, aber daraus entsteht eben auchIntoleranz, wenn der Fundamentalismus sich zu einem Fanatismus entwickelt.
EineIntoleranz, die wie man sieht auch zu Konflikten zwischen den Muslimen führt. (Sogar hierin diesem Forum. Ist doch eigentlich traurig, oder?)

Jeder der verschiedenenGlaubensrichtungen des Islams beharrt auf seine Auslegung des Korans und erhebt Anspruchauf Richtigkeit.

Das ist glaub ich ein nicht ganz irrelevanter Aspekt. DieseIntoleranz innerhalb des Islams kommt nämlich anderen Interessengruppen (Namen braucheich glaube ich nicht nennen) nicht ganz ungelegen.

Jedenfalls glaube ich, dasman an dieser Stelle ansetzen sollte um keinen Angriffpunkt zu liefern.

wenn ich mit so copy paste sits anschaue

http://www.mujahideenryder.net/ (Archiv-Version vom 16.02.2007)
http://www.mujahideenryder.net/2006/02/21/hanbali-sufis/ (Archiv-Version vom 19.07.2006)

habe ich auch dasgefühl ok ist möglich
was persönlich nicht mein geschmak ist..

trozallemhalte ich nichts an alten sitten es gibt solche und solche sufis


mohamadsoffenbarungen und spätere sammlungen sind eben zeitlich und mann kann nicht alles auf einleben von einen menschen aufbauen

er wurde ja nicht sein ganzes lebenununterbrochen von gott gesteuert

ich kann das einfach nicht verstehen
wiesoman bestimmte alte sitten über unsere heutige moral vernunft überstellen kann..
habenwir den unseren verstand verloren oder was?


ich könnte es ja verstehen wenman sagen würde (wie im link)
die totale hingabe und auslöschung des egos für gott zugott

http://www.steppenreiter.de/sufism.htm
http://www.sufiblog.de/ (Archiv-Version vom 17.07.2006)

es gibt auch sehr schöne stark arabisierte sufitum
aber mekt ihr das den nichtdas das sufitum für alle ist?
das genau die mystic uns alle verbinden kann?

es gibt kein anderes wort als engstirnig dafür
alles aus der sicht
aus derprespektive arabiens


ich representiere nicht den pantheismus
wie hier:

Alles ist Eins
November 10th, 2006
Alles ist Eins

Einmal, amRande des Hains,
stehn wir beisammen
und sind festlich wie Flammen,
fühlen:alles ist Eins

Halten uns fest umfasst,
werden im lauschenden Lande
durch die weichen Gewande
wachsen, wie Ast an Ast

Wiegt ein erwachenderHauch
die Dolden des Oleanders -
sieh, wir sind nicht mehr anders
und wirwiegen uns auch.

Meine Seele spürt,
dass wir am Tore tasten
und siefragt dich im Rasten:
hast du mich hergeführt?

Und du lächelst darauf,
so herrlich und heiter
und, bald wandern wir weiter
Tore gehn auf.

Und wir sind nicht mehr zag,
unser Weg wird kein Weh sein,
wird eine langeAllee sein,
aus dem vergangenen Tag.

Alles ist Eins.
Alles ist Eins.

(Rainer Maria Rilke, gesprochen, nein gesungen von Iris Berben)

Allahist Eins.
Außer Allah ist Nichts.
La illaha il Allah.


es gibt auchschöne formen
wie:

Panentheismus
Pandeismus
und andere...

dieses ganze auf diese welt fixierte schön gut und paradies vorstellungen
fürspäter sind absurt..
solange wir im ego leben werden wir nie ruhe finden auser gottlässt uns zu tieren werden ohne den freien willen und das über sich selber nachdenken....

da gibt es ncihts zu diskutieren
sowas wie einen dauerhaften orgasmus bis inalle ewigkeiten im paradies oder immer und immer sich in das in die länge ziehndeewigkeit sind träume für diese welt...

ich kann mir vorstellen das man in seinsbereiche kommen kann wie hölle und paradies
aber wir können nciht ewig sein das istnicht möglich
jeder bekommt seine strafen und seine begierden

mann könntedas wie im hinduismus verglichen darstellen
es gibt götterwelten wo wir chillenkönnen oder geknchtet werden
aber das eigendliche ziel ist und bleibt eben die (ichglaube im islamischen ist es die obhut?) gottes das nirvana
zurück zu jesus zurück zugott .. wie man es auch nennen mag....



ich verusche das kurz zu halten...

es gibt nichts auser gott
alles andere ist täuschung traum
einematrix illusion maya 0 nichts

und bitte dieses gott nicht personifizieren
gott drückt sich immer und überall aus nciht nur in sprache und barmherzigkeit

es gibt viele bücher die den koran mit allen möglichkeiten udn schritfzügen insyroaramäisch darstellen
sind mache dinge sehr faszinierent

aber für türkenaraber und andere aus dieser kultur kommenden
ist das etwas schwer seine eingenereligion in kritik oder gar in frage zustellen um andere möglichkeiten gar erfoschen zukönnen.....
daher rede ich ins leere

by jin

Was wird hier denn generell von der islamischen Mystik gehalten, würde mich malinteressieren?

Ich respektiere den sufischen Weg, solange die transzendenteSeite Gottes unangetastet bleibt, solange also nicht behauptet wird, dass der Mensch inder Göttlichkeit aufgehen kann (Arabisch: Ittihad wa hulul = Vereinigung mit demGöttlichen und sich- auflösen im Göttlichen)

al-chidr

haha kommt darauf an was man als göttlich bezeichnet.

wen esnichts anderes gibt
und wir in einem schein leben welche möglichkeiten erwartest duden noch?
wieso entfremden wir uns den soweit weg von gott?


alles ausergott ist an das sein oder zeit und dimensionen gebunden
in verschiedenen empfindungen

nur gott ist ewig und wird ewig sein
alles andere geht zurück früher oderspäter...