@Reigam deine Behauptungen bauen auch nur auf das auf was du selbst als sinnvoll und nachvollziehbar erachtest, ungeachtet ob es tatsache so ist.
und nur weil 6 millionen menschen den selben fehler machen, wird er nicht richtiger^^
als denk anstoß.
ich sage nie dass ich die wahrheit sage, die meisten müssen nur offener werden.
@collectivist das sagt nur aus, dass alles schon immer wahr und immer sein wird und nicht dass es nie passieren würde.
Selbst die wissenschaft sagt, Materie muss wohl schon immer dagewesen sein.
Um einen kleinen Bogen zu schlagen, wo bist du, in der Tiefschlafphase, wo du nichts träumst?
Gibt es dich dann nicht? und du kommst dann wieder ins lebenzurück, oder du warst die ganze zeit da, hast es nur nicht bemerkt?
@Snowman_one Gott definieren ist immer so eine murksiege angelegenheit, es erscheint als wenn immer noch ein wort fehlen würde.
Gott ist das unendliche bewusstsein, der ewige Beobachter. (wie seit neustem gerne dazusage, der unbewegte bewegende, platon)
Das was jeder einzelne ist.
Während keiner einzeln sondern alle eins sind.
Die verschiedenen menschlichen Körper sind nur biologisch nicht miteinander verbunden.
So weiß das Gehirn in Kiralov nicht was im Gehirn Snowman_one abläuft.
Aber es ist das selbe, was in beiden gleichzeitig zuschaut.
WIr haben aber angefangen uns mit dem Gehirn, dem Verstand zu identifizieren.
Wir schauen in den SPiegel und denken wir sind dieser einzelne KÖrper, was niemals dem gerecht wird und das spürt jeder.
Keiner kann sich auf seinen KÖrper reduzieren, er will noch irgendwie seine gedanken mit einbringen, mit denen er sich auch identifiziert, merkt aber dass das immer zuwenig bleibt.
Weil wir schon lange vergessen haben, dass wir eine Einheit sind.
Und nicht nur praktisch eine Einheit, sondern tatsächlich.
DIe Identifikation mit der Persönlihckeit ist eigentlich unverständlich.
Denn die Persönlihckeit ist die reise des Verstandes, das was das Gehirn abgespeichert und sortiert hat, und alle die sich damit identifizieren sind ihr lebenlang auf der suche nach anerkennung, weil sie immer ein mangelgefühl haben.