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Die Wissenschaft selbst ist ein Argument für Gott

786 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Wissenschaft, Grenzwissen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die Wissenschaft selbst ist ein Argument für Gott

12.07.2006 um 01:58
Tyranos

Also zumindest in Wikipedia steht folgendes:

"Der Urknallist
aber keine „Explosion“ in einem bestehenden Raum, sondern die gemeinsameEntstehung von
Materie, Raum und Zeit aus einer Anfangssingularität."
-------------
"Könntest du
mir z.B. erklären, wie kann man eine Aussagedarüber treffen, dass ein "vor" dem Urknall
nicht geben kann, wenn das derzeitigesAlter des Universum ein endliche Zahl besitzt?"


ICH kann das nicht, aber esgibt sicher eine Erklärung dafür, wieso man das
animmt. In den oben genannten Linkswird das imho erklärt. Ich denke auch man spricht
nicht von "kann", sondern siehteinfach, dass Zeit zur "Zeit" des Urknalls nicht so
existiert, wie wir sie kennen.
-------------

"Zusatzinfo: Du hast mal
geschrieben Unendlichkeitexistiert nur in einem Raum-Zeit-System.
Da kann etwas
nicht stimmen, erkennst dudie "Unlogik" darin?"

Nun ja, was ist denn
Unendlichkeit.
(wiki): "Siekann nur abstrakt in der Vorstellung entwickelt werden
und wird auf Objekte, die keineräumlichen oder zeitlichen Grenzen besitzen, angewendet"

Wo Nichts ist, gibt esauch keine Unendlichkeit.

--------
"Also das
verstehe ich jetzt nicht.
Wo ist es in der Natur festgelegt, dass wir nur bestimmte
Begriffe verwendenkönnen?
Es besteht durchaus die Möglichkeit zu sagen, dass 2
jetzt 1 ist und 1ist 2, aber man kann nicht sagen 1=2. Die entsprechenden Situationen
werden hierbeinur mit andern Erkennungen(Begriffen) versehen, jedoch nicht verfälscht.
Isthoffentlich klar worauf ich hinaus will."

Ich weiß schon was dumeinst.
Unsere Begriffe sind definierbar. Mit Grammatik meinte Lesch imho jedoch etwasanderes.
Wie ich schon schrieb, Wasserstoff hat nur ein Elektron. Es bleibt einElektron, auch
wenn ich zu der eins 5 sage. Die Sprache der Natur zu erkennen bedeutetnun die
Verhältnisse zu erkennen. Daran können wir nix ändern.
--------

"Aber das
was wir erfassen können, Dinge und Sachverhalte, deren Präsenz wirbewusst sind, können
wir erklären, unter anderem auch ob es einen Sinn eines Systemsgibt oder nicht. Wenn wir
dies nicht könnten, so hätten wir nicht mal die Vorstellungdaran haben können, dass es
so etwas wie ein Sinn existieren kann."

EinPhysiker wird schon wissen, was er
als Physiker erforschen kann und was nicht. Wassoll ich dazu auch sagen, ich bin keiner
:) - ob es stimmt oder nur Einbildung ist,keine Ahnung.

Meiner Meinung nach
stimmt es, man kann ein System nicht aussich selbst heraus erklären. Was man erklären
kann (was du auch schreibst) welchenSinn ein System von außen betrachtet hat. Nur dieses
Privileg besitzten wir ebennicht.

----------------------------------


"Eine Fluktuation ist docheine Aktivität und somit auch ein Form von Veränderung?
Moment mal, Veränderungbedeutet doch das Vorhandensein der Zeit. Aber als diese
Fluktuation stattgefundenhat, gab es keine Zeit und auch eigentlich keine Veränderung.

Außerdem, wenn eswährend der Fluktuation kein Ursache-Wirkungs-Prinzip gab, wie kann
diese Fluktuationdie Ursache für das Universum gewesen sein.
Also, wo hab ich einen
Denkfehler?"

Der Denkfehler liegt evtl. darin, dass du eine Antwort darauf
suchst. DiePhysiker wissen es ja anscheinend auch nicht, warum das so ist :) Sicher ist
jedoch,dass es am Anfang eine Unregelmäßigkeit gegeben haben muss, die zur Existenz
führte.
Es ist zudem nicht sicher, ob es auch vor dem Urknall schon
Quantenfluktiationenoder so etwas gab. Schau dir doch mal die Links an, die ich gepostet
habe. Dann weißtdu so viel wie ich :p

Wikipedia: Urknall


Ganzunten sind 4 davon angegeben


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Die Wissenschaft selbst ist ein Argument für Gott

12.07.2006 um 02:06
muhammad_ali

Es stimmt, die Argumentation ist natürlich blödsinnig. Wenn ich daslese glaube ich aber, dass er auch das Universum, nicht das Leben meinte?

Faktist nun mal, dass unser Universum nach neusten Daten exakt das ist, was Lebenhervorbringen kann. Sei es nun die Dichte, die Masse, seien es die Naturkonstanten usw.Alles ist genau so abgestimmt, dass Leben allgemein existieren kann. Eine geringeAbweichung würde dies unmgölich machen.
So wie ich das verstanden habe -gibt es fürLeben kein besseres-

Man kann also durchaus davon ausgehen, dass es bei EINEMVersuch kaum möglich sein kann, dass so etwas passiert.
Von diesem Punkt aus gibt esnun verschiedene Erklärungsmöglichkeiten, sei es ein Multiversum oder sonst irgendwas.Manche sagen auch Schöpfung dazu.
Wie wahrscheinlich einer dieser Fälle auch immersein sollte, lasse ich mal offen, keine Ahnung :)


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Die Wissenschaft selbst ist ein Argument für Gott

12.07.2006 um 02:08
Tyranos

Hier hab ich was vergessen:

Meiner Meinung nach
stimmt es,man kann ein System nicht aus sich selbst heraus erklären. Was man erklären ist, welchenZweck ein geschlossenes System erfüllt, wenn man es von außen betrachtet. Z.B. wasEvolution macht.
Nur dieses Privileg besitzten wir eben nicht in Bezug auf unserUniversum.


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Die Wissenschaft selbst ist ein Argument für Gott

12.07.2006 um 02:21
Ich habe den Thread nicht gelesen, aber will etwas zu Titel loswerden.
Kurt Gödel,deutscher Mathematiker und Logiker (1906 - 1978), bewies die Existenz Gottes so:
"Gott ist nur vorstellbar als Etwas, das alles Positive in sich vereint.
Existenzist positiv. Also muss Gott existieren."
(kein exaktes Zitat)

Ein Ansatz,der so einfach wie zwingend ist.
Und dennoch scheint er mir zu philosophisch,setzt er doch 2 Dinge voraus, über die sich streiten ließe.
Einerseits, dass Gott100% "positiv" ist und andererseits, dass Existenz an sich positiv ist.
Darüber, obGott 100% positiv ist, werde ich nicht diskutieren, dass soll jeder mit sich selbstausmachen.
Aber Existenz an sich hat weder eine posivie noch eine negative Färbung -sie ist für mich neutral, wie alles Natürliche.


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Die Wissenschaft selbst ist ein Argument für Gott

12.07.2006 um 02:33
----Außerdem, wenn es während der Fluktuation kein Ursache-Wirkungs-Prinzip gab, wie kanndiese Fluktuation die Ursache für das Universum gewesen sein.----

DieseFluktuation ist nicht auslöser des Urknalles, sondern eine Folge aus dem Urknall .Fluktuation ist eigentlich auch das falsche Wort . Es handelt sich mehr um eineEnergieunschärfe, die das Heutige Universum quasi "ausgefrieren" liess was heisst, dassich durch eine winzige Energieunschärfe der Prozess der Materie-Antimateriezerstörung inGang setzte . Nicht jedes Teilchen fand sein Antiteilchen und so ist das was wir heute imUniversum an Materie vorfinden der Rest vom damaligen "Schützenfest" .


----"Gott ist nur vorstellbar als Etwas, das alles Positive in sich vereint.
Existenz ist positiv. Also muss Gott existieren."----

Wow ! Wenn alles soeinfach wäre, dann könnten die Wissenschaftler ja die Brocken hinschmeissen .Entschuldige, aber solche Zitate sind so unnütz wie nur irgendwas .


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Die Wissenschaft selbst ist ein Argument für Gott

12.07.2006 um 13:45
@ Queens

Bin, wenns um einen Gott geht, auch eher Skeptiker!
Aberausschliessen kann mans trotzdem nicht ganz!
Vielleicht, wie ich es oft sage, istGott eine gedankelose und unbegreifle Macht irgendwo im Universum!


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Die Wissenschaft selbst ist ein Argument für Gott

13.07.2006 um 23:56
@Xedion65

Eine Sache muss ich noch loswerden.
Übrigens die entsprechendenVideos von Lesch habe ich schon einkonsumiert.:)

Zu der Frage mit dem Urknalldie ich gestellt habe:
Das ganze sieht doch so aus, man legt bei diesem Modell einenZeitpunkt fest ab welchem die Zeit nicht existiert hat. Hierbei fügt man eine zusätzlicheZeitebene hinzu um die Zeit selbst einzugrenzen. Das Problem bei dieser Betrachtung, eswird somit, ohne es zu bemerken, eine Zeit definiert, die auch vor dem Urknall ihreGültigkeit hat. Es gibt aber nur die eine Zeit nach dem Urknallmodell. Da für dieseexistierende Zeit kein davor gibt, schließt sich alles was es vor der Zeit gewesen istselbst aus, es existiert einfach nicht oder in der Universumsgeschichte kommt es nichtvor. Das heißt, Zeit ist für das eigene Bestehen unendlich, weil es für die Zeit kein vorder Zeit gibt. Gäbe es, so müsste es in der Zeit selbst auftauchen. Es ist wie einTeufelskreis, man kann es nicht hinkriegen, dass Zeit endlich ist. Somit ist dieseAussage:
"Danach hätte es in gewissem Sinne den Kosmos und die Materie schon immergegeben, nämlich zu allen Zeitpunkten, von denen überhaupt die Rede sein kann.",teilweise richtig, Materie ist auch erst nach einer gewissen Zeit entstanden.
Wennes sich nur ein einziger Urknall ereignet hat, so ist dieser vor unendlich langer Zeitpassiert, das Universum expandiert schon unendlich lange und ist somit unendlich groß. Daman aber festgestellt hat, dass das Universum eben diese Ausmaße nicht besitzt, so istdie Schlussfolgerung, das Universum "pulsiert" und der Urknall hat sich unendlich vielemal ereignet.

Der Grund warum man annimmt die Zeit wäre endlich, ist ihreRelativität zum Raum. Und da der Raum irgendwann mal entstanden haben muss, so ist diesmit der Zeit auch der Fall. Doch hier müsste man dann die Definition von Zeit sobestimmen, dass eine gewisse Abhängigkeit zu bestimmten Phänomenen zu erkennen ist. DieDefinition, dass Zeit mit Veränderung zusammenhängt, wäre viel zu allgemein gehalten undwürde nicht in das derzeitige Entstehungsmodell des Universums passen.


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Die Wissenschaft selbst ist ein Argument für Gott

14.07.2006 um 00:05
Tyranos

Es ist schon richtig, die beste antwort ist wohl "man weiß es nicht".Vieleicht auch die einzig richtige.
Man kann jedoch fast sicher sagen, dass Raum undZeit wie wir es kennen erst mit dem Urknall entstanden sind (das heißt nicht automatisch,dass es vorher nichts gab, was irgendwie ähnlich ist).
----
"Wenn es sich nur eineinziger Urknall ereignet hat, so ist dieser vor unendlich langer Zeit passiert, dasUniversum expandiert schon unendlich lange und ist somit unendlich groß.

Ichglaube die Annahme ist falsch. Wie gesagt, die Physiker haben sich sicher was dabeigedacht. Wenn Raum und Zeit tatsächlich einfach so mit dem Urknall entstanden ist, hat esdurchaus einen Anfang gegeben, vor ca 13,7 Milliarden Jahren.
----
"Da man aberfestgestellt hat, dass das Universum eben diese Ausmaße nicht besitzt, so ist dieSchlussfolgerung, das Universum "pulsiert" und der Urknall hat sich unendlich viele malereignet."

Da besteht jedoch das Problem, dass das Universum nach neusten Datennicht mehr zusammenfallen wird. Es expanidert ewig mit der gleichen Geschwindigkeit, odernähert sich der 0 grenzwertig an (so genau weiß ich das ja nicht :) ). Wenn es nicht mehrzusammenfällt, kann es dann trotzdem pulsieren? Auch das weiß ich nicht. Falls dieAntwort nein lautet, würde das jedoch bedeuten, dass alle Universen vor umserem wieder insich zusammen gefallen sein müssen.
------

Da ich die nächsten Tage nicht dabin, werde ich auch nicht antworten können ;) Ich denke wohl wir sind uns einig darüber,dass man schlichtweg (noch) keine Antwort hat. Viele schlaue Köpfe arbeiten an demProblem und es gibt einige Hypothesen. Sei es der Urknall als Anfang oder was auch immer.mal sehen was dabei raus kommt.


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Die Wissenschaft selbst ist ein Argument für Gott

18.12.2006 um 21:15
so, 32Seiten über ein Thema das wahrscheinlich auch nach 132Seiten nicht geklärt seinwird. So frage ich euch, ob Gott oder Wissenschaft, ist das nicht eine Frage die jederfür sich beantworten muss?

Man kann nicht sagen die Wahrscheinlichkeite das"Gott" das alles geplant ist liegt bei so und so viel, ich finde jedem ist es doch selberüberlassen ob jeder jetzt die religion Wissenschaft vertritt oder an Gott selbst glaubt,und für wiederum andere ist Wissenschaft und Gott etwas was man wunderbar miteinanderverbinden kann....


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Die Wissenschaft selbst ist ein Argument für Gott

20.12.2006 um 17:11
Jeder soll nach seiner Fasson (Facon ?) seelig werden.




aha... :|


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Die Wissenschaft selbst ist ein Argument für Gott

20.12.2006 um 18:47
mh, ich glaube nicht an zufälle...trotzdem finde ich die evolutionsidee plausibel. es istkein zufall, dass ein ereignis bei einer chance von 10^40.000 bei 10^40.000 versucheneintritt. die dimension des ganzen ist scheinbar nicht klar, die einzelnen "zufälle"haben sich nicht über nacht ereignet und dann gabs menschen =) das ganze erstreckt sichüber einen nahezu unvorstellbaren zeitraum. wie viele seiten text kann man in 24h blindin den pc schreiben? und, da wäre sicherlich nicht ein zusammenhängeder dabei, abervielleicht schon wort. nun wird aber nicht nur 24 stunden getippt, sondern abermillionenvon jahren - und es tippt nicht nur einer, es tippen unzählige.
wenn da keinegeschichte rauskommt^^

mfg bernd


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20.12.2006 um 18:53
Ui hier geht ja wieder los *kopfeinzieh* ;)


Meine Meinung kurz und bündig:Die Wahrscheinlichkeit, dass durch Zufall ein Wesen entsteht, welches das Universumentstehen lassen kann, muss meiner Ansicht nach bedeutend kleiner sein als dieWahrscheinlichkeit, dass durch Zufall dieses Werk entsteht.


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15.08.2007 um 09:31
@Silberblume

"Du schlägst ein Buch auf. Du liest eine tolle Geschichte, die Sinn ergibt. Nun, ist es wahrscheinlich, das die Tinte durch zufall so, in diesem Buch landete, das es Buchstaben ergab und sogar eine zusammenhängende Geschichte? Oder ist es nicht wahrscheinlicher, dass jemand dieses Buch geschrieben hat? Das ist genau wie beim Universum. Gab es so unglaublich viele Zufälle, das Leben ermöglicht wurde? Oder hatte jemand das einfach so geplant? "

Das hast du ganz treffend ausgedrückt...
Das ist es doch... eigene Erkenntnis..inneres Wissen..
Ich bin davon überzeugt,es ist ein großer Plan, und je mehr Kenntnisse ich über Mathematik und Astronomie,mir erarbeite,weiß ich es genau...
Dieser Plan ist Real.. LG BLuish

Beispiel: Dein Buch:Oder wenn man nur an unseren Körper denkt.Materie und ohne diesen Funken..
Wär doch nur ein lehrer Knochensack das ganze...
und dieses kleinste Teil ,Seele oder wie man es nennen darf,in unserem Körper,sorgt dafür,das sich alles in unserem Körper organisiert...Und wer hat das so eingerichtet...???
Meine Meinung...LG BLuish


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15.08.2007 um 10:25
Ach ja die liebe Wahrscheinlichkeit...

Wurden je die fehlgeschlagenen Versuche gezählt??


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15.08.2007 um 10:34
die Evolutionstheorie, wurde nie bewiesen, es ist halt eine Möglichkeit. Für die die stichhaltigen Beweise fehlen.

Jaja und wenn man eine Leiche im Wald findet, nackt und verstümmelt man aber keine Beweise hat, die einen Mörder bestimmen, dann kommt Mord nur als Möglichkeit in Frage? Stimmt könnte ja auch sein, dassie einfach so da lag. Oder hat sie Gott dahin gelegt?

Manmanman wie sich alle immer auf den Begriff "Theorie" stürzen und in den fehlenden Beweisen eine Bestätigung für Gott sehen. Die Dinosaurier hat Gott verbuddelt, damit wir denken, es gab ne Evolution und damit hat er erreicht, dass etliche Menschen nich an ihn glauben. Also entweder ist Gott ein Scherzkeks oder einfach nur wahnsinnig dumm. Welcher Gott überhaupt? Es gibt Tausende von Göttern und täglich kommen neue hinzu. Vllt hat ja doch mein einzig wahrer Gott POHPEMKNARZ das Universum erschaffen. Hihi Beweise für Gott ROFL und die Welt kann sich nochnichmal auf einen Gott einigen.Schon die Vielzahl der "einzigen" Götter spricht doch gegen die Existenz eines solchen.


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15.08.2007 um 20:18
Ja es gibt Gott!!!!

Wer nicht glaubt wird es dann merken wenn er Tod ist und sich verantworten muss!!!!!


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15.08.2007 um 20:23
Ja nee is klar. Ich komm dann nach meinem Tod nochmal runter und sag euch das Urteil vom jüngsten Gericht. Oder soll dir Gott ne Email schicken? Ich werd allmy mal im Himmel empfehlen, vllt kommen ja Gott und Jesus auch mit hier her. Außerdem gibts Götter nur für die, die an sie glauben. Das heißt ich glaub an keinen also muss ich mich vor keinem verantworten. Und die Gläubigen.....naja die sollen sich ruhig weiter das Leben mit beten und Buße tun ausgestalten, wenn sie meinen, dass sie dann besser wegkommen nach ihrem Tod. Tot ist tot.


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15.08.2007 um 20:24
Tja GilbMRS

Das meinst du aber das wird jeder für sich merken wenn er Tot ist und was machst du wenn du im unrechten bist?


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Die Wissenschaft selbst ist ein Argument für Gott

15.08.2007 um 20:27
Dann haben wir halt Pech gehabt und müssen ne Rebellion anzetteln^^
Wenn doch, habt "ihr" euer Leben umsonst verschwendet...


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