@Ur Tünnes schrieb:
Komans Analogie ist absoluter Quark, das dürfte mittlerweile jeder begriffen haben.
Ur schrieb:
Ur schrieb:Ist sie nicht. Wenn der Mensch analogisch kein Gefäß sein kann, wohin füllst du Erfahrung? Wohin gelangt dein gesammeltes Wissen? Wenn nicht in einen "Topf"? :)
also ich bin dann schon mal nicht "jeder" .
woher
@Heide_witzka das wohl wissen mag ,wie jeder denkt und "begreift"
:ask:die bibel sagt sogar deutlich an mehren stellen ,dass wir "gefässe" sind. und natürlich ist das eine analogie ,wenn man betrachtet was darin verwahrt wird:
(2. Korinther 4:7) 7 Wir haben aber diesen Schatz in irdenen Gefäßen, damit die Kraft, die über das Normale hinausgeht, Gottes sei und nicht die aus uns selbst.
(Römer 9:21) 21 Was? Hat der Töpfer nicht Gewalt über den Ton, um aus derselben Masse ein Gefäß für einen ehrenhaften Gebrauch, ein anderes für einen unehrenhaften Gebrauch zu machen?
(Apostelgeschichte 9:15) 15 Aber der Herr sprach zu ihm: „Geh hin, denn dieser Mann ist mir ein auserwähltes Gefäß, um meinen Namen sowohl zu den Nationen als auch zu Königen und den Söhnen Israels zu tragen.
(Jeremia 25:34) 34 Heult, ihr Hirten, und schreit! Und wälzt euch, ihr Majestätischen der Herde, denn eure Tage zur Schlachtung und zu eurem Zerstreutwerden sind erfüllt, und ihr sollt fallen wie ein begehrenswertes Gefäß!
(1. Samuel 21:4, 5) . . .“ 5 Da antwortete David dem Priester und sagte zu ihm: „Doch, die Frauen sind von uns ferngehalten worden, ebenso wie früher, als ich auszog, und die Gefäße der jungen Männer sind noch heilig, obwohl es an sich ein gewöhnlicher Auftrag ist. Und wieviel mehr so heute, da einer in [seinem] Gefäß heilig wird?“
die analogie zieht sich durch die gesamte bibel , in römer 9:21 sogar im zusammenhang mit ton/lehm .
und natürlich ist es eine analogie , denn in welchem gefäss sollte sonst z.b. ehre bzw. unehre sein ?
„Wenn sich daher jemand von den . . . [unehrenhaften] rein erhält, wird er ein Gefäß für einen ehrenhaften Zweck sein, geheiligt, brauchbar für seinen Eigentümer, bereitet für jedes gute Werk.“ — 2. Tim. 2:21.