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Falsche & echte Meister

374 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Spiritualität, Erleuchtung, Meister ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Falsche & echte Meister

08.12.2006 um 11:20
@_sternschnuppe_
>Ein Verbrecher wird doch dazu, weil er anderen Schadenzufügt.
Diese müssen sich davor schützen. "Du könntest sagen, selber schuld, wiesobist Du gerade
zu dem und dem Zeitpunkt da und dort gewesen. Du hast dir das ja selbererschaffen!"
Oder: Wieso hast Du nicht genug Almosen gegeben, daß dir dieseswiderfahren mußte. Stimmt
auch irgendwie, denn mit enwickelter Intuition und einemguten Draht nach oben wirst du
vielleicht geschützt.(so drücke ich das aus) Aber dagibt es Grenzen, die ein Eingreifen
einer übergeordneten Macht nötig machen. Darinsehe ich eine Reflektion der Macht Gottes.
Ein Gesetz ist zum Schutz der Schwachen da.
Es gibt Gesetzeshüter, weil manche über
die Stränge schlagen und in denLebensbereich von anderen mit übler, zerstörerischer,
egoistischer Absicht einwirkenund diese dann eingreifen, um deren Taten Einhalt zu
gebieten.(Natürlich wird dasmeist gleich wieder zur Unterdrückung mißbraucht.)
>Tag
und Nacht ist doch dassichtbare Prinzip der Dualität. Glaubst du auch, daß wir das
erschaffen haben? Ichglaube, daß es Gott erschaffen hat, damit wir unsere Situation
darin erkennen. Klarist alles nicht so einfach zu trennen - gut und böse etc. Und unsere
Wahrnehnung istunterschiedlich. Ich glaube aber, daß manche eher Gottesnähe erfahren und
nach einerErleuchtung durch Hingabe dem göttlichen näher sind als andere und dann u.a.
klarerunterscheiden können. Die bezeichne ich als Meister.
>Ich glaube nicht, daß
einewirklich reine Absicht böse enden kann! Es kommt drauf an, wie rein der ist, der
dieAbsicht fasst.
>Ich glaube, daß Hirarchie ein göttliches Prinzip ist, umuns
u.a. demütig und verantwortungsvoll werden zu lassen. Und für den Starken ist eseine
Prüfung, nicht in Arroganz zu verfallen.
>Ich glaube nicht, daß ein jedervollkommen
ist, aber die Möglichkeit zu einer Vervollkommnung da ist.
-----------
Darf ich
fragen, an welche Geisteshaltung sich Deine Erkenntnisse anlehnen odermit wem Du sie
teilst. Also, woher hast Du gelernt, so zu formulieren, wie Du es tust.
Du weißt, was
ich meine, aber ich traue mich schon gar nicht nach Deinen Lehrernzu fragen, sonst
bekomme ich noch die Antwort, daß es aus Dir selber kommt. Das fändeich ziemlich
unbefriedigend, weil ich sonst gar nicht auch mal wo anders nachlesenkann oder deine
Mentoren kennen lernen kann.
Gruß!


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Falsche & echte Meister

08.12.2006 um 20:16
@bism_7_8_6
„Du könntest sagen, selber schuld, wieso bist Du gerade
zu dem unddem Zeitpunkt da und dort gewesen. Du hast dir das ja selber erschaffen!"

Hiergeht es nicht um die Frage von Schuld oder Ungeschicklichkeit oder weniger gutem Drahtnach oben oder, oder, oder.
Sondern dass – völlig wertneutral – ein Mensch eineSituation erzeugt, die es ihm ermöglicht, eine bestimmte Erfahrung zu machen.
Wirurteilen aufgrund unserer Werte, dass eine durchlebte Situation gut oder schlecht ist.Aber auch Krankheit oder Opfer sein kann für Menschen einen wichtigen Zweck erfüllen -den vielleicht nur er selbst (er)kennt.

“Tag und Nacht ist doch das sichtbarePrinzip der Dualität.“

Wenn für Dich Nacht ist, ist irgend wo für einen anderenTag.

„Ich glaube aber, daß manche eher Gottesnähe erfahren und nach einerErleuchtung durch Hingabe dem göttlichen näher sind als andere und dann u.a. klarerunterscheiden können. Die bezeichne ich als Meister.“

Aus meiner Sicht gibt eskeine Gottesnähe oder –ferne, weil es niemanden gibt, der oben auf Wolke 9 sitzt undunsere Geschicke lenkt. Wir alle sind Göttliches Bewusstsein. Wir alle sind im -Kern-gleich.
Es ist m. E. auch gar nicht möglich, klar oder nicht klar unterscheiden zukönnen, weil es hier kein richtig oder falsch gibt.

“Es kommt drauf an, wierein der ist, der die Absicht fasst.“

Und wer legt fest, ob jemand rein ist odernicht? Rein wovon?
Und der, der ohne Schuld ist, werfe dann den ersten Stein.

„Ich glaube, daß Hirarchie ein göttliches Prinzip ist, um uns u.a. demütig undverantwortungsvoll werden zu lassen. Und für den Starken ist es eine Prüfung, nicht inArroganz zu verfallen.“

Was ist daran verantwortungsvoll zu glauben, dass einanderer an meinem Elend Schuld ist?
Dass ich Opfer bin und meinem Schicksalausgeliefert?
Für mich heißt Verantwortung, dass ich die Verantwortung für meineRealität übernehme. Und wenn mir daran etwas nicht passt, liegt es an mir, es zuverändern.



„Darf ich fragen, an welche Geisteshaltung sich DeineErkenntnisse anlehnen oder mit wem Du sie
teilst. Also, woher hast Du gelernt, so zuformulieren, wie Du es tust.“

Meine Erkenntnisse haben sich durch verschiedeneErfahrungen entwickelt und meine Sprache hat sich sicher auch durch manche Lektüregeformt. Die erkenntnisreichsten Momente meines Lebens waren aber nicht unbedingt die,welche wir klassischerweise als „schön“ oder „gut“ bezeichnen würden. Mein Lebensverlaufund mystische Erfahrungen (z. B. wiederkehrende, außerkörperliche Erfahrungen) haben michdefinitiv in meinen Ansichten bestärkt.

Du findest Anhaltspunkte und Fragmentemeiner Sichtweise bei Jane Roberts (Seth), Byron Katie, ND Walsch (der zumindestbeschreibt, dass wir unsere Realität selbst erschaffen), Elias und auch in Philosophien,welche sich mit Formen des Subjektivismus befassen. Keiner dieser Aufzeichnungen wirst Dumein Weltbild eindeutig zuordnen können, aber sie kommen vielleicht am ehesten in meineRichtung.
Auch die Quantenphysik soll sich teilweise mit ähnlichen Erkenntnissenbeschäftigen, jedoch ist das nicht mein Gebiet.

Du musst selbst erleben, wie Duplötzlich Zusammenhänge erkennst und wie sich Dir viele Situationen erschließen, wenn Duhinterfragst, wie Du selbst mit Deinem Erleben in Bezug stehen könntest.
Es istaufregend. Und dabei kann ich nur viel Spaß wünschen. Es ist es wert, es zu erfahren.


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Falsche & echte Meister

09.12.2006 um 05:12
@bism_7_8_6:

Ich kann das alles nachvollziehen, aber mir gefällt daran irgendwas nicht. Bin noch nicht ganz dahinter gekommen.

Ok, wenn Du es konkretbenennen kannst, dann teil es mir mit. Würde mich sehr interessieren.

Wiesosollte ich mir Möglichkeiten und Macht(wenn ich die dann anstrebe) vorenthalten,in demich an Vorbestimmung(nicht fatalistisch)glaube?

Das erklärt sich vonselber. Wenn Dir etwas vorbestimmt ist, dann hat etwas anderes Macht über Dich, das dieseVorbestimmung festgelegt hat, aber nicht Du. Mit diesem Glauben verwehrst Du Dir DeineWahrnehmung Deiner Macht, und beschränkst Dich.

Vielleicht das Gegenteil!Vielleicht beraube ich mich eher einer Möglichkeit, wenn ich die Beeinflussung durch einWirken,das ich nicht kotrollieren kann,(woran ich glaube), dadurch, daß ich mich danndavon abschneide!?

Das verstehe ich so nicht. Kannst Du mir das anhandeines Beispiels irgendwie erläutern.

Ich finde es zu absolut zu denken, daßich sozusagen die Welt erschaffe, darauf läuft es doch irgendwie hinaus.

Darauf läuft es hinaus, ja.

Ich kenne diese Art von Denkschule nicht,gibt es dafür eine Bezeichnung?

Was mich persönlich betrifft, so habe ichdiese Erkenntnis aus einer Nahtoderfahrung gewonnen. Aber darüber hinaus, gibt es vielephilosophische Richtungen, z. B. der Subjektivismus oder der Existenzialismus, undandere. In einem materiellen Verständnis beschreibt diesen Umstand auch dieQuantenphysik. Dazu müsstest Du mal Jafrael fragen, der hat davon Ahnung, und kann Dirsicherlich ein paar namhafte Physiker dazu nennen.

Wenn Du selbst erkrankenwürdest,würdest Du nicht irgendwie um Erlösung bitten?

Ich wüßte nicht,wen.

Dürftest Du ja dann eigentlich nicht, da Du(ausschließlich)selbst dafürverantwortlich bist.

Eben.

Ich sehe da einen Unterschiedzwischen einem Raucher o.ä.. der eher die Cahnce hat, sich vor der (höchstwarscheinlich)folgenden Krankheit bewahren zu können und z.B. einer Erbkrankheit.

DerUnterschied ist nicht so groß, sondern gründet in unserem Glauben über unsere jeweiligenFähigkeiten und Möglichkeiten.

Man kann sich jetzt wieder fragen, ob mansein Schicksal auflösen kann. Ist vielleicht manchen gegeben, die Einträge im Mahfus/derAkashaChronik anders zu schreiben.

Ich meine, die Fähigkeit, was auch immeraufzulösen, haben wir alle gleichermaßen - einige haben mehr davon entdeckt und sicherschlossen, andere nicht.

Ist ja o.k., daß es besondere Begabungen gibt.Aber die sind doch nicht alle selbst erschaffen.

Und wieso sollten sienicht selbst erschaffen sein? Es kommt nicht notwendigerweise darauf an, sich gedanklichdarüber bewusst zu sein, da Denken unsere Reaität nicht erschafft. Wir sind verschieden,ja, wir bringen verschiedene Fähigkeiten zum Ausdruck, weil wir verschiedene Erfahrungenmachen wollen, aber unsere Möglichkeiten sind potentiell alle gleich.

Ichfrge mich eigentich,an was Du glaubst-irgendwie nur an Dich?

Ja, eigentlichan mich. Aber "ich" ist nicht zu verwechseln mit dem, was Du von Dir denkst, und nichtmit dem, womit Du Dich identifizierst, denn wir sind mehr, als wir denken undidentifizieren.

natürlich/unnatürlich-Genmanipulation ist graduellunnatürlicher als Züchtung und absehbar gefährlich.so wie Wasserkraft im Verhältnis zurAtomausbeutung. Das ist, so wie ich es verstehe, eine Bezeichnung für etwas, das sichsehr weit von der Schöpfung entfernt.

Was wiederum an Deine Definition von"Schöpfung" gebunden ist. Wieso sollte es von "der Schöpfung" entfernt sein? Es istebenso Schöpfung, nur eine, die wir anders bewerten.

Unterscheidest Du nichtzwischen Gut und Böse?

Nein, eigentlich nicht. Ich unterscheide schonzwischen dem, was ich mag, und was ich nicht mag, aber gut und böse... das hat für michtatsächlich weitläufig keine Bedeutung mehr. Das war früher aber auch einmal anders beimir.

Wie ist es denn, sind wir alle 'gleich',also gleich Gott?

Ich meine, wir SIND Gott. Wir erkennen uns (noch) nicht in dem Sinne, aber wir sindes für mein Verständnis tatsächlich.

Das grosse Ganze spiegelt sich auch imkleinsten Teil, doch das Kleinste ist nicht gleich dem Grössten.

Was ebensoeine Glaubenswahrheit ist. Der Glaube an ein kleiner und größer, an mehr und wenigererschafft solch eine Realität. Es sind Werturteile, die wir hegen, die aber jenseitsunserer Glauenswahrheiten keine Bedeutung haben.

Ein Beispiel: Du sitzt hiervor Deinem Computer, und schreibst diesen Beitrag. Jetzt bist Du der Beitragsschreiber,und nicht der Autofahrer, der Du vielleicht auch bist, und auch nicht der Büroangestellteund nicht der Leser und nicht der Gitarrenspieler... und, und, und. Bist Du deshalbweniger Du? Nein! Du wendest Dich einer bestimmten Aktion zu, aber bist deshalb nichtweniger oder geringer Du, weil nicht die Aktion Du ist, sondern Du bist die Aktion.

Du BIST das Große, das sich zugleich in unzählig vielen Kleinem spiegelt.

ich glaube schon an eine gewisse Möglichkeit zum Mitmachen, ja an dieVerpflichtung dazu. Ich denke, es ist ein wie ein Seiltanz zwischen Bestimmung undSelbstverantwortung.

Und so wirst Du es auch als Realität erfahren, wenn Dues so glaubst, weil Du sie damit wählst. Das ist nicht falsch und auch nicht richtig. Esist einfach nur. Es ist Deine Wahl Deiner Realität. Nur, was ich Dir sage... sie ist einevon vielen möglichen.


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Falsche & echte Meister

14.12.2006 um 22:08
@geraldo
Dank für Deine ausführliche Antwor!
Jetzt bin ich auch für michdahintergekommen, was bei mir ein unangenehmes Empfinden ausgelöst hat.
Ich glaubenun mal an einen Gott als Schöpfer(natürlich undefinierbar im eigentlichen Sinne unddamit wird für mich auch das Befolgen einer Religion notwendig, da ich damit einemBeispiel folge, für das ich mich entschieden habe und von dem ich auch wieder lassenkönnte, wenn ich feststellen müßte, daß es für mich nicht mehr stimmt, was mit daangeboten wird) Aber ich glaube einfach zutiefst an einen übergeordneten Schöpfer. Dasist für mich auch logisch nicht zu begründen oder zu widerlegen. Es ist einfach meinInnerstes, was mir diese Sicht nahelegt. Natürlich habe ich auch Zweifel usw., aber imGrundlegenden eigentlich wieder nicht.
Deßhalb akzeptiere ich auch das Prinzip desMeisters, der mich führt aufgrund seiner Überlegenheit. Hätte ich daran (bzw. an demMeister) Zweifel, würde ich nicht mehr folgen.
Was mich persönlich betrifft, sohabe ich diese Erkenntnis aus einer Nahtoderfahrung gewonnen. Aber darüber hinaus, gibtes viele philosophische Richtungen, z. B. der Subjektivismus oder der Existenzialismus,und andere. In einem materiellen Verständnis beschreibt diesen Umstand auch dieQuantenphysik. Dazu müsstest Du mal Jafrael fragen, der hat davon Ahnung, und kann Dirsicherlich ein paar namhafte Physiker dazu nennen.
Das sind für mich auch mehroder weniger interessante Theorien (ich komme beruflich aus der Physik), so wie Konzepteder Gesellschaftsplanung o.ä.
-Ich denke auch, daß wir in einem Sinne Gott sind, aberich formuliere es als Stellvertreter Gottes auf Erden. Oder Gott ist Dir näher als DeineHalsschlagader. Ich bin nicht gleich Gott. Und natürlich glaube ich auch daran, daß einSchicksal vorgegeben ist, sozusagen als Prüfung. Ich glaube dementsprechend auch an Gutund Böse, Belohnung und Bestrafung.
Der 'Teufel' ist unser bester Freund, da er unsschneller zu Gott führt, wenn wir uns bewähren.


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Falsche & echte Meister

14.12.2006 um 22:30
@_sternschnuppe_
Du musst selbst erleben, wie Du plötzlich Zusammenhänge erkennstund wie sich Dir viele Situationen erschließen, wenn Du hinterfragst, wie Du selbst mitDeinem Erleben in Bezug stehen könntest.
Es ist aufregend. Und dabei kann ich nurviel Spaß wünschen. Es ist es wert, es zu erfahren.

Na ja, das passiert meinenKindern auch minütlich-Gott sei Dank!
Mein Glaube:
-Gott ist unsterblich(oderewig), deßhalb sehnt sich unsere Seele nach Unsterblichkeit. Darin liegt die Perfektion,die uns anzieht. Und jemand, der Gott ablehnt, lehnt dieses Prinzip ab und schlägt sichdamit auf die Seite der Destruktion.
Ich finde es immer wieder aufschlußreich, wennsich Quellen benennen lassen. Da ist es doch ziemlich schnell vorbei mit dem selbsterschaffen etc.
Der hat es von dem, der von dem oder der usw. Dann kommt noch so waswie die viel zitierte Inspiration dazu. Dann ist alles, äh, wishiwashi. Da berufe ichmich lieber auf möglichst nachvollziehbares äusseres Wissen, das dann im besten Falle zuder Entwicklung des eigenen Bewusstseins führt. (Oft ja auch nicht, aber dann läßt sichjemand auf seine Quellen verweisen, falls es notwendig wird.)
-Tag und Nacht sind fürmich hier Realität. Es ist mir nicht gegeben, dem Tag oder der Nacht nachzureisen. Davonwürde man auch(im Regelfall) erkranken.
-Ich wünsche niemandem Unglück oder Pech, wieman es so nennt. Deßhalb meine Ausführung: 'Selber Schuld'. Es gibt aberMitverantwortlichkeit von anderen, daran galube ich sehr Tief. Auch daran, daß diesewiederum dadurch Ihr eigenes Schichsal beeinflußen, wie sie sich anderen Mitmenschengegenüber verhalten. Ich glaube, daß sie dementsprechend belohnt oder bestraft werden.Die Maximen dafür werden vorgegeben(durch Religion)-entweder glaubt man dran, oder haltnicht


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Falsche & echte Meister

05.01.2007 um 18:06
bism_7_8_6

<"Ich glaube nun mal an einen Gott als Schöpfer (natürlichundefinierbar im eigentlichen Sinne und damit wird für mich auch das Befolgen einerReligion notwendig, da ich damit einem Beispiel folge, für das ich mich entschieden habeund von dem ich auch wieder lassen könnte, wenn ich feststellen müßte, daß es für michnicht mehr stimmt, was mit da angeboten wird). Aber ich glaube einfach zutiefst an einenübergeordneten Schöpfer. Das ist für mich auch logisch nicht zu begründen oder zuwiderlegen. Es ist einfach mein Innerstes, was mir diese Sicht nahelegt.">

undum mal zum Thema "Meister" und so zurückzukommen:

Ich glaube, man ist einMeister, wenn man die Wahrheit und den eigenen Glauben in sich selbst gefunden hat undnichts - keinen anderen Menschen, keine Institution, keine Religion - mehr dafür braucht,zu wissen, wer man ist (Gott), wozu man da ist (um das Unbekannte bekannt zu machen) undwie man mit seinen Mitgeschöpfen umzugehen hat (liebevolle Annahme, bedingungsloseLiebe).
Daß Du Dich nicht für immer an eine Religion gebunden hast, finde ich schön,man bindet sich ja auch in der Schule nicht für immer an die 4. Klasse, sondern gehtweiter in die nächste, wenn man gelernt hat, was es dort zu lernen gab. ;)


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Falsche & echte Meister

05.01.2007 um 18:48
Soweit würde ich nicht gehen, um zu sagen, dass man dann ein Meister ist.
Ein Meisterzeichnet sich durch eine ausgelernte Fähigkeit aus sowie Schüler.
Meisterschaftentsteht auch der Bemeisterung von Lerninhalten, insofern stimmt das schon, alleine derbloße Glaube und die Selbstfindung werden dafür nicht ausreichen.


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Falsche & echte Meister

05.01.2007 um 18:55
Ich wollte Meisterschaft auch nicht auf bestimmte Gebiete beschränken.
Aber ichglaube, daß in dem, was ich geschrieben habe, alles weitere enthalten ist.


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Falsche & echte Meister

07.01.2007 um 08:24
na ja was dort so steht kann ich nicht ganz nachvollziehen wie das ein gewöhnlicherMensch beurteilen soll oder kann ?als wenn ein Gewöhnlicher Mensch das Beurteilen könnte!was für ein Witz

ich denke man erkennt ein Meister allein an seinen Taten und anden veränderungen an deinen Körper und an den erfahrungen die man so macht


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Falsche & echte Meister

11.01.2007 um 19:21
Veränderungen am Körper?


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Falsche & echte Meister

28.01.2007 um 07:02
An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen.
Matthäus 7.20

Bei manchem Meistergruselt es mich, wenn ich ihm in die Augen schaue.
Wenn man möglichst vorurteilsfreihinschaut und die Ergebnisse betrachtet,
kommt man schnell zu einer eindeutigenEntscheidung.
So geht es zumindest mir

Gibt gottlob auch genügend Meistermit Liebe in den Augen, bei denen ich mich sehr gut aufgehoben fühle, wenn ich sie einmalbesuche.
Astralreisen und so, ihr wisst schon ;)


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Falsche & echte Meister

18.02.2007 um 14:32
Was für meister bistend du begengnet?? Freund elemetar magier... naja da muss man ihmmeraufpasen welche person voreinem steht was für ein elemetarier ist^^


GrüssleLigo


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Falsche & echte Meister

18.02.2007 um 23:45
Joa, immer aufpassen, was für Früchte da sind.


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Falsche & echte Meister

20.02.2007 um 14:42
Wo findet man solche meister??? Das frage ich mich suchen sie dich oder muss man sieFinden??

Was meinst du Freund77 ???


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Falsche & echte Meister

21.02.2007 um 01:22
@LuciaFackel
liebe Lucia,
ich glaube daran, daß es immer eine übergeordnete'Institution' gibt. Wenn ich keinen Meister mehr über mir habe(angenommen) bleiben diePropheten und Gott über mir. Sie sind die Autoritäten, durch die geistliches Wissen zuuns gelangt. Der Widersacher versucht, dies zu verfälschen und uns in die Irre zu leiten.Das ist sein Job.
Schon die Tatsache, daß wir im gewissen Sinn der Staatsregierungausgeliefert sind, beweist für mich das unausweichliche Prinzip der Hirarchie. Und es warnoch NIE anders-auch wenn schon alles Erdenkliche und Unerdenkliche versucht wurde, dasPrinzip auszuhebeln - meist mit der Folge, daß es nur noch schlimmer wurde! (über kurzoder lang)- das kommt immer davon, wenn Leute glaubten, daß sie schon selber 'Meister'geworden sind und sich keiner höheren Autorität mehr verpflichtet se(a)hen.Unabhängigkeit in diesem Leben ist, so glaube ich, nur dadurch zu erreichen, daß man/Frausich völlig dem Willen Gottes unterwirft. Dazu braucht man eine Anleitung.
Ich lehnegrundsätzlich diese Idee ab: Ich bin Gott oder wir haben Gott selbst erschaffen. Darüberwill ich mich auch nicht austauschen. Davon grenze ich mich bewusst ab. : )


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Falsche & echte Meister

21.02.2007 um 01:38
Ligo & freund77

Ich bevorzuge einen lebendigen Meister. Geister/Ruhs/Seelenkönnen zwar auch helfen, aber der Umgang damit ist gefährlich und lässt einen leicht indie Irre gehen.
Natürlich glaube ich an die Existenz von oben genannten, halte esaber wirklich für dangerous. Wenn solche Sachen zu mir kommen, wenn ich bete oderkontempliere, dann nehme ich vehement Abstand davon, außer es ist mein eigener Meister,der selbstverständlich auch 'auftauchen' kann. Die anderen mischen sich ein, so wie eshalt im 'richtigen' Leben auch ist. Hätte davon einer wirkliche Kraft, würde er mich ausder Gegenwart meines Meisters nehmen. Aber diese Wesenheiten sind flüchtig und suchenoffene Tore - also, immer die Frage:
'Wolle me se reinlasse?' ; )
Ich habe auchherumexperimentiert, aber mich dagegen entschieden. Das soll natürlich jeder für sichselbst wissen/entscheiden...


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lerem ehemaliges Mitglied

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Falsche & echte Meister

21.02.2007 um 01:43
Bist du in einem Tarikat Schwester?


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Falsche & echte Meister

21.02.2007 um 02:50
Nix Schwester!


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Falsche & echte Meister

21.02.2007 um 04:46
Joa, lebendige Meister sind besser.

@Ligo
Lies bitte meinen Beitrag vom28.1., dort steht, was u.a. unter Früchten zu verstehen ist.


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Falsche & echte Meister

21.02.2007 um 13:12
bism_7_8_6 mit deine obern Text finde ich das du da recht hast aber wenn du schon mitgeister kominiziern willst finde ich solltest du ertmal deinen schutzengel reden undseinen schutz nehmen dann kann dir nichts passieren.


freund77

Lies bitte meinen Beitrag vom 28.1., dort steht, was u.a. unter Früchten zu verstehenist.


Meinst du hier im diesem Thraet??? Wenn ja ich schau malnach,ansonsten kannst du mir das nochmal Posten??

ich weiss schon ,das was dusesst das erntest du auch.Ich beforzuge lieber wenn magie dann nur weiss sonstnichts.Rezonans


Grüssle Ligo


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