Falsche & echte Meister
08.12.2006 um 11:20@_sternschnuppe_
>Ein Verbrecher wird doch dazu, weil er anderen Schadenzufügt.
Diese müssen sich davor schützen. "Du könntest sagen, selber schuld, wiesobist Du gerade
zu dem und dem Zeitpunkt da und dort gewesen. Du hast dir das ja selbererschaffen!"
Oder: Wieso hast Du nicht genug Almosen gegeben, daß dir dieseswiderfahren mußte. Stimmt
auch irgendwie, denn mit enwickelter Intuition und einemguten Draht nach oben wirst du
vielleicht geschützt.(so drücke ich das aus) Aber dagibt es Grenzen, die ein Eingreifen
einer übergeordneten Macht nötig machen. Darinsehe ich eine Reflektion der Macht Gottes.
Ein Gesetz ist zum Schutz der Schwachen da.
Es gibt Gesetzeshüter, weil manche über
die Stränge schlagen und in denLebensbereich von anderen mit übler, zerstörerischer,
egoistischer Absicht einwirkenund diese dann eingreifen, um deren Taten Einhalt zu
gebieten.(Natürlich wird dasmeist gleich wieder zur Unterdrückung mißbraucht.)
>Tag
und Nacht ist doch dassichtbare Prinzip der Dualität. Glaubst du auch, daß wir das
erschaffen haben? Ichglaube, daß es Gott erschaffen hat, damit wir unsere Situation
darin erkennen. Klarist alles nicht so einfach zu trennen - gut und böse etc. Und unsere
Wahrnehnung istunterschiedlich. Ich glaube aber, daß manche eher Gottesnähe erfahren und
nach einerErleuchtung durch Hingabe dem göttlichen näher sind als andere und dann u.a.
klarerunterscheiden können. Die bezeichne ich als Meister.
>Ich glaube nicht, daß
einewirklich reine Absicht böse enden kann! Es kommt drauf an, wie rein der ist, der
dieAbsicht fasst.
>Ich glaube, daß Hirarchie ein göttliches Prinzip ist, umuns
u.a. demütig und verantwortungsvoll werden zu lassen. Und für den Starken ist eseine
Prüfung, nicht in Arroganz zu verfallen.
>Ich glaube nicht, daß ein jedervollkommen
ist, aber die Möglichkeit zu einer Vervollkommnung da ist.
-----------
Darf ich
fragen, an welche Geisteshaltung sich Deine Erkenntnisse anlehnen odermit wem Du sie
teilst. Also, woher hast Du gelernt, so zu formulieren, wie Du es tust.
Du weißt, was
ich meine, aber ich traue mich schon gar nicht nach Deinen Lehrernzu fragen, sonst
bekomme ich noch die Antwort, daß es aus Dir selber kommt. Das fändeich ziemlich
unbefriedigend, weil ich sonst gar nicht auch mal wo anders nachlesenkann oder deine
Mentoren kennen lernen kann.
Gruß!
>Ein Verbrecher wird doch dazu, weil er anderen Schadenzufügt.
Diese müssen sich davor schützen. "Du könntest sagen, selber schuld, wiesobist Du gerade
zu dem und dem Zeitpunkt da und dort gewesen. Du hast dir das ja selbererschaffen!"
Oder: Wieso hast Du nicht genug Almosen gegeben, daß dir dieseswiderfahren mußte. Stimmt
auch irgendwie, denn mit enwickelter Intuition und einemguten Draht nach oben wirst du
vielleicht geschützt.(so drücke ich das aus) Aber dagibt es Grenzen, die ein Eingreifen
einer übergeordneten Macht nötig machen. Darinsehe ich eine Reflektion der Macht Gottes.
Ein Gesetz ist zum Schutz der Schwachen da.
Es gibt Gesetzeshüter, weil manche über
die Stränge schlagen und in denLebensbereich von anderen mit übler, zerstörerischer,
egoistischer Absicht einwirkenund diese dann eingreifen, um deren Taten Einhalt zu
gebieten.(Natürlich wird dasmeist gleich wieder zur Unterdrückung mißbraucht.)
>Tag
und Nacht ist doch dassichtbare Prinzip der Dualität. Glaubst du auch, daß wir das
erschaffen haben? Ichglaube, daß es Gott erschaffen hat, damit wir unsere Situation
darin erkennen. Klarist alles nicht so einfach zu trennen - gut und böse etc. Und unsere
Wahrnehnung istunterschiedlich. Ich glaube aber, daß manche eher Gottesnähe erfahren und
nach einerErleuchtung durch Hingabe dem göttlichen näher sind als andere und dann u.a.
klarerunterscheiden können. Die bezeichne ich als Meister.
>Ich glaube nicht, daß
einewirklich reine Absicht böse enden kann! Es kommt drauf an, wie rein der ist, der
dieAbsicht fasst.
>Ich glaube, daß Hirarchie ein göttliches Prinzip ist, umuns
u.a. demütig und verantwortungsvoll werden zu lassen. Und für den Starken ist eseine
Prüfung, nicht in Arroganz zu verfallen.
>Ich glaube nicht, daß ein jedervollkommen
ist, aber die Möglichkeit zu einer Vervollkommnung da ist.
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Darf ich
fragen, an welche Geisteshaltung sich Deine Erkenntnisse anlehnen odermit wem Du sie
teilst. Also, woher hast Du gelernt, so zu formulieren, wie Du es tust.
Du weißt, was
ich meine, aber ich traue mich schon gar nicht nach Deinen Lehrernzu fragen, sonst
bekomme ich noch die Antwort, daß es aus Dir selber kommt. Das fändeich ziemlich
unbefriedigend, weil ich sonst gar nicht auch mal wo anders nachlesenkann oder deine
Mentoren kennen lernen kann.
Gruß!