@Xedion65Ja da kann ich mir so ziemlich sicher sein, das es dann keineReligionskriege und anderes Elend gegeben hätte. Was natürlich nichts darüber aussagt,das es nicht auch genug andere Kriege oder Ausbeutungen usw. gegeben hätte.
darüberhinaus bleibt die Frage, wem irgendeine spezielle Religion was nützt und ob es dabei auchOpfer gibt. Und was daran für den Einzelnen gut sein soll und ob das in Realation zurrestlichen Umwelt steht.
Im großen und ganzen habe ich mich auf dieWeltreligionen bezogen, welche das Konzept "Gott" beinhalten. Atheistische Religionenhabe ich nicht berücksichtigt, das stimmt. Da möchte ich dann noch relativieren. Auchkenne nicht jede 100 Köpfe Religionsgemeinschaft. Aber da könntest Du gerne ins Detailgehen, wenn Du es so genau nimmst. Welche Religionen entscheiden sich den so fundamentalvon den gängigen, zumindest im "Gott" Bereich, welche ja eigentlich alle ziemlichähnliche Aussagen machen? -Eben grade ganz genau Frieden in Aussicht stellen. (wenn auchnicht unbedingt in dieser sondern in irgendeiner fiktiven Welt nach dem Tode).
Wenn wir nun über Subjektivität reden wollen so gebe ich Dir voll und ganz Recht.Alles ist irgendwie irgendeine Definiton und dazu auch subjektiv.
Streit mageine Lebensbewältigung sein, nur wird dieser in diesen Religionskonzepten die Dirvorschweben befürwortet und unterstüzt?
Und vor allem, gibt es eine Grenze für diesenStreit? Zum Beispiel bei Gewalt, Tötungsdelikten und mehr? Ich hatte nicht nur lediglichkonstruktive fruchtbare Streitgespräche im Sinn sondern wie gesagt auch Krieg undanderes.