McMurdo schrieb:Wenn es so ist wie ich geschrieben habe und es gibt keinen Beweis das es nicht so ist, für welche der 4 Möglichkeiten würdest du dich entscheiden?
Das ist Blödsinn.
Kommst Du nun auch mit der irrsinnigen 'Beweislastumkehr'
Ich muss nicht beweisen, daß es keinen Gott gibt.
Anderseits behaupte ich auch nicht, daß es einen gibt.
In dem Fall muss ich dann sowieso nichts beweisen.
Klar ?
Ich sage lediglich, daß ich an keinen Gott glaube.
Bzw. glaube ich nicht an die Existenz eines Gottes.
Aber ich zwänge niemandem meine Annahmen einer Nichtexistenz eines Gottes auf.
Ich argumentiere lediglich, warum ich nicht an einen Gott oder die Existenz eines solchen glaube.
Was andere glauben wollen, das ist mir relativ egal.
Wer mit seinem Glauben seelig wird - tolle Sache !
Dem will ich auch seinen Glauben nicht nehmen.
Du jedoch behauptest, es gibt einen Gott.
Wenn schon, dann muß derjenige, der Behauptet, Beweise, Fakten, Untermauerungen
bringen, die seine Behauptung stützen.
Das verlange ich aber nicht wirklich. Weder von Dir noch von anderen religiösen Menschen.
Das hat bis Dato sowieso noch niemand nachprüfbar geschafft.
Aber- wie schon gesagt, wer mit seinen Glauben seelig wird oder
gerade deswegen ein glückliches Leben hat - Prima !
Kein Thema - gönne ich jedem ohne Neid.
Ich mag es nur nicht, wenn man mir weismachen will, in einer Religion beschriebene
Zusammenhänge hätten auch für micht Gültigkeit, auch wenn ich nicht an jene
Religion und ihren Gott glaube. Das ist nämlich Nonsens.