Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!
20.03.2006 um 02:12
Man muss nur hin hören...ja da sind wir wieder bei meinem Lieblingsspruch.
Esist eine Schande, ja Gotteslässterung was die "Gläubigen" sich hier erdreisten.
Warum? Ganz einfach wie soll ein Mensch auch nur einen Bruchteil von Gott verstehenkönnen? Von einer perfekten Macht, wir verstehen uns kaum selber, geschweige den andereMenschen, aber Gott höre ich...ja klar.
Ich sag dazu nur, wo ist der brennendeBusch für uns alle?
Ich muss auf Gott zu gehen kommt es dann. Ah ja, seine Machtscheint ja riesig zu sein wenn ich ihn rufen muss.
Das einzige Wesen das michbeschützt hat, mir eine stütze war in meiner tiefsten Not, war ICH. Nur ich alleine habedas geschaft was ich bis heute geschaft habe und ich werde noch viele mehr erreichen,weil ICH das so will.
Was höre ich immer für Wiedersprüchlichkeiten, Gott istLiebe, Gott will uns Prüfen, Gott spricht nur wenn wir ihm zuhören, weil sich ja nichtaufzwängen will.
Wow er hat uns geschaffen, zieg mal Bestrafft das wir das tun waswir für richtig halten und nun will er sich auf einmal nicht aufdrängen?
Er lässtKatastrophen zu für die wir Menschen nichts können. Erdbeben, das nicht mal einWetterphänomen, also sind wir da echt mal schuldlos. Da sterben mal kurz bei einemTsunami tausende von Menschen. Von dennen waren bestimmt nicht alle schlecht, einige vonden waren bestimmt besser als viele viele andere Menschen, mal von den Kindern die nichtmal die Chance hatten böses oder gutes zu tun. Einfach ausradiert...das ist dann auchGott oder ist das Zufall?
Gott ist allmächtig, er kennt also die Zukunft...er weißwas wir tun werden und doch hat er uns geschaffen?
Ist ein Mensch ohne Gott soalleine? Die meisten Menschen kommen kaum aus ihrer Stadt raus, wie sollten sie wissenwie praktisch unendlich groß alles andere ist.
Wo ist der Nutzen eines Weltraums,der vielleicht nicht begrenzt ist?
Wenn doch nur wir Menschen so wichtig sind fürGott.
Gott kann nur das sein was für Menschen nicht greifbar ist und jeneGrenzen wurden immer weiter gesetzt. Früher war es ein heiliges Tier oder vielleicht eineFrucht. Vielleicht ein Ort. Doch die Menschen taten Dinge gegen diese Gesetzte und espassierte nichts. Dann war die Grenze der Horizont und dahinter ist nun Gott. Doch wassie fanden war eine runde Welt. Sie erblickten die Sterne und erkannten das sie Sonnensind wie unsere und das es dort Felsbrocken gibt die auch rund sind wie die Erde. DieGrenze wo Gott ist wurde weiter verschoben. Nun ist die Grenze unser Verstand, vielleichtdie erste Grenze die wir nicht durchbrechen können, vielleicht.
Ich glaube nicht aneinen Gott der nur die Liebe darstellt oder könntte mir nichts lehren was notwenig ist umzu überleben. Ich glauben an diese Welt und ich glaube an meine Kraft. Mein Verstand hatdie schönsten Ideen für Gottheiten für eine andere Welt, doch beschützt mich der stärksteGlauben vor einem Messer im Rücken oder vor einem Stein?
Nein, das tut er nicht undjeder kann seinen Glauben testen.
Seit ihr die an eure Phantasie Figure glaubtunverwundbar?
Warum schützt euch euer Gott nicht, warum kann er euch erst insHimmelreich bringen wenn ihr tot seit?
Wenn das hier nur eine Art Test ist, dannwurde etwas viel aufgefahren. Da die Menschheit fast ewig brauchte um zu erkennen das dadrausen ein Weltall ist
Warum diese Menge an Tiere, warum müssen sie imKonkurenzkampf stehen?
Warum können wir Tiere töten? Warum können wir Fleisch essen?
Wieso habe ich nur ein Herz wenn dort genug platz für zwei wäre, damit alles doppeltso geht geht, wenn ich doch auch mit nur einer Niere gut leben könnte.
Warum ein sogroßes Gehirn?
Warum, warum, warum und warum nur?
Jede Warum Fragebeantwortet mir jene eine Frage. Die auch eine Warum-Frage ist. Warum wir Gott nichtverstehen können?
Wir interpretieren in ihn alles menschliche rein oder unserKulturvorstellungen.
Auch wenn wir uns weigern, so sind wir Kinder unser Kultur undwir werden sie weiter tragen. Das Messer gehört nach Rechts und die Gabel nach Links. BeiRot bleibt man stehen, bei Grün geht man. Unzählige Geschichten prägten uns als wirprägbar und da bei niemanden das Leben gleich abläuft haben sie uns zu dem gemacht waswir heute sind.
Was uns besonders macht? Wir sind quasi die Anpassung inPerson.
Wir können sogar lernen ein fast perfekter Hund zu werden und dann könnenwir kein guter Mensch mehr werden.
Wir sind Gefässe, fast leere Hüllen mit ein paarFähigkeiten. Dann werden wir zu Menschen programmiert. Das tut kein Gott, das tun dieMenschen und die Umwelt um uns herum. Kein Gott zwingt mich etwas zu tun, er bietet mirauch nichts der gleichen an.
Vielleicht sind wir die Kinder Gottes, aber dann ist erder beste Vater wenn er uns nicht zu sich holen willen, sondern wenn wir unser eigenesLeben leben.
Vergesst nie, die alten Religionen, ob im Norden oder Süden, imOsten oder Westen, starben aus und neue nahmen ihren Platz sein.
Die Menschen vor6000 Jahren haben die Vorstellung das es nur einen Gott gibt für absolut absurtangesehen. Es gibt Menschen die das immer noch so sehen, viele sogar. Es gibt Menschendie es für wenig sinnvoll halten sich einem Gott hinzugeben, wenn wir selber auf dieStufe der Götter kommen können. Wenn nur an uns selbst glauben.
Es wird die Zeitkommen, an dem die Menschheit aufhört an nur einen Gott zu glauben und irgendwas anderesnehmen werden. So war es schon immer, der Wandel ist unbestimmt.
Vielleicht wenn dieMenschheit aufhört in ihrem Wahn, dass sie glaubt ein Wesen zuverstehen das weit über unssteht und endlich mal das Leben versucht hier zu leben.
Sry, für den langenThread. Wer sich durch gewühlt hat, hat meinen herzlichsten Dank verdient. Es ist spätund ich denke einfach nur.
Es heißt ja schön: Ich denke also bin ich und nicht ichglaube also bin ich.
Ich wurde von Außerirdischen entführt und die sagen, dass ihr alle unrecht habt.