Die Wissenschaft selbst ist ein Argument für Gott
06.07.2006 um 22:56
@ deadpoet
Hier ein paar Glaubensbekenntnisse der Berühmetesten Wissenschaftler,die nicht wegen einer gesellschaftlichen Etikette abgegeben wurden:
AlbertEinstein, Physik-Nobelpreisträger:
"Jedem tiefen Naturforscher muß eine Artreligiösen Gefühls naheliegen, weil er sich nicht vorzustellen vermag, daß die ungemeinfeinen Zusammenhänge, die er erschaut, von ihm zum erstenmal gedacht werden. Imunbegreiflichen Weltall offenbart sich eine grenzenlos überlegene Vernunft. - Die gängigeVorstellung, ich sei Atheist, beruht auf einem großen Irrtum. Wer sie aus meinenwissenschaftlichen Theorien herausliest, hat sie kaum begriffen."
heisenberg Werner Heisenberg, Physik-Nobelpreisträger:
"Der erste Schluck aus demBecher der Wissenschaft führt zum Atheismus, aber auf dem Grund des Bechers wartet Gott."
Planck Max Planck, Physik-Nobelpreisträger:
"Zwischen Religion undNaturwissenschaft finden wir nirgends einen Widerspruch. Sie schließen sich nicht aus,wie manche glauben und fürchten, sondern sie ergänzen und bedingen einander."
Marconi G. Marconi, ital. Physik-Nobelpreisträger:
"Ich erkläre mit Stolz, daßich gläubig bin. Ich glaube an die Macht des Gebetes. Ich glaube nicht nur als Katholik,sondern auch als Wissenschaftler."
braun Wernher von Braun,deutsch-amerikan. Physiker und Raketeningenieur:
"Die gelegentlich gehörte Meinung,daß wir im Zeitalter der Weltraumfahrt so viel über die Natur wissen, daß wir es nichtmehr nötig haben, an Gott zu glauben, ist durch nichts zu rechtfertigen. - Nur einerneuter Glaube an Gott kann die Wandlung herbeiführen, die unsere Welt vor derKatastrophe retten könnte. Wissenschaft und Religion sind dabei Geschwister, keineGegensätze!"
M. Gandhi, ind. Staatsmann: gandhi
"Ich zögere nicht zusagen, daß ich der Existenz Gottes mehr gewiß bin als unserer Anwesenheit in diesemRaum."
jordan Pascal Jordan, deutscher Physiker, einer der Begründer derQuantenmechanik:
"Die moderne Entwicklung hat die früheren Hindernisse einer Harmonievon Naturwissenschaft und religiöser Weltauffassung beseitigt. Die heutigenaturwissenschaftliche Erkenntnis liefert keinen Einwand mehr gegen einen Schöpfergott."
gauss Carl F. Gauß, deutscher Mathematiker und Physiker:
" Wenn unsereletzte Stunde schlägt, wird es unsere unsagbar große Freude sein, den zu sehen, den wirin unserem Schaffen nur ahnen konnten."
dessauer Friedrich Dessauer, dt.Biophysiker und Naturphilosoph, Begründer der Röntgen-Tiefentherapie und derQuantenbiologie:
"Wenn in den letzten siebzig Jahren der Strom der Entdeckungen undErfindungen so übergewaltig in unsere Zeit eindrang, so heißt das, daß Gott, derSchöpfer, lauter, vernehmlicher als je durch Forscher und Erfinder zu uns spricht."
jung C.G. Jung, Begründer der analytischen Psychologie:
"Man kann mit Sicherheitsagen, daß all meine Patienten über 35 Jahre krank wurden, weil sie das verloren hatten,was die lebendigen Religionen ihren Anhängern gegeben haben. Und keiner von ihnen, derseine religiöse Lebenshaltung nicht wiedererlangte, wurde wirklich geheilt." - Einäußerst bemerkenswerter Satz!
edison Der große amerikanische Erfinder Edison mitüber 2000 Patenten bezeugte:
"... den größten Respekt und die größte Bewunderung füralle Ingenieure, besonders für den größten unter ihnen: GOTT!"
fleming Derbritische Physiker und Radiotechniker J. Ambrose Fleming sagte:
"Die große Füllemoderner Entdeckungen hat den alten Materialismus vollkommen zerstört... Das Universumzeigt sich heute unseren Augen als Gedanke. Ein Gedanke aber setzt das Vorhandenseineines Denkers voraus."
dessauer Friedrich Dessauer, der deutsche Biophysiker undBegründer der Röntgen-Tiefentherapie und der Quantenbiologie sagte:
"Wenn in denletzten siebzig Jahren der Strom der Entdeckungen und Erfindungen so übergewaltig inunsere Zeit eindrang, so heißt das, daß Gott, der Schöpfer, lauter, vernehmlicher als jedurch Forscher und Erfinder zu uns spricht."
eddington Der britischer Physikerund Astronom Eddington war überzeugt:
"Die moderne Physik führt uns notwendig zu Gotthin."
mayer Der deutsche Arzt, Physiker und Entdecker desEnergieerhaltungsgesetzes Julius Robert von Mayer war überzeugt
: "Echte und wahreNaturwissenschaft und Philosophie müssen zum Gottesglauben führen."
diderotDer französische Schriftsteller und Philosoph Denis Diderot erkannte:
: "Das Auge,der Flügel eines Schmetterlings genügen, um einen Gottesleugner zu vernichten."
rousseau Der Schriftsteller und Kulkturphilosoph Jean-Jacques Rousseau sagte:
"Ich denke über die Weltordnung nach, um sie unausgesetzt zu bewundern und den weisenSchöpfer anzubeten, der sich in ihr offenbart."
liebig Der deutscherChemiker und Begründer der Agrikulturchemie Justus von Liebig erkannte:
"Die Größeund unendliche Weisheit des Schöpfers wird nur derjenige wirklich erkennen, der sichbestrebt, aus dem gewaltigen Buche, das wir Natur nennen, seine Gedanken herauszulesen."
seneca Was der römische Dichter und Philosoph Seneca schon vor über 2000Jahren wußte, gilt immer noch:
"Allen Menschen ist der Glaube an Gott ins Herz gesät.Es lügen jene, die da sagen, daß sie nicht an die Existenz Gottes glauben; denn in derNacht und wenn sie alleine sind, zweifeln sie."
Vor allem jungeWissenschaftler und unbedeutendere Politiker sind stolz darauf, zu bezeugen, daß derGottes-Glaube ein Ammenmärchen sei. Mit dieser Aussage glauben sie, ihre Glaubwürdigkeitunterstreichen zu können. Doch zumeist geht es ihnen so, wie es hier der alte Seneca oderoben der bekannte Nobelpreisträger Werner Heisenberg schilderten. - Abschließend noch einbekannter von Atheisten gern zitierter Gottesleugner mit einer weniger bekannten Aussage:
nieztsche Friedrich Nietzsche, atheistischer Philosoph, konnte sich am Endeseines Lebens selbst nicht verzeihen und haßte sich schließlich, als er seine Karriereabbrechen mußte und vereinsamt an den Folgen einer Geschlechtskrankheit dahinsiechte. Inseinem Kampf gegen Gott ist auch für Nietzsche Gott eine Realität wie man hier liest:
"Dem unbekannten Gott... dem ich in tiefster Herzenstiefe Altäre feierlich geweiht,daß allezeit mich deine Stimme wieder riefe. Darauf erglüht tiefeingeschrieben das Wort:dem unbekannten Gotte. Sein bin ich, ob ich in der Frevler Rotte auch bis zur Stunde bingeblieben. Sein bin ich - und ich fühl die Schlingen, die mich im Kampf darniederziehnund, mag ich flieh'n, mich doch zu seinem Dienste zwingen... Du Unfaßbarer, mirVerwandter! Ich will dich kennen, selbst dir dienen!"