@konstanz Ich:
Carpe Diem!
Die Seite kann recht Aufschlußreich sein:
http://gemeinden.erzbistum-koeln.de/st_engelbert_solingen/Sakramente/Taufe/geschichte.html (Archiv-Version vom 01.05.2010)denke ich....
Und Du:
capricorn69 schrieb:
Die Seite kann recht Aufschlußreich sein:
http://gemeinden.erzbistum-koeln.de/st_engelbert_solingen/Sakramente/Taufe/geschichte.html (Archiv-Version vom 01.05.2010)"in Fell gekleidet ernährte er sich in der Wüste von Heuschrecken und wildem Honig."
Alles klar: Wilder Honig an einem Ort, an dem es so gut wie keine Blüten gibt. Diese Seite ist wirklich aufschlußreich.
Ich:
@BlackPearl <<(Und da war mein Computer kaputt...)
Ist schon irgendwie erstaunlich daß man(n) nur einen Satz lesen kann!
Das ist aber der Rest der Seite oder ist dein Computer kaputt...
"Jesus ordnet sich am Jordan in die Schlange der Sünder ein und verlangt für sich keine Spezialbehandlung, obwohl er der Sohn Gottes ist und die Taufe nicht nötig hat.
Hier, im Untertauchen im Jordan zeigt sich schon symbolhaft sein Tod und im Auftauchen aus dem Wasser seine Auferstehung. Er lässt sich von Johannes untertauchen und Gott bekennt sich zu seinem Sohn, der nun mit ca. 30 Jahren sein öffentliches Wirken beginnt.
Gleichzeitig unterscheidet sich die Verkündigung Jesu von Johannes grundsätzlich: Jesus verkündet, dass das Reich Gottes mit ihm schon in dieser Welt angebrochen ist! Das Heil hat schon begonnen! Derjenige, der die Taufe empfängt, hat schon Anteil am Heil und der Rettung, die Jesus gebracht hat.In der frühen Kirche wurden zunächst nur Erwachsene getauft. Sie bereiteten sich lange auf den großen Moment der Taufe vor, indem sie am Leben der Gemeinde teilnahmen, um immer mehr von Jesus und vom Glauben an den liebenden Gott zu erfahren. Am Wortgottesdienst durften sie teilnehmen, jedoch nicht an der Eucharistiefeier.Das Fest der Taufe wurde meist in der Osternacht gefeiert. Die Erwachsenen konnten selber ihren Glauben an Gott bekennen und dem Bösen widersagen. Die Taufe wurde entweder im Jordan, in anderen Flüssen oder in so genannten „Baptisterien“ gespendet.
Die Täuflinge stiegen über die Treppe in das Becken hinab und wurden vom taufenden Bischof oder Priester dreimal ganz unter das Wasser getaucht: im Namen des Vaters, des Sohnes und des Hl. Geistes.
Hier wurde am Körper ganz intensiv erfahren, was die christliche Taufe bedeutet:
1.
Wasser ist der Stoff allen Lebens. Ohne Wasser gäbe es kein Leben auf unserem Planeten. Gott schenkt uns das Leben. Ein Leben in dieser Welt und auch ein Ewiges Leben, das nach dem Tode beginnt.
2.
Der Mensch ohne Gott geht im Wasser unter und kommt jetztwie neugeboren als Sohn/Tochter Gottes aus dem Wasser heraus.
3.
Alles Schlechte, alles Sündhafte wird bei der Taufe von uns ab gewaschen und verziehen."
Und eigentlich wolte ich damit nur darauf hinweisen, das jeder der sich Taufen lassen möchte es selbst entscheiden soll. Und das geht in einem Säuglingsalter wohl nicht.
Und auser dem Taufe hin Taufe her, ist das Herz nicht bei der sache bringt eine Wasserbespränkelung oder Taufe auch nichts.
Aber deswegen gleich etwas Verbieten wollen?
Und auserdem ist es doch eigentlich egal, an was einer Glaubt oder mit was er getauft wurde, was zählt ist doch der Lebenswandel, "ist man ein guter Mensch oder ein schlechter"!
So...