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Die Wissenschaft selbst ist ein Argument für Gott

786 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Wissenschaft, Grenzwissen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die Wissenschaft selbst ist ein Argument für Gott

08.07.2006 um 01:29
"Wenn der KOnflikt um Esse geht, heißt dass dann es verhungern beide ?"

nein,
ganz einfach.. der der essen hat, gibt ein teil dem, der kein Essen hat. Wirhaben genug
Essen, wieso geben wir es nicht den Armen, wieso diskutieren wir überhauptdann darüber?


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Die Wissenschaft selbst ist ein Argument für Gott

08.07.2006 um 01:33
Diese Frage stelle ich mir schon verdammt lange, warum nicht in Liebe geben was man hat ?

Aber schöne Welt wo fängt er an, der Regenbogen ?


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lolle ehemaliges Mitglied

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Die Wissenschaft selbst ist ein Argument für Gott

08.07.2006 um 01:36
Wenn 2 Wüstestämme einen Einen Ochsen sehen, mti dem sie ihr Dorf ernähren könnten, dieanderen verhungern.........
Dann viel Spaß beim teilen udn Aussuchen, wer aus demDorf was zu essen bekommt.

l


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lolle ehemaliges Mitglied

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Die Wissenschaft selbst ist ein Argument für Gott

08.07.2006 um 01:37
Btw sind KOmeten auch der Kausalität unterlegen.

l


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Die Wissenschaft selbst ist ein Argument für Gott

08.07.2006 um 01:38
Wieso, es geht, wenn auch hierbei nicht wieder gespalten wird, sondern wenn Ehrlichkeitvon Anfang an gegeben ist, die Menschen können teilen, wenn es gerecht zugeht !


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lolle ehemaliges Mitglied

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Die Wissenschaft selbst ist ein Argument für Gott

08.07.2006 um 01:43
Aber was machst denn du, wenn noch genau ein Platz im Rettunsboot frei ist, und noch 2Leute im Boot.

Immer ist teilen ganz einfach nicht möglich.

l


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Die Wissenschaft selbst ist ein Argument für Gott

08.07.2006 um 01:46
Wenn´s nach mir ginge, ich würde schon noch nen Einfall haben und in einem solchen Falledenke ich würde ich nochimmer der dritten Person helfen wollen...Gerechtigkeit erfordertEhrlichkeit !


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lolle ehemaliges Mitglied

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Die Wissenschaft selbst ist ein Argument für Gott

08.07.2006 um 02:04
Was aber irgendwen aufjedenfall ungerecht gegenüber ist.

ICh würde auchverzichten, denk ich mal, aber dennoch, irgendwer ist jetzt ungerecht behandelt worden,und nciht jeder ist selbstlos.

Kriege muss es geben, das liegt in denmenschlichen Genen, und auch tiere haben das in sich, nur hat der Mensch zuvieleMöglichkeiten udn braucht mittlerweile in nciht dritte Weltländern keinen Krieg mehr,allerdings haben wir es immer noch drin und kommen so schnell cniht davon los.

l


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compy ehemaliges Mitglied

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Die Wissenschaft selbst ist ein Argument für Gott

08.07.2006 um 02:14
Y21.30. Sehen die Ungläubigen nicht, dass die Himmel und die Erde aneinander haftetenund dass Wir sie dann trennten und dass Wir alles Lebendige aus Wasser machten? Warumglauben sie nicht, wenn sie all das sehen? (Azhar)


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Die Wissenschaft selbst ist ein Argument für Gott

08.07.2006 um 02:18
tja, das weiss nur gott... ;)


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Die Wissenschaft selbst ist ein Argument für Gott

08.07.2006 um 03:05
Und Gott ist nicht der Sündenbock, nur weil der Mensch nicht so heranreifen konnte wie eres hätte, hätte er nicht stndig alte Konflikte missverstanden.

Das surrealsteist die Wahrheit der Realität...


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Die Wissenschaft selbst ist ein Argument für Gott

08.07.2006 um 03:33
Back to Topic ;-).


@FettesHaus:

Sorry, das muss ich nochmalaufwärmen.


Zitat:
Allah hat absolut alles geschaffen,Raum und Zeit.
Aber noch mehr,er hat auch den menschlichen Verstand mitsamt des menschlich-logischemDenken geschaffen.
D.h. Er steht über dem was uns logisch erscheint und begreiflichist.
Nach unserer Logik muss alles einen Ursprung haben,ein Anfang und Ende und sichinnerhalb der Raunzeit befinden,alles darüber können wir uns nicht mehr vorstellen.DochAllah steht über all dem,deswegen ergeben solche Fragen keinen Sinn,da die Fragestellerein ganz anderes Gottesbild haben.


Logik hin, Logik her; Wenn Allahausserhalb der durch unseren Geist logisch erfassbaren Grenze existieren kann, dann, soleid es mir tut, auch das Universum.


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Die Wissenschaft selbst ist ein Argument für Gott

08.07.2006 um 03:50
Ja und das tut es auch, nur verstehen wir nochnicht genau wie alles zusammenhängt und dagreifft für mich wieder die Logik es so zu erklären, dass an den alten Vorstellungen derNaturgewalten und ihrer Elemente doch was dran sein muss, nur eben geistig nochnichtnachvollziehbar. Wäre Verständnis ein Fixum, also ein fest und unumstösslicher Faktor, sostellte sich uns auch nicht die Frage nach dem Warum etwas so ist, wie es ist...dieNeugierde des menschlichen Lebens macht den Menschen zum Gott über sein Schicksal unddabei bedient er sich der Wissenschaft...zum Konstrukeur seiner Realität...


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Die Wissenschaft selbst ist ein Argument für Gott

08.07.2006 um 03:50
lolle

Es ist noch umstritten in wiefern der Mensch tatsächlich "frei" ist. Wohlauch davon abhänig welche Antworten es auf das "Leib-Seele Problem" geben wird. MitSicherheit wird er von seiner Umgebung geprägt.
Mit anderen Worten, Willensfreiheitbedeutet nicht sich aussuchen zu können, was man will, sondern prinzipiell dieMöglichkeit zu haben etwas anderes zu tun, wenn man etwas anderes wollte.

Geradeauf Glaube bezogen hast du imho jedoch Recht. Wir sind eben nicht völlig frei, so vielist schon klar. Überzeugung, auf der ja Glaube beruht, wächst nicht auf unserem eigenen"Mist". Eine Hölle bzw. eine allgemeine Heilslehre wäre demnach regelrecht absurd, da fürein allwissendes Wesen schon von vorneherein klar ist, wer sich qualifiziert und wir allenur begrenzt dafür verantwortlich sind.
Dies führt nun zu mehreren Schlüssen bzw.Möglichkeiten:

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Der Gottesgedanke an sich ist absurd und sollteabgelehnt werden, zumindest in der monotheistischen Form.

Dies führt entwederzum Atheismus, Agnostizismus oder einem anderen Gottesbild (z.B. Pantheismus usw.) Oderman nimmt Gott einige Eigenschaften weg, Allgüte, Allwissen oder Allmacht.

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Eine wie auch immer geartete Heilslehre ist absurd und sollteabgelehnt werden.

Dies führt dazu, dass Heilsversprechungen unglaubwürdigwerden, somit auch das Christentum, der Islam und andere Religionen, die etwas fordern umSeeligkeit zu erlangen.
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Irgendwas habe ich übersehen und derFehler liegt somit bei mir und meiner Logik, bzw. "Gottes Wege sind tatsächlichunergründlich".

Führt zu Agnostizismus bzw. Skeptizismus.
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Die Wissenschaft selbst ist ein Argument für Gott

08.07.2006 um 04:07
Das alles natürlich unter der Voraussetzung, dass wir nicht darüber entscheiden können,was wir glauben (respektive wollen). Und das sehe ich ehrlich gesagt als Fakt an -zumindest zu einem Teil, egal ob das Bewusstsein nun materiell erklärt werden kann odernicht. Egal ob die Welt eine deterministische oder indeterministische ist.

Manmuss dazu nur überlegen, wann man das letzte mal seine eigene Meinung zu einem Themageändert hat. Wie ist das geschehen? Irgendeinen Denkanstoß muss es gegeben haben und derkam von Außerhalb. Sei es ein gutes Argument, eine Erfahrung, oder was auch immer.
Auch Werbung ist ein gutes Beispiel dafür, wie uns suggeriert wird, was "gut für unsist" - und wir somit zu einer Überzeugung gelangen.

Da wir jedoch ohnehin keinenUnterschied bemerken (ob wir einen freien Willen haben oder nicht), handelt es sich wohleh nur um eine philosophische Größe, die praktisch keinen Wert besitzt.


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Die Wissenschaft selbst ist ein Argument für Gott

08.07.2006 um 04:15
Ich dnek meine Sichtweise entspricht noch am ehesten der einer deterministisch geprägtenWeltbildes um mich mal wieder so schöner Fremdwörter zu bedienen, deren Erklärung aberdennoch deckungsgleich mit dem sind, was ich in Punkto Wissenschaft und Glaube denke !


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Die Wissenschaft selbst ist ein Argument für Gott

08.07.2006 um 09:39
"Y21.30. Sehen die Ungläubigen nicht, dass die Himmel und die Erde aneinander haftetenund dass Wir sie dann trennten und dass Wir alles Lebendige aus Wasser machten? Warumglauben sie nicht, wenn sie all das sehen? (Azhar)"

*lol*

...was´n dasfür´n Schrott...stell Dir vor Himmel und Erde "hafteten" NIE aneinander, die waren schonimmer getrennt...


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re ehemaliges Mitglied

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Die Wissenschaft selbst ist ein Argument für Gott

08.07.2006 um 11:12
Link: www.br-online.de (extern) (Archiv-Version vom 27.06.2006)

Da glauben eine der Wissenschaftsgläubigen lieber an "Quantenschaum", als an Gott.

Wer an nicht sichtbaren Quantenschaum glaubt, der erhebt diese Pseudo-Wissenschaft,die nicht in Versuchen verifiziert werden kann, sondern nur in menschlichen Hirnenersponnene Theorie ist, zur neuen Religion.

http://www.br-online.de/cgi-bin/ravi?v=alpha/centauri/v/&g2=1&f=050817.rm (Archiv-Version vom 27.06.2006)

Liebe Grüße

Re


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Die Wissenschaft selbst ist ein Argument für Gott

08.07.2006 um 12:32
@re:

Aber dass der nette Satz auch auf deine Götter zutrifft und somit alles zurreinen Einstellungssache wird, merkst du nicht?


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Die Wissenschaft selbst ist ein Argument für Gott

08.07.2006 um 12:48
@Silberblume

1. wieso heißt es dnan theorie?

auch eineTheorie,die bewiesen wurde,heisst weiterhin Theorie. Die Theorie ist der IntellektuelleTeil des Wissens,der Aufgezeichnete,die Praxis der andere.

2. sie findet ineinem so unglaublich kleine ausmaß statt, und nur in den selben arten. es gibt zighundearten, aber daraus wird nie eine katze
sonst würde es bei den fossilienmillionen von zwischenstadien geben.. doch genau diese fehlen...


Natürlichwird aus einem Hund keine Katze. Wenn du das für die Aussage der Evolutionstheoriehälst,dann hast du sie schlicht und ergreifend nicht verstanden.

Mit derleipolemischen und unsinnigen Argumenten arbeiten Evolutionsgegner,wie christlicheFanatiker,weil der Laie diesen einfachen,wenn auch falschen Argumenten leichter folgenkann,als der Evotheorie selbst.

Die Arten verändern sich permanent,dieZWischenstadien sind meistens so geringfügig und fliessend,das sich erst im Laufe vonJahrtausenden und Jahrmillionen eklatante Unterschiede festellen lassen,so das man dieEntstehung neuer Arten beobachten kann.

Um auf dein Hund und Katze Beispielzurückzukommen...sie entstanden beide aus einem der wenigen Säugetiere,welche das großeArtensterben vor 65 Millionen Jahren überlebt haben. Sie haben sich aus der selben Artentwickelt,aber unterschiedliche Gestalt angenommen,jeweils eine Anpassung an ihreumgebung.

Und das beweisst die Evotheorie mehr als eindeutig.


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