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Die Wissenschaft selbst ist ein Argument für Gott

786 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Wissenschaft, Grenzwissen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die Wissenschaft selbst ist ein Argument für Gott

06.07.2006 um 16:17
>ICh habe auch mal sehr an Gott geglaubt, heute nicht mehr!<

Willst dudamit
etwa angeben,weil du es schon wieder erwähnst?Es gibt tausend mal mehr Menschendie genau
den anderen Weg gegangen sind.


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Die Wissenschaft selbst ist ein Argument für Gott

06.07.2006 um 16:18
>Überhaupt hat die DNA-Analyse den besten Beweis für eine Evolution auf der Erdegeliefert.<

Was soll da bitte ein beweis sein?


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Die Wissenschaft selbst ist ein Argument für Gott

06.07.2006 um 17:14
"Willst du damit etwa angeben,"

Hää? What the......

Was hat das mitangeben zutun? WAS HAT DAS MIT ANGEBEN zu tun?



"Was soll da bitte einbeweis sein?"

weil diese DNA-Analysen fakten sprechen!


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Die Wissenschaft selbst ist ein Argument für Gott

06.07.2006 um 17:33
Der Weg eines Menschen zur Erkenntnis seiner selbst ist wohl der weiteste Weg, den einMensch auf Erden antreten muß.

Manch einer hat von außen auf ihn einwirkendeErlebnisse, die ausschließlich dem eigenen Erfahrungsschatz zuzurechnen sind, die ihn zuGott, dem Schöpfer von ALLEM führen. Manch einer hat eine innere "Erleuchtung", die daseigene Bewußtsein regelrecht umkrempelt und aus einem Saulus einen Paulus werden läßt.

Das Phantastische ist, daß auch in den Köpfen der Wissenschaftler die Erkenntnisoffenbahr geworden ist, daß nur eine SCHÖPFUNG die Erde hervorgebracht haben kann. Ichverweise dazu immer gerne auf die anliegende Sendung von Prof. Dr. Lesch, Physiker an derUni München:

http://www.br-online.de/cgi-bin/ravi?v=alpha/centauri/v/&g2=1&f=060607.rm

Die Menschheit bekommt dank der Quantenphysik eine Ahnung davon, daß die Welt nureinen sehr begrenzten sichtbaren Horizont hat, hinter den man als Mensch im Erdenkleidzwar nicht blicken kann, hinter dem aber die Wahrheit liegt.

Schaut Euch denFilm weiter oben an. Er ist überhaupt nicht religiös, sondern rein wissenschaftlich. Nurwer denken kann, zieht seine eigenen Schlüsse.

Ganz liebe herzliche Grüße anSilberblume

Re


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Die Wissenschaft selbst ist ein Argument für Gott

06.07.2006 um 18:02
>>Das Phantastische ist, daß auch in den Köpfen der Wissenschaftler die Erkenntnisoffenbahr geworden ist, daß nur eine SCHÖPFUNG die Erde hervorgebracht haben kann. Ichverweise dazu immer gerne auf die anliegende Sendung von Prof. Dr. Lesch, Physiker an derUni München<<

Wissenschaftler sind auch nur Menschen, ebenso Herr Lesch. DieExistenz eines Schöpfers ist kein Bestandteil einer naturwissenschaftlichen Theorie.

Zum Film, warum nicht Nichts ist:

>>Nichts geschieht ohne hinreichendenGrund<<
Das mag für Systeme gelten in denen bereits etwas existiert.
Wenn dasUniversum aus dem Nichts entstanden ist, wird häufig argumentiert, dass es im Nichtskeinen Auslöser für die Entstehung eines Universums geben kann. Hierbei wird leider oftvergessen, dass es im Nichts eben auch nichts gibt, was die Entstehung eines Universumsverhindern könnte (hallo Paralleluniversentheorie).


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Die Wissenschaft selbst ist ein Argument für Gott

06.07.2006 um 18:18
@ Indiona. Bezüglich Paralleluniversentheorie

Mit der Paralelluniversumtheorieschiebst Du nur die Frage nach dem Urspung auf eine andere Ebene; auf die Ebene derParalelluniversen. Die Frage, "Warum ist nicht nichts?" stellt sich dabei genauso!

Wer meint, nur bis zu einem Paralleluniversum denken zu müssen, ist genauso denkfaul,wie die Leute, die sagen, die Welt entstand durch einen Urknall. Ja und, was hat denn denUrknall ausgelöst?

Was hat denn die Paralleluniversen geschaffen?

Einwenig mehr Denkarbeit verlange ich von Dir schon.

Und wenn Du sagst, daß Du dieAussage - "Nichts geschieht ohne hinreichenden Grund" - nur auf Systeme beziehen willst,die bereits existent sind, dann ist damit selbst die darwinistische Evolution in demSystem, in dem wir leben, nicht erklärt.

Dann ist trotzdem aus eventuellirgendwo - aus dem Nichts? - durch irgendwie entstandene "geronnene" Energie (E=mc²) dieerste Materie entstanden, die dann auch noch weiteren logischen Baustufen bin hin zumLeben folgt?

Schau Dir mal ein paar mehr Sendungen an, die Du alle hier findest:

http://www.br-online.de/alpha/centauri/archiv.shtml (Archiv-Version vom 07.07.2006)

Liebe Grüße

Re


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Die Wissenschaft selbst ist ein Argument für Gott

06.07.2006 um 18:24
@re

"von Prof. Dr. Lesch, Physiker "

und

"Das Phantastischeist, daß auch in den Köpfen der Wissenschaftler die Erkenntnis offenbahr geworden ist,daß nur eine SCHÖPFUNG die Erde hervorgebracht haben kann"

Ich zitiere ihn

"Es gab KEIN Beobachter, es gab KEIN Gehirn, es gab NICHTS...NUR Naturgesetztederen Wechselwirkungen untereinander dazu geführt hat, dass Nicht nichts ist!"

Was will der Herr Dr Lesch uns damit wohl sagen?



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Die Wissenschaft selbst ist ein Argument für Gott

06.07.2006 um 18:25
@Tobiasw

An dieser Stelle ist deine Denkarbeit gefragt!

Ich finde dieArgumente von Harald Lesch sehr gut, weil er einige Missverständnisse beseitigt, die inder Allgemeinheit über die moderne Physik herrschen:

1. Wissenschaft kann nurdie existierende Welt beschreiben, letztendlich jedoch nicht die Grundfrage klären, warumnicht Nichts ist.

2. Physik kann ein Modell aufstellen, welches beschreibt, wieder ursprüngliche Zustand ausgesehen haben könnte, der zu dem heute beobachtbarenUniversum geführt hat (auch Urknallmodell genannt). Dieses Modell kann jedoch nur bis zueinem gewissen Zeitpunkt zurückrechnen. Wie der Zustand, der damals geherrscht hatentstanden ist, kann es natürlich nicht erklären (siehe 1.) Daher steht dieses Modellauch nicht, wie von vielen Christen geglaubt, im Widerspruch zur Existenz eines Gottes.Im Gegenteil: Da es davon ausgeht, dass das Universum einen Anfang hatte (darüber warensich Physiker vor ca 100 Jahren noch uneinig), enspricht es in diesem Punkt der Aussageder Bibel.

3. Trotzdem lohnt es sich die Naturgesetze zu studieren, da man jetiefer man eindringt umso mehr erstaunt, wie sie funktionieren und uns eine Idee davongeben, wie der sein muss, der sie geschaffen hat.

Liebe Grüße

Re


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06.07.2006 um 18:28
Danke, ich kenne alpha centauri und Herrn Lesch gut genug. Kanns auch nurweiterempfehlen.

>>Ja und, was hat denn den Urknall ausgelöst?<<

Wieich bereits sagte, der Urknall wurde einfach nicht verhindert.
Das StichwortParalleluniversen bezog sich einfach darauf, dass wenn unser Universum nicht verhindertwurde, auch sämtliche anderen (un)denkbaren und (un)möglichen Universen existierenmüssen, da sie ebenfalls nicht verhindert werden konnten. Das lässt sich halt einfachsagen weil sich andere Universen nunmal nicht nachweisen lassen, aber darum ging es mirgar nicht. Sondern um die Definition des "Nichts", die ja an sich nicht möglich ist -bereits durch die Beschreibung erhält das Nichts ja Eigenschaften, die es aber durchseine Nichtexistenz überhaupt nicht tragen kann.

Die Aussage "Nichts geschiehtohne hinreichen Grund" wurde ja in dem Film getätigt den du verlinkt hast. Im Bezug aufdie Evolution gibt es genug Gründe, ich sehe da keinen Widerspruch.


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06.07.2006 um 18:34
"enspricht es in diesem Punkt der Aussage der Bibel."

Das Universum hatte einenAnfang! Aber der Lesch sagt ja selber, das eher Naturgesetze für einen solchen Anfangverantwortlich waren als irgendein Schöpfer!

"Wissenschaft kann nur dieexistierende Welt beschreiben, letztendlich jedoch nicht die Grundfrage klären, warumnicht Nichts ist. "

da muss ich dir recht geben! Vielleicht wird sich das jaaber noch ändern und irgendwann kann die Wissenschaft auch das erklären! Nur weil wirheute etwas nicht erklären können, müssen wir diese Tat doch nicht dem Schöpfer odereiner denkenden Kraft in die Schuhe schieben ;-)
Verstehst du?

ich zitierenochmals:

"Es gab KEIN Beobachter, es gab KEIN Gehirn, es gab NICHTS...NURNaturgesetzte deren Wechselwirkungen untereinander dazu geführt hat, dass Nicht nichtsist!"

Es gab KEIN Gehirn und KEIN Beobachter! Das hat Lesch auch im Filmgesagt!

grüsse Tobi


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06.07.2006 um 18:41
>>Wie ich bereits sagte, der Urknall wurde einfach nicht verhindert.<<

Auch wennder Urknall "einfach nicht verhindert" wurde, kann nichts ohne hinreichenden Grundexistent sein. Wieso ist denn aus der Urkanllernergie dann aufeinmal Materie geronnen?Wann und warum entstand denn dieser Paradigmenwechsel während des Urkanlls? Wer erfandwährend des Urknalls die Materie. Warum ist überhaupt E = mc² und warum ist eineNaturkonstante unveränderlich?

Die Physik kann nur Bestehendes beschreiben, wieich bereits tobiasw sagte. Die Physik selbst kann nichts erschaffen.

Ansonstenkönnte es passieren, daß "grundlos" in der nächsten Sekunde direkt in einem der von denPhysikern geglaubten 11 Paralleluniversen neben dem unsriegen ein weiterer Urknallpassiert, der Dich und dieses ganze Universum, in dem wir leben, zerstört!

LiebeGrüße

Re


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06.07.2006 um 18:46
bin noch dabei mir alles durchzulesen und weiss nicht, ob es schonmal jemandemaufgefallen ist, aber:

"Wenn die Ausdehnungsrate eine Sekunde nach dem Urknallauch nur um ein hundertmilliardstel von einem millionstel (!!!) kleiner gewesen wäre,wäre das Universum wieder in sich zusammngefallen, ohne seine jetzige Größe zuerreichen."

würde das nicht bedeuten, dass sich der vorgang so oft wiederholt,bis die richtigen zeitabstände zustande kommen und ein universum, wie wir es kennenentsteht?


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Die Wissenschaft selbst ist ein Argument für Gott

06.07.2006 um 18:51
>>Auch wenn der Urknall "einfach nicht verhindert" wurde, kann nichts ohne hinreichendenGrund existent sein.<<

Wo Nichts ist kann weder ein Grund für noch gegen etwassein.

>>Wieso ist denn aus der Urkanllernergie dann aufeinmal Materie geronnen?Wann und warum entstand denn dieser Paradigmenwechsel während des Urkanlls? Wer erfandwährend des Urknalls die Materie. Warum ist überhaupt E = mc² und warum ist eineNaturkonstante unveränderlich?<<

Das ist hier einfach so. Was erwartest du füreine Antwort?
Du kannst diese Fragen eben nur stellen weil unser Universum eben dieseEigenschaften aufweist.

>>Die Physik kann nur Bestehendes beschreiben, wie ichbereits tobiasw sagte. Die Physik selbst kann nichts erschaffen.<<

>>Ansonstenkönnte es passieren, daß "grundlos" in der nächsten Sekunde direkt in einem der von denPhysikern geglaubten 11 Paralleluniversen neben dem unsriegen ein weiterer Urknallpassiert, der Dich und dieses ganze Universum, in dem wir leben, zerstört!<<

1.warum 11 Paralleluniversen? Kanns sein dass du da etwas verwechselst?
2. in einemUniversum kann es nicht zu einem vergleichbaren Urknall wie bei der Entstehungs unseresUniversums kommen, vorausgesetzt dieser hat seinen Ursprung im Nichts. Denn in einembestehenden Universum existiert ja bereits etwas, ein "Urknall" wäre deshalb von dendortigen Naturgesetzen abhängig (und erfordert demnach einen hinreichenden Grund).
3.Warum sollte ein "Urknall" in einem Paralleluniversum Auswirkungen auf unseres haben?


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06.07.2006 um 19:00
@ tobiasw

Du schreibst: "Vielleicht wird sich das ja aber noch ändern undirgendwann kann die Wissenschaft auch das erklären! Nur weil wir heute etwas nichterklären können, müssen wir diese Tat doch nicht dem Schöpfer oder einer denkenden Kraftin die Schuhe schieben."

Soviel Wissenschaftsgläugigkeit bei einem jungenforschenden fragenden Menschen wie Dir machen mir Mut, daß unsere materielle Zukunft dochnoch von der Jugend gerettet werden kann!

Aber lasse Dir diesen 5.000 Jahrealten Spruch mal vergegenwärtigen:
Wenn der forschende Mensch nicht aus einergöttlichen Quelle Wissen bekommt, verliert er sich in einer endlosen Forschung, dennselbst wenn er einmal ein Prinzip der Wahrheit streift, erkennt er es nicht undspekuliert einfach weiter - ziellos, endlos, sinnlos! (SB 7.5.31)

Der o.g.Spruch ist aus der Bagavat-Gita.

Die Welt die Du siehst, ist begrenzt. Du kannstmit allen Techniken, die Dir die Naturwissenaschaft und Technik mit den Möglichkeitendieses Universums jemals zur Verfügung stellen wird, nur bis zu dem Horizont schauen undnur die Fragen stellen, die sich für Dich als Menschen stellen. Vielleicht werden sichdie entscheidenden Fragen, die die Wahrheit über die Schöpfung beantworten, Dir und derganzen Menschheit nie stellen? Du wirst also nie Antworten auf Fragen bekommen, die Dunicht hast. Das ist die entscheidende unüberwindbare Grenze der Wissenschaft. Der Menschals Krönung der Schöpfung erdreistet sich zwar zu meinen, er wüßte alles. Aber schon ausdem Blickwinkel einer Ameise auf das Universum wirkt diese Arroganz des Menschen(irgendwann alles zu wissen, alles zu können, usw.) geradezu lächerlich. Eine Ameise hatnämlich ganz andere Fragen als ein Mensch.....

Liebe Grüße

Re


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06.07.2006 um 19:05
Ich habe hier des öfteren schon das scheinbare Argument vernommen, das dieunglaubliche Präzision unseres Universums und deren Naturgesetze nur unter einem Schöpferentstanden sein können .
Ich gebe an dieser Stelle mal zu bedenken, das unserUniversum Eines von Vielen sein könnte, in dem sich die Naturgesetze ebend so entwickelthaben, wie wir sie hier vorfinden . In 10^59 anderen Universen können die Naturgesetzeganz andere sein und so findet man in sämtlichen anderen Universen, eventuell ebendgerade keine Materie und kein Leben etc.

Wie dem auch immer sei : Einen Schöpferbraucht es dafür noch lange nicht .


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06.07.2006 um 19:11
@ Queens:

Deine These ist reine Spekulation und hat nichts mit Wissenschaft zutun. Sie ist eine These unter Ausschaltung der sonst von Wissenschaft angewandten allesbegründen wollenden Logik. So eine selbst der Wissnschaft wiedersprechnde These ist eineAtheistische Religion! ;-))

Liebe Grüße

Re


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06.07.2006 um 19:13
Es könnte sicher so sein, die Frage wie sinnvoll eine solche Annahme im vergleich zueinem Schöpfer ist, sei mal dahingestellt, darauf gibt es wohl sehr subjektive Antworten.

Lesch sagt es ja selbst, man kann die Welt nicht aus sich selbst herauserklären, da die Naturwissenschaft im übertragenen Sinn nur die Grammatik erklärt. Es istimho legitim einen Schöpfer (oder sonst einen höheren Sinn) als Grund heran zu ziehen,sofern es einem selbst gut tut. Eine notwendige Konsequenz ist das jedoch auf keinenFall.


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06.07.2006 um 19:16
@ Indiosa

"Das mag für Systeme gelten in denen bereits etwas existiert.
Wenn das Universum aus dem Nichts entstanden ist, wird häufig argumentiert, dass esim Nichts keinen Auslöser für die Entstehung eines Universums geben kann. Hierbei wirdleider oft vergessen, dass es im Nichts eben auch nichts gibt, was die Entstehung einesUniversums verhindern könnte (hallo Paralleluniversentheorie)."

Aus dem nichtskann auch nichts entstehen, wenn es eine dahinterliegende Intelligenz nicht verursacht.


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06.07.2006 um 19:21
Re

"Deine These ist reine Spekulation"

stimmt, im gegenzug könnte manaberr auch argumentieren,dass die wahrscheinlichkeit, dass diese these zutrifftvielleicht zimlich hoch ist.


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06.07.2006 um 19:22
@re:
Ne, die These, die Queens anspricht, ist keineswegs der Wissenschaftwidersprechend. (Stichwort: Quantum Foam)


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