Wieso genau glaubt "ihr" nicht an euren/unsern Schöpfer
25.05.2006 um 15:32@Xedion65: Das ist dann ein Widerspruch in Sich. Ein allwissender undallmächtiger
Gott, der eine Welt erschafft, WEIß schon vom Moment der Erschaffung an,wie sie sich
Entwickelt. Und sie entwickelt sich im Umkehrschluss genau so, wie Gottes will, da er
sie sonst anders erschaffen hätte. Freier Wille ist nur eine Variabledie, wie ich in
anderen Threads schon dargelegt habe, auch wackeligen Beinen steht.Für einen
allmächtigen Gott spielt dies aber ohnehin keine Rolle.
Gottsteht aber
ausserhalb von Zeit und Raum, wir jedoch befinden uns in dem uns bekanntenRaum-
Zeitgefüge und dürfen in diesem mit Hilfe des freien Willens so walten, wie wires für
richtig befinden. Da wir uns daher aber immer, jederzeit und quasi in jederSekunde
umentscheiden können, ist es auch nicht hundertprozentig möglich, eine exakteZukunft
vorauszusagen, man kann nur aufgrund einer eingeschlagenen Richtung derenVerlauf und
Entwicklung "vorhersehen", solange bis die Richtung geändert wird - wasaufgrund eben des
freien Willens jederzeit geschehen kann.
Das grosse Problem indem Erkennen von
Gottes Allweisheit liegt vielmehr darin, dass wir uns diesen Begriffnur auf irdische
Masstäbe zugeschneidert vorstellen können oder mehr wollen und dabeieinen Fehler machen,
auf der Suche nach Gottesverständnis den eigenen Boden nicht zuverlassen, so dass ein
Verstehen unmöglich wird. Die Menschen folgern darausfälschlich, dass die Weisheit
Gottes darin läge, jedes einzelne Schicksal zu kennenoder gar zu beobachten, was jedoch
nicht im geringsten etwas mit der grossenAllweisheit zu tun hat, sondern lediglich eine
völlige Schmälerung Gottes darstellt.
Wahre Allweisheit ist etwas viel Grösseres,
welches wir aufgrund unserer von Gottso fernen und anderen Art nur schwer erfassen,
allerhöchsten empfinden können,so liegt eben diese Weisheit in einer
allumfassenden Vorhersehung, die aber mit einemVorausschauen auf jeden einzelnen nicht
im geringsten etwas zu tun hat - so entstandeneinfach sehr viele Irrtümer zu diesem
Begriff. Wir müssen verstehen lernen, dass dieAllweisheit in der Vorhersehung so liegt,
dass sie ja nicht nur das irdische Daseinerfasst, welches ja nur ein kleiner Teil von
Allem ist, sondern allumfassendist.
Allumfassend muss also heissen, dass es
bestimmte Wirkungen gibt, denen sichniemand entziehen kann, und diese liegen in den von
mir bereits erwähnten göttlichenSchöpfungsgesetzen, von denen eines das des "säen und
ernten" ist (ich gehe gleichnoch näher darauf ein), welches ein völlig einfaches und
natürliches Prinzipdarstellt: man kann eben nur das zurückbekommen, was man auch gab,
aussandte, so wiewenn man Tomaten sät, niemals daraus Gurken bekommen kann. DARIN liegt
die AllweisheitGottes, welche gleichzeitig mit seiner Gerechtigkeit, Liebe und Gnade
verknüpft ist,so unbestechlich in ihrer Wirkung. Niemand wird ungerecht behandelt, jeder
schafftsich seine Zukunft also selber und wird, ist er denn auf rechtem Wege,auch
dementsprechend gefördert, weil Gleiches immer Gleiches anzieht (auch einGesetz), wenn
also jemand nur Liebe gibt wird er sie auch beizeiten zurückbekommen.
Was ist denn ein Beispiel für so ein göttliches Gesetz?
Diese Gesetze
sind eigentlich ganz einfach zu verstehen und, das ist daswichtigste um sie auch zu
erkennen, zu erleben.
Da wäre das schonangesprochene Gesetz der Aktion
und Reaktion, also das des "säen und erntens" dasbesagt, dass nur in völliger
Gerechtigkeit nur das zurückbekommt, was man selber indie Welt geschickt hat. Bei
richtiger Handhabung ist dies eine sprudelndeGlücksquelle.
Zweitens das Gesetz
der Wechselwirkung das besagt, dass Alles(also nicht nur auf das Irdische bezogen)
untereinander agiert, zusammenhängt,miteinander verwoben ist und dadurch Auswirkungen
überallhin spürbar sein können.
Als letztes noch das Gesetz der Anziehung der
Gleichart, der Name sagt ja schonAlles.
Würde ein atheistischer
Menschenfreund mehr "ernten" als einchristlicher Diktator?
Um mehr oder
weniger geht es hierbei nicht,sondern nur um die Qualität.
Wer von beiden nun was
und wie bekommt, kannst du dirsicher ausmalen.
Ich schaue auf die
Natur, auf unsereEntwicklung und sage. Wir können gar nicht gegen diese "Gesetze"
verstoßen, egal wiewir handeln, da wir alle Produkt unserer Umwelt und (falls existent)
Gottes Willesind.
So ist es, und bei richtigem Sich-einfügen in dasgesamte
Weltengebilde können uns diese Gesetze nur zum Vorteil gereichen.
Gott, der eine Welt erschafft, WEIß schon vom Moment der Erschaffung an,wie sie sich
Entwickelt. Und sie entwickelt sich im Umkehrschluss genau so, wie Gottes will, da er
sie sonst anders erschaffen hätte. Freier Wille ist nur eine Variabledie, wie ich in
anderen Threads schon dargelegt habe, auch wackeligen Beinen steht.Für einen
allmächtigen Gott spielt dies aber ohnehin keine Rolle.
Gottsteht aber
ausserhalb von Zeit und Raum, wir jedoch befinden uns in dem uns bekanntenRaum-
Zeitgefüge und dürfen in diesem mit Hilfe des freien Willens so walten, wie wires für
richtig befinden. Da wir uns daher aber immer, jederzeit und quasi in jederSekunde
umentscheiden können, ist es auch nicht hundertprozentig möglich, eine exakteZukunft
vorauszusagen, man kann nur aufgrund einer eingeschlagenen Richtung derenVerlauf und
Entwicklung "vorhersehen", solange bis die Richtung geändert wird - wasaufgrund eben des
freien Willens jederzeit geschehen kann.
Das grosse Problem indem Erkennen von
Gottes Allweisheit liegt vielmehr darin, dass wir uns diesen Begriffnur auf irdische
Masstäbe zugeschneidert vorstellen können oder mehr wollen und dabeieinen Fehler machen,
auf der Suche nach Gottesverständnis den eigenen Boden nicht zuverlassen, so dass ein
Verstehen unmöglich wird. Die Menschen folgern darausfälschlich, dass die Weisheit
Gottes darin läge, jedes einzelne Schicksal zu kennenoder gar zu beobachten, was jedoch
nicht im geringsten etwas mit der grossenAllweisheit zu tun hat, sondern lediglich eine
völlige Schmälerung Gottes darstellt.
Wahre Allweisheit ist etwas viel Grösseres,
welches wir aufgrund unserer von Gottso fernen und anderen Art nur schwer erfassen,
allerhöchsten empfinden können,so liegt eben diese Weisheit in einer
allumfassenden Vorhersehung, die aber mit einemVorausschauen auf jeden einzelnen nicht
im geringsten etwas zu tun hat - so entstandeneinfach sehr viele Irrtümer zu diesem
Begriff. Wir müssen verstehen lernen, dass dieAllweisheit in der Vorhersehung so liegt,
dass sie ja nicht nur das irdische Daseinerfasst, welches ja nur ein kleiner Teil von
Allem ist, sondern allumfassendist.
Allumfassend muss also heissen, dass es
bestimmte Wirkungen gibt, denen sichniemand entziehen kann, und diese liegen in den von
mir bereits erwähnten göttlichenSchöpfungsgesetzen, von denen eines das des "säen und
ernten" ist (ich gehe gleichnoch näher darauf ein), welches ein völlig einfaches und
natürliches Prinzipdarstellt: man kann eben nur das zurückbekommen, was man auch gab,
aussandte, so wiewenn man Tomaten sät, niemals daraus Gurken bekommen kann. DARIN liegt
die AllweisheitGottes, welche gleichzeitig mit seiner Gerechtigkeit, Liebe und Gnade
verknüpft ist,so unbestechlich in ihrer Wirkung. Niemand wird ungerecht behandelt, jeder
schafftsich seine Zukunft also selber und wird, ist er denn auf rechtem Wege,auch
dementsprechend gefördert, weil Gleiches immer Gleiches anzieht (auch einGesetz), wenn
also jemand nur Liebe gibt wird er sie auch beizeiten zurückbekommen.
Was ist denn ein Beispiel für so ein göttliches Gesetz?
Diese Gesetze
sind eigentlich ganz einfach zu verstehen und, das ist daswichtigste um sie auch zu
erkennen, zu erleben.
Da wäre das schonangesprochene Gesetz der Aktion
und Reaktion, also das des "säen und erntens" dasbesagt, dass nur in völliger
Gerechtigkeit nur das zurückbekommt, was man selber indie Welt geschickt hat. Bei
richtiger Handhabung ist dies eine sprudelndeGlücksquelle.
Zweitens das Gesetz
der Wechselwirkung das besagt, dass Alles(also nicht nur auf das Irdische bezogen)
untereinander agiert, zusammenhängt,miteinander verwoben ist und dadurch Auswirkungen
überallhin spürbar sein können.
Als letztes noch das Gesetz der Anziehung der
Gleichart, der Name sagt ja schonAlles.
Würde ein atheistischer
Menschenfreund mehr "ernten" als einchristlicher Diktator?
Um mehr oder
weniger geht es hierbei nicht,sondern nur um die Qualität.
Wer von beiden nun was
und wie bekommt, kannst du dirsicher ausmalen.
Ich schaue auf die
Natur, auf unsereEntwicklung und sage. Wir können gar nicht gegen diese "Gesetze"
verstoßen, egal wiewir handeln, da wir alle Produkt unserer Umwelt und (falls existent)
Gottes Willesind.
So ist es, und bei richtigem Sich-einfügen in dasgesamte
Weltengebilde können uns diese Gesetze nur zum Vorteil gereichen.